Fotoverwaltungsapp für's iPad

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Grundgütigster

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Moin, moin,

ich bin auf der Suche nach einer Verwaltungsapp (iPad mit aktuellem iOS) für Fotos mit folgenden Mindestanforderungen:
- Sichtbarer, evtl. editierbarer Dateiname, nach dem bestenfalls auch sortiert werden kann,
- Erstellen von Fotoalben,
- Passwortgeschützt (in Gänze oder einzelne Alben),
- Keine oder abschaltbare Cloudanbindung,
- wenn's geht: Grundlegende Bearbeitungsmöglichkeiten der Fotos,
- wenn's geht: Diaschau.

Das klingt vielleicht erstmal nicht sonderlich anspruchsvoll, aber ich habe bislang nur eine einzige App gefunden, nämlich Eternalbum, die überhaupt Fotonamen anzeigt (auch editiert, aber nicht sortiert). GUI und Bedienung sind nicht sonderlich, und bevor ich die kaufe, wollte ich mal rumhören, ob es nicht vielleicht Alternativen gibt.

Gebe ich im Appstore "Fotoverwaltung" ein, dann kommen nur vier Treffer (passen nicht) und bei "Fotoalbum" wird man mit Fotobuchapps überflutet. Die App kann natürlich gerne was kosten.

Merci!
 
Kann das die bereits installierte Foto.app von Apple nicht? ;)
 
Sollte durchaus mit Mylio gehen. Passwort bin ich mir allerdings nicht sicher.
https://mylio.com/download/

Mylio setzt OOTB auf lokale Synchronisation im lokalen Netzwerk. Also _KEINE_ Cloud, so wie es sein sollte (IMHO).
 
avalon schrieb:
Kann das die bereits installierte Foto.app von Apple nicht? ;)
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Nicht dass ich wüsste – lerne aber gerne dazu. Wenn ich da nix übersehen habe, kann ich damit keine Dateinamen sehen, oder Ordner oder die gesamte App mit einem Passowrt schützen. Hinzu käme, dass ich hier evtl. Synchronisationsprobleme bekäme, wenn die Job-Fotos aus der Kamera, die ich mit der App verwalten möchte, mit dem normalen Synchronisierungsvorgang anderswo abgespeichert werden. Die sollen aber von den "nromalen" Fotos getrennt sein + bleiben.
 
steve it schrieb:
Sollte durchaus mit Mylio gehen. Passwort bin ich mir allerdings nicht sicher.
https://mylio.com/download/

Mylio setzt OOTB auf lokale Synchronisation im lokalen Netzwerk. Also _KEINE_ Cloud, so wie es sein sollte (IMHO).
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Klingt gut und ich habe die App geladen. Aber man muss sich registrieren, was mir zum einen nicht einleuchtet und zum anderen ich nicht möchte. Nicht mal testweise konnte ich die App starten, die sich zudem auch im Hochformat öffnete, also wohl eine reine iPhone-App ist.

Allerdings habe ich durch die App, so wie sie im App-Store angezeigt wird festgestellt, dass ich mit englischen Suchbegriffen durchaus mehr Treffer bei meiner Suche erhalte (hätte ich auch mal selbst drauf kommen können). Da werde ich jetzt mal weiter suchen. Danke also für den Hinweis auf die App, auch wenn ich sie selbst nicht nutzen kann, komme ich so doch ein Stück weiter und werde bestimt auch fündig. Ich werde dann berichten!
 
Ok, ich habe das in Verbindung mit Fotos auf dem Mac gesehen.
Dort geht das meiste was du möchtest.
Allerdings ist der Passwortschutz meiner Kenntnis nach nicht möglich.
Als alleinige App auf dem iPad ist das alles nur eingeschränkt möglich.
 
Grundgütigster schrieb:
Hinzu käme, dass ich hier evtl. Synchronisationsprobleme bekäme, wenn die Job-Fotos aus der Kamera, die ich mit der App verwalten möchte, mit dem normalen Synchronisierungsvorgang anderswo abgespeichert werden.
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Wenn ich Job-Fotos lese, dann bleiben reell nur die Adobe-Produkte. Eventuell noch die Affinity-Serie, die ich aber nicht kenne. Alles andere ist für den Jobbetrieb Spielkram.
 
Grundgütigster schrieb:
Das klingt vielleicht erstmal nicht sonderlich anspruchsvoll
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Anspruchsvoll jetzt vielleicht nicht aber ich denke die Nachfrage nach so einer App ist einfach nicht vorhanden, von daher wirst Du eine App, die Deine Attribute in Gänze erfüllt für das iPad auch nicht finden.
 
Fotos.app in Kombination mit HashPhotos: https://itunes.apple.com/de/app/hashphotos/id685784609?mt=8

HashPhotos greift auf die iOS-Fotosapp zu und zeigt alle Alben und Bilder von dort mit Zusatzinfos an. Auch der Dateiname lässt sich direkt in der Übersicht anzeigen, aber leider nicht editieren. Editieren kann man Zeit- und Ortsinformationen.
Weiter kann man Alben erstellen, die sich nur in HashPhotos befinden, auch durch Code geschütze private Alben.
 
Wenn du im Angestellten-Verhältnis bist und nicht selbstständig: Frage bei der IT nach, welche Software für euch freigegeben ist und ihr benutzen dürft.
Wenn selbstständig, dann wirst du wahrscheinlich um eine professionelle Lösung (auch) nicht herumkommen.
 
Hallo,

sorry für die lange Pause - aus familiären Gründen war ich eine Weile abgetaucht.

Danke für den vielen Input! Es scheint, das einzige Programm für unseren Workflow scheint tatsächlich Photo Manager Pro zu sein, wenn auch mit Abstrichen. Programme, die nur die Fotos von iPhoto anders verwalten sind für uns unbrauchbar. Es muss schon einen eigenen Bereich/Ordner des Programms geben, ohne Cloudanbindung, etc.

Die Probleme des Programms sind: der Passwortschutz greift erst nach einer Weile, was bedeutet, dass der aktive, passwortgeschützte Ordner noch für ein paar Minuten hochgeholt werden kann, auch wenn das Programm nicht mehr benutzt wird. Da muss man dann aufpassen, wenn man das iPad weitergibt, dass die App geschlossen ist.
Die Diaschau fängt blöderweise immer beim ersten Bild eines Ordners an, auch wenn man sie an anderer Stelle starten möchte. Das macht das Präsentieren von Fotos umständlich. Auch dass beim Stopp der Diaschau nicht das zuletzt angeschaute Bild aktiv ist, falls man da was ändern soll/möchte ist suboptimal.
Nicht wirklich wichtig, aber ein seltsames Feature: Beim Beschneiden eines Fotos schneidet das Programm automatisch, also ohne Zutun, eine Auswahl aus. Zieht man z. B. einen Rahmen um ein Objekt, hat man keine Zeit, diesen evtl. noch mal zu verändern oder zu verschieben. Das wird dann einfach ungefragt abgeschnitten. Möchte man das Ergebnis nicht, muss man die Aktion rückgängig machen und noch mal neu beginnen. Trotzdem nutzen wir sie erst einmal, auch weil ich gerade wenig zeit dafür übrig habe.

Wieauch immer: nochmals sorry für die Pause und besten Dank für's Mitdenken. Ich schau immer mal wieder nach Alternativen und werde dem Entwickler auch diese Punkte nennen.
 
Kleiner Tip: Melde dich doch mal freundlich beim App Entwickler und kommuniziere die für dich wichtigsten Punkte. Eventuell stößt du auf ein offenes Ohr und der Entwickler baut die gewünschten Funktionen noch ein.
 
maccoX schrieb:
Kleiner Tip: Melde dich doch mal freundlich beim App Entwickler und kommuniziere die für dich wichtigsten Punkte. Eventuell stößt du auf ein offenes Ohr und der Entwickler baut die gewünschten Funktionen noch ein.
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Sowieso (schrieb ich ja auch). Das Programm ist ja von der Idee her ganz gut und da ich bislang auch noch nichts anderes gefunden habe, auch noch einzigartig.
 
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