Frage an die Agenturinhaber/-geschäftsführer: Höhe monatlicher Kundenhonorare

ja.
am frustrierendsten fand ich manchmal dass gewisse jobblätter oder aufträge einfach kein plus machten, sonder minus oder 0.
wenn man das öfter hat, fragt man sich irgendwann warum man überhaupt arbeitet.
da fehlt der sinn.
(das waren aufträge für kleinunternehmer, mittelstand, lokal, weniger regional)

seit ich erfahrung mit "anderen" budgets machen durfte, macht es auch wieder spass zu arbeiten. da hat das ganze sinn.
 
Das mit dem Plus und Minus sehe ich sehr differenziert: Da wird schnell mal gejammert und davon gesprochen, einen Kunden gehen zu lassen, obwohl dennoch ein paar Gehälter davon gezahlt werden können, die ohne den Kunden (sei er auch noch so negativ oder unrentabel gerechnet) kaum gezahlt werden könnten.

Die Überstunden machen ein Projekt auf dem Papier zwar unrentabel. Aber was stört es die Inhaber, wenn die Arbeiter dafür ja doch keinen Cent mehr bekommen? Ein MA, der bei 38,5 Stunden rentabel wäre, ist es auch bei 50 Stunden noch. Leider.

Es sei denn, man könnte in den Überstunden weitere Kunden versorgen und abrechnen.

Lieg ich da falsch? So habe ich es immer gesehen, wenn ich irgendwo was von Abrechnung mitbekommen habe.
 
mis.mi. du schaffst das schon. jedenfalls hört sichs gut an.
was mich interessieren würde, wäre dein zeitmanagement, ich bin in der hinsicht einfach total am rande von gut und böse. das liegt aber v.a. daran dass ich mich sehr gerne ablenken lasse und dann manchmal bis mitternacht arbeiten muss, da ich nachmittags im cafe saß, lange caffepausen machte & telefonierte oder einfach im internet nach "wichtige" angeboten suchte, im konsumbereich, oder in meinem lieblingsforum macuser mich mit netten mac-menschen austausche.
 
Super, dass du mich nicht falsch verstehst. Und noch was: fragen ist sicher richtig. Wer fragt, ist 5 Minuten ein Narr, wer nicht fragt, das ganze Leben.

Wenn du das nun umlegst auf deine Frage, gibt es nur eins: setz dich mit dem potentiellen Auftraggeber an einen Tisch und frage. So mache ich es auch heute noch.

Sobald du jemandem in die Augen sehen kannst, weisst du woran du bist. Rede mit ihm über Reisepauschalen. Du kannst für Flüge von Hamburg nach Zürich nicht die Stunden verrechnen.

REISEN: Rede mit dem Gegenüber, ob sie einen Travel Account für die Firma haben. (Hat fast jede grosse Firma) Dann kannst du allfällige Reisepesen nach Abmachung über den Travel Account der Firma verrechnen, dann fallen sie dem Marketingleiter nicht ins Budget und die Kosten sind für die Firma 100% transparent.

Zu deinem obigen Post: da gebe ich dir recht. Es braucht, wenn man ehrlich zu sich sebst ist, relativ viel, bis ein Kunde WIRKLICH unrentabel ist.
 
in der hinsicht gewinn und verlust fehlte mir damals der nötige insider blick in die GF oder ins management. wenn ich fest angestellt arbeit und vor der tür 2 porsches und 3 neue audis parken, (wie damals erlebt) aber die chefs oft täglich schlecht gelaunt sind, dass ein Auftrag kein Plus bringt oder man angemobbt wird, weil man zu langsam arbeitet.. keine ahnung, ob das gerechtfertig is oder nicht.

bei mir is das so, entweder ich hab noch genug geld oder nicht mehr, da befasse ich mich zu wenig mit meiner eigenen Steuer... ignoranz pur....
 
Hey, richtig produktiver Thread;) So hatte ich mir das vorgestellt. Das mit dem "Travel Account" ist ein super Hinweis. Und der Begriff "Reisepauschale" auch. Bei innereuropäischen oder innerdeutschen Flügen geht ja kein ganzer Tag drauf, aber man ist halt einige Zeit blockiert und kann den Tag meist nicht so verbindlich anderweitig verplanen (auch wenn es im Kalender noch ginge, man weiß halt nie so genau).

Wie werden solche Reisepauschalen üblicherweise gehandhabt? Momentan werden mir bereits ETIX und Tickets zugeschickt, auch Hotels werden vom Kunden gebucht. Das kann sich aber von Kunde zu Kunde anders gestalten.

Wenn man am nächsten Morgen wo aufbricht und dann erst nachmittags wieder zuhause/im Büro ist, wie würde man eine solche Reisepauschale berechnen?

Noch eine Frage: Wenn ich mit dem Kunden zusammensitze, um ein Honorar zu klären, dann muss ich etwa abschätzen, was für einen Aufwand sein Etat für mich bedeutet. Da sollte ich dann aber für die Berechnungsgrundlage schon 100 Euro ansetzen, oder? Nicht mehr und nicht weniger, oder? Ich habe bisher nicht solche Summen verlangt, habe aber auch direkt für die Agenturen gearbeitet und hatte nicht diese Kosten (keine Büromieten, etc. - nur Homeoffice oder vor Ort).
 
Uuups,

da geht man mal kurz aus dem Haus um einen neuen Kunden zu besuchen und schwupps läuft der Fred hier auf Hochtouren. ;)

Sehr schön, dass es auch wirklich mal produktive Threads hier gibt. :p

Für mich gibt es nach den Ausführungen von Discovery auch nicht mehr viel bei zu steuern, Der Gute hat ja eigentlich schon das Wichtigste gesagt.

@Peppermint: Haben wir zufällig in der gleichen Agentur mal gearbeitet? :D Solche Erfahrungswerte kann ich auch nachweisen...
 
Vorhin habe ich gehört, dass eine Unternehmensberatung auch Reisezeit ganz normal auf Jobtime bucht. Ist ja auch irgendwie logisch, weil man für einen Job unterwegs ist. Wenn man viel unterwegs ist, würde man ja dann viel weniger verdienen.

Akquisefahrten sind natürlich noch mal was Anderes.
 
So, bin wieder da, war ausser Haus.

Also, wenn dir ein Kunde bereits Tickets etc. schickt, verrechnet er es schon über einen Corporate Travel Account. Ein Marketingleiter hat gemäss meiner Erfahrung kein Interesse, Reisespesen aus seinem Etat zu finanzieren - das macht ja auch gar keinen Sinn.

Ich habe lange für eine Kreditkarte namens AE die Werbung gemacht. Ich bin da ca. 2 mal im Monat nach London an Sitzungen geflogen. Ich habe dafür einen reduzierten Tarif gemacht, Hotel und Flug liefen direkt über den Kunden. DH. ich bekam, genau wie du, die Reiseunterlagen direkt vom Kunden. Und das ist auch gut so.

Warum reduzierte Tarife für Reisen? Darum: ich gehe hin und hole einen Auftrag. Ich bin der Meinung, dass für das Abholen Bringen etc. des Auftrages keine sehr hohen Kosten eingesetzt werden sollten. Darum reduzierte Tarife. Wenn du jemals in deinem Leben eine Waschmaschine flicken lassen hast, dann weisst du, dass man sich tierisch über Wegpauschalen aufregen kann.

Das bedeutet für mich (und verm. auch für dich) folgendes: geh mit dem Kunden so um, wie du gerne hättest, dass man mit dir umgeht.

Will etwas ganz Einfaches heissen: wenn es dich stört, wenn ein Lieferant von dir hohe Wegberechnungen stellt, mach du es auch nicht. Reduziere sie. Ich habe in der Regel nur 30% - 40% des normalen Tagessatzes verrechnet. Das gebietet meiner Meinung nach auch der gesunde Menschenverstand. Denn:

Es geht auch darum, einem Kunden, der dir gute Aufträge gibt, die Wertschätzung zu zeigen. Und es geht auch darum, dass, falls vorhanden, nicht interne Kostenblöcke beim Kunden geschaffen werden, die dann wieder via interne Kostenstelle den Werbeetat belasten. Auch das schätzt die Marketingabteilung gar nicht. Besonders bei grossen Konzernen (ich arbeite seit ich meinen eigenen Laden habe ausschliesslich für grosse Konzerne).

Zum Schluss noch dies: meine Erfahrungen müssen sich nicht mit deinen Decken. Meine Kunden können total anders strukturiert sein, als deine. Und hier schliesst sich der Kreis wieder: fragen. Das schafft in deinem dir gegenübersitzenden Marketingleiter Vertrauen. Denk nur nicht: ich darf nicht fragen, sonst denkt der, ich sei ein Noob. Das wäre der grösste Fehler den du machen kannst.

Nachtrag: du bist kein Unternehmensberater. Du bist ein jederzeit gegen einen lokal ansässigen Werber oder eine Agentur mit Netzwerk austauschbarer Lieferant.
 
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Kai-Christoph schrieb:
Uuups,

da geht man mal kurz aus dem Haus um einen neuen Kunden zu besuchen und schwupps läuft der Fred hier auf Hochtouren. ;)

Sehr schön, dass es auch wirklich mal produktive Threads hier gibt. :p

Für mich gibt es nach den Ausführungen von Discovery auch nicht mehr viel bei zu steuern, Der Gute hat ja eigentlich schon das Wichtigste gesagt.

@Peppermint: Haben wir zufällig in der gleichen Agentur mal gearbeitet? :D Solche Erfahrungswerte kann ich auch nachweisen...

discovery hat das ganz jut auf den punkt gebracht. da hat er recht.
ich mach auch manchmal spezialpreise bei kunden, die mir dann später wieder mit lukrativen budgets entgegenkommen. so is es ein geben und nehmen. aber das is echt immer sehr auf die branche/art des jobs bezogen was hier geredet wird...

kai, ne glaub nich. ich bin früher im raum bayern jobtechnisch unterwegs gewesen, du mainz. aber unsere erfahrungen sind wohl generell so anzutreffen in der Kommunikations/PR/Werbe/Design-branche. das is wohl so bei klein/mittelständischen kunden/budgets. fands immer sehr frustrierend.
 
Hey, Discovery, das klingt alles sehr plausibel, was du da schreibst. Danke!

Der Vergleich mit der Waschmaschine wirkt;) Stimmt schon, es geht da um die Fairness. Vielleicht berechne ich entweder für den ganzen Tag - weil er ja für andere Termine meist dann flachfällt - nur ca. 35 %, oder ich berechne für die Stunden, die ich unterwegs bin, nur 50 % des üblichen Satzes.

Ich werde für diesen Kunden auch im Nachtleben ein paar Mal unterwegs sein, um Promotions zu koordinieren. Das ist natürlich auch Arbeit (Feierngehen ist für mich was Anderes, da bin ich dann aber auch wirklich nicht mehr berechenbar - in zweierlei Hinsicht...). ;) Da werde ich dann wohl den normalen Stundensatz ansetzen. Oder ich mache doch eine Art "Außer-Haus"-Tarif, um eben die hirnintensive Arbeit am Schreibtisch davon zu differenzieren.

Am besten, denke ich mir, führe ich jetzt sehr genau Protokoll, mache darauf basierend eine transparente Kostenaufstellung und dann kann der Kunde sehen, ob er das gerne so weiterführt oder Vorschläge hat.

Mein direkter Kontakt ist eigentlich der Geschäftsführer. Allerdings habe ich jetzt auch mit dem Marketingchefs und PMs/JPMs zu tun. Mit wem ich die Kosten klären muss, weiß ich noch nicht, aber ich bin demnächst vor Ort und werde versuchen mit dem GF oder dem Marketingchef noch ein kurzes Gespräch einzuplanen.

Dass ich ein Noob bin, weiß er. Allerdings hat er mich persönlich in der Zusammenarbeit sehr zu schätzen gelernt. Sonst hätte er ja auch niemals mich mit der Aufgabe betraut. Er weiß ja, was ich eigentlich mache/gemacht habe.

Noch was: Wenn man Praktikanten oder eigene MAs auf den Jobs hat, berechnet man die dann anders? Eigentlich verdienen doch gerade damit viele Agenturen das Meiste, oder? Ich habe nicht vor, ein Ausnutzer zu werden; auch meine Partner sind da sehr fair, zahlen Praktikanten fast das Doppelte vom üblichen Tarif. Aber ich denke, meist werden nach außen einfach "Stunden" erfasst. Wie ist das üblicherweise?

Danke, übrigens, für die Stunden, die ihr hier verbratet;)
 
was bedeuted "noob" ?
 
peppermint schrieb:
was bedeuted "noob" ?


Ein Noob ist ein Anfänger.
Das mit dem Geben und dem Nehmen ist genau richtig. Ich arbeite ausschliesslich so und kann mich nicht beklagen. Das Schlechteste was man machen kann ist gemäss meiner Erfahrung, ausschliesslich nur auf den eigenen Vorteil schauen. Auch und gerade im Business.

Wenn es nicht gerade ein Erstjahrlehrling ist, würde ich Stunden verrechnen.

Solange die Qualität diskussionslos professionell ist, ist es egal, woher du sie hast. Ich habe Praktikanten erlebt, die waren besser als Profis. Das interessiert auch deinen Kunden nicht. Aber wie gesagt, die Arbeit muss top sein. Wenn du dann gut verrechnen kannst und einem Prak. mehr als der Markt geben kannst, sind wir wieder beim Geben und Nehmen.

Ich drücke grundsätzlich kein Gegenüber im Preis. Nie. (Klar, wenn er Mondpreise macht schon. Das ist aber extrem selten der Fall.)

Arbeit muss Spass machen. Nicht nur im Kopf, auch in der Gesässtasche. Bei ALLEN beteiligten.
 
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MisterMini schrieb:
Kann hier jemand ungefähre Monatshonorare nennen, die man Kunden regelmäßig berechnet, wenn in etwa so viel Arbeit anfällt, dass ca. 100 Stunden im Monat zusammenkommen?

Natürlich ist das individuell auszuhandeln und kommt auch auf die einzelnen MAs an, die darauf sitzen. Das ist mir schon klar. Mich würden daher auch eher anonymisierte Anhaltspunkte interessieren, im Sinne von: "Für eine kleine Textilfirma machen wir die Website und betreuen die; außerdem alle paar Wochen eine Anzeige und ab und zu etwas Handelkommunikation und Konzeption."

Einfach Anhaltspunkte, auch was schlau wäre für solche Projekte. Pauschalen? Ohne Vertrag arbeiten? Was kommt in einen solchen Vertrag?

Es würde mir einfach helfen. Wenn es um konkrete Punkte geht, könnte ich dann ohnehin Juristen, Steuerberater usw. fragen. Aber ich wüsste gerne, wie man da anfangs vorgeht.




Hallo MisterMini!

Herzlichen Glückwünsch zu Deinem Entschluss.
Mit viel Energie und Kreativität wird Dir der Einstieg gelingen.
Falls Du einen zuverlässigen Partner in Sachen PRINT benötigst, lass es mich wissen; ich habe ein gute Druckerei (Heidelberger-Maschinen) im Raum Hessen.




Mfg. Robbie





G4 etc. / Cube 1,7 (mein Liebling) / Bononza-Fahrer / Märklin Besitzer
 
Robbie Willams schrieb:
Falls Du einen zuverlässigen Partner in Sachen PRINT benötigst, lass es mich wissen; ich habe ein gute Druckerei (Heidelberger-Maschinen) im Raum Hessen.

Spam! ;)
 
(Toll, man hat uns verschoben:( Sind doch nicht alles Freelancer, die einen eigenen Laden mit mehr als 1 Mitarbeiter haben. Nur weil wir hier nicht über Musik oder iranische Fußballfans diskutieren. Super. Und vielleicht, weil wir uns nicht angegiftet haben.)
 
Moin zusammen.
Nach der letzten fast durchgearbeiteten Nacht ist dieser Thread ein echter Wachmacher. Habe dem bisher Gesagten aus meiner Sicht und Position als Freiberufler gerade mal nichts Produktives hinzuzufügen, profitiere also heute mal nur von Eurem auch für mich wertvollen Austausch und bedanke mich an dieser Stelle einfach mal für die Möglichkeit, mitlesen zu können.
Wilden Tag noch, besten Gruß, Al
 
peppermint schrieb:
kai, ne glaub nich. ich bin früher im raum bayern jobtechnisch unterwegs gewesen, du mainz.

Halllooo...
Das war Ironie... ;) :p ;)
Natürlich habe ich nie daran gedacht, dass wir wirklich irgendwo gemeinsam gearbeitet habe...

Übrigens habe ich diese Erfahrungen im Werbemoloch Frankfurt gemacht... ;)
 
Robbie Willams schrieb:
ich habe ein gute Druckerei (Heidelberger-Maschinen) im Raum Hessen.

Bingen = im Raum Hessen??? kopfkratz
Schäm Dich!!! ;)

Habt ihr eine Homepage? Ich bin immer auf der Suche nach kompetenten Partnern in meiner Umgebung.
 
Kai-Christoph schrieb:
Bingen = im Raum Hessen??? kopfkratz
Schäm Dich!!! ;)

Habt ihr eine Homepage? Ich bin immer auf der Suche nach kompetenten Partnern in meiner Umgebung.



Hi Kai-Christoph: ich glaube ihr habt mich falsch verstanden:

Mein Angebot für Euch event. Projekte zu drucken sollte auf gar keinen Fall eine superprimitive Werbemasche sein. Ich wollte damit signalisieren; falls Ihr Probleme mit Drucksachen habt: Ich habe eine Druckerei.
Es gibt immer wieder Probleme bezüglich der drucktechnischen Anforderungen, z. B. Papier / Karton / Farbe / Weiter- und Endverarbeitung etc., wo vielleicht eine fachliche Auskunft benötigt wird.

Der Sinn mich zu diesem Thema zu äusern ist die Sache. Ich arbeite, wie viele andere die sich hierzu geäusert haben, ebenfalls alleine bzw. mit 1 oder 2 Aushilfen und kenne das Gewerbe seit ca. 25 Jahren.

Über meine Standortfrage muss ich mich in keinster Weise schämen:
Die Druckerei befindet sich in FRANKFURT AM MAIN (Hessen) und ist seit 1902 ein Familienbetrieb.

Mein Wohnort, von wo aus ich mich mit netten Leuten über mein "Hobby" Mac kommunizieren möchte ist BINGEN (Rheinland Pfalz).

Eine Homepage besitzte ich aus Zeitgründen nicht, selbst wenn würde auf jedenfall darauf verzichten hier die Adresse bekannt zu geben, da ich auf gar keinen Fall als "SPAMLUDER" bei MacUser.de betitellt werden möchte.

Also nochmals herzlichen Dank für Eure netten Bemerkungen, werde mir in Zukunft meine Themenbereiche besser aussuchen bzw. überhaupt nicht mehr reagieren.

P. S.: Meine Auftragskapazitäten sind für die nächsten 3-Wochen richtig erschöpft. Die Auftragsstruktur siedelt sich von Kunstkatalogen, Broschüren (meist 5/5-farbig) bis hin zu Flyern mit Auflagenhöhen zwischen 10.000 60.000 bzw. 200.000 Stck. statt

Ich bedanke mich nochmals für das nette Forum und wünsche allen einen schönen Abend. Es grüsst Robbie :mad:
 
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