Meuti
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Ahoi! Ich kapere den Thread mal für eine Verständnisfrage. Ich steige auch auf ein neues iPhone um und möchte in diesem Zuge anfangen, die iCloud endlich effektiver zu nutzen. Ich habe 200GB Speicherplatz. 
Nutzen möchte ich die Cloud für Dokumente auf meinem Macbook (das hab ich schon gut vorbereitet, und ist eigentlich relativ klar alles), also Zugriff auf Schreibtisch und Dokumente auch von iPhone und iPad. Speicherbedarf derzeit etwa 15 GB.
Außerdem würde ich gerne die Mediathek vom iPhone auf allen Geräten syncen (Macbook, iPad, ggf. AppleTV). Auf dem iPhone belegt sie derzeit rund 120 GB an Fotos. Sinnvoll wäre sicher, auf dem Macbook (1 TB Festplatte, mehr als 500 frei) auch noch die Originale zu speichern, um so gleich noch ein Backup mit zu realisieren (das zusätzlich über die Time Machine gesichert wird).
Soweit die Rahmeninfos. Nun zu meinen hoffentlich leicht zu beantwortenden Fragen:
1) Die Fotos würden alle in voller Qualität komplett in der Cloud liegen und somit auf dem iPhone selbst dann kaum noch Speicher (im Vergleich) beanspruchen. Das geht solange gut, bis die 200GB in der Cloud voll sind. Also werde ich am besten langfristig mal schauen, dass ich da doch noch sortiere und nur noch ein paar Highlights aus den letzten Jahren wirklich in der Cloud vorhalte. Der Rest ist ja dann safe auf dem Macbook gesichert. Und in der Cloud werden wieder etliche GB an Speicher frei.
--> Ist das soweit schlüssig und richtig?
2) Was mich aber noch viel mehr beschäftigt: Wenn die Fotos alle, bzw. der Großteil, in der Cloud liegen und auch auf dem iPhone quasi "nur bei Bedarf" (also, wenn ich sie anklicke, um sie zu öffnen?) geladen werden, bedeutet das dann, dass:
Wenn ich mich unterwegs außerhalb eines WLAN befinde und ein großes 4K-Video mit sagen wir 50 GB anklicke, um es mir anzuschauen, dann lädt das iPhone es über meine mobilen Daten aus der Cloud herunter. Wenn es das tut: fragt es mich vorher? Kann ich ggf. deaktivieren, dass bei der Nutzung mobiler Daten Dateien größer als X aus der Cloud geladen werden? Ich habe zwar 140 GB monatliches Volumen, aber die wären ja auch in Windeseile weggesaugt, wenn ich da nicht aufpasse.
Eigentlich erschien mir die iCloud-Lösung total genial, aber seit mir der Gedanke mit den mobilen Daten kam, häufen sich die Zweifel 
 
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und jemand hat oder hatte schon mal ähnliche Gedankengänge und mag sie mit mir/uns hier teilen.
Herzlichen Dank!
Meuti
	
		
			
		
		
	
				
			Nutzen möchte ich die Cloud für Dokumente auf meinem Macbook (das hab ich schon gut vorbereitet, und ist eigentlich relativ klar alles), also Zugriff auf Schreibtisch und Dokumente auch von iPhone und iPad. Speicherbedarf derzeit etwa 15 GB.
Außerdem würde ich gerne die Mediathek vom iPhone auf allen Geräten syncen (Macbook, iPad, ggf. AppleTV). Auf dem iPhone belegt sie derzeit rund 120 GB an Fotos. Sinnvoll wäre sicher, auf dem Macbook (1 TB Festplatte, mehr als 500 frei) auch noch die Originale zu speichern, um so gleich noch ein Backup mit zu realisieren (das zusätzlich über die Time Machine gesichert wird).
Soweit die Rahmeninfos. Nun zu meinen hoffentlich leicht zu beantwortenden Fragen:
1) Die Fotos würden alle in voller Qualität komplett in der Cloud liegen und somit auf dem iPhone selbst dann kaum noch Speicher (im Vergleich) beanspruchen. Das geht solange gut, bis die 200GB in der Cloud voll sind. Also werde ich am besten langfristig mal schauen, dass ich da doch noch sortiere und nur noch ein paar Highlights aus den letzten Jahren wirklich in der Cloud vorhalte. Der Rest ist ja dann safe auf dem Macbook gesichert. Und in der Cloud werden wieder etliche GB an Speicher frei.
--> Ist das soweit schlüssig und richtig?
2) Was mich aber noch viel mehr beschäftigt: Wenn die Fotos alle, bzw. der Großteil, in der Cloud liegen und auch auf dem iPhone quasi "nur bei Bedarf" (also, wenn ich sie anklicke, um sie zu öffnen?) geladen werden, bedeutet das dann, dass:
Wenn ich mich unterwegs außerhalb eines WLAN befinde und ein großes 4K-Video mit sagen wir 50 GB anklicke, um es mir anzuschauen, dann lädt das iPhone es über meine mobilen Daten aus der Cloud herunter. Wenn es das tut: fragt es mich vorher? Kann ich ggf. deaktivieren, dass bei der Nutzung mobiler Daten Dateien größer als X aus der Cloud geladen werden? Ich habe zwar 140 GB monatliches Volumen, aber die wären ja auch in Windeseile weggesaugt, wenn ich da nicht aufpasse.
Eigentlich erschien mir die iCloud-Lösung total genial, aber seit mir der Gedanke mit den mobilen Daten kam, häufen sich die Zweifel
 
 Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und jemand hat oder hatte schon mal ähnliche Gedankengänge und mag sie mit mir/uns hier teilen.
Herzlichen Dank!
Meuti
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		