Habakuk
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Am 28. November bei Apple (im Zuge der Black-Friday-Aktion verbilligt) online bestellt, gestern ist es per Boten (mit ein paar anderen Artikeln) versandkostenfrei an der Haustür angekommen: Griffin Clarifi.
Die vorschiebbare Makro-Linse funktioniert wie beworben und schützt auch gut das winzige Objektiv am iPhone, das normalerweise leider ziemlich stark Verschmutzungen ausgesetzt ist. Normalerweise kann man mit der iPhone-Kamera bis auf 40 cm an Objekte rangehen, um sie noch scharfzukriegen, mit der vorgeschobenen Makro-Linse bis auf 10 cm. Damit sind etwa Aufnahmen von Visitenkarten einwandfrei lesbar.
Eine andere Möglichkeit, um Nahaufnahmen mit handelsüblichen Lupen herstellen zu können, habe ich hier beschrieben: Makrofotografie mit dem iPhone
Das zweiteilige Case lässt sich leicht aufschieben; anfangs hatte ich befürchtet, der heikle Chromrahmen könnte in Mitleidenschaft gezogen werden, da das Material der Führungsschiene aber eher weich ist, dürfte es nichts ausmachen. Trotzdem vor dem Anbringen mal kurz die betreffenden Längsseiten von Telefon und Case (innen) abwischen, damit keine Staubkörner ihr Unwesen treiben können, kann bestimmt nicht schaden.
Das neue Case sitzt eng und ohne Spiel, die beiden Teile passen fest und fast fugenlos zusammen. Nichts klappert oder scheppert, es gibt keine herumfliegenden Kleinteile oder Klappen. Das untere Drittel kann abgenommen werden, damit der Rest in die original Apple Docking-Station passt. Alle Knöpfchen sind gut erreichbar und schaltbar. Das Polycarbonat fühlt sich gut an, die matten Teile sind rutschfest.
Die vorschiebbare Makro-Linse funktioniert wie beworben und schützt auch gut das winzige Objektiv am iPhone, das normalerweise leider ziemlich stark Verschmutzungen ausgesetzt ist. Normalerweise kann man mit der iPhone-Kamera bis auf 40 cm an Objekte rangehen, um sie noch scharfzukriegen, mit der vorgeschobenen Makro-Linse bis auf 10 cm. Damit sind etwa Aufnahmen von Visitenkarten einwandfrei lesbar.
Eine andere Möglichkeit, um Nahaufnahmen mit handelsüblichen Lupen herstellen zu können, habe ich hier beschrieben: Makrofotografie mit dem iPhone
Das zweiteilige Case lässt sich leicht aufschieben; anfangs hatte ich befürchtet, der heikle Chromrahmen könnte in Mitleidenschaft gezogen werden, da das Material der Führungsschiene aber eher weich ist, dürfte es nichts ausmachen. Trotzdem vor dem Anbringen mal kurz die betreffenden Längsseiten von Telefon und Case (innen) abwischen, damit keine Staubkörner ihr Unwesen treiben können, kann bestimmt nicht schaden.
Das neue Case sitzt eng und ohne Spiel, die beiden Teile passen fest und fast fugenlos zusammen. Nichts klappert oder scheppert, es gibt keine herumfliegenden Kleinteile oder Klappen. Das untere Drittel kann abgenommen werden, damit der Rest in die original Apple Docking-Station passt. Alle Knöpfchen sind gut erreichbar und schaltbar. Das Polycarbonat fühlt sich gut an, die matten Teile sind rutschfest.