NetNic
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 02.12.2004
- Beiträge
- 1.986
- Reaktionspunkte
- 16
Ich suche eine Möglichkeit, mich im Bereich "Film/TV" fortzubilden.
Ich weiß, dass hört sich jetzt recht allgemein an, aber ich kann ja mal kurz was zu mir erzählen:
Nach dem Zivildienst hab ich in Düsseldorf an einer privaten Fachhochschule "Grafikdesign mit Fachrichtung Kommunikationsdesign" studiert.
Der Abschluss nennt sich "Geprüfter Kommunikationsdesigner".
Leider nicht staatlich anerkannt.
Na ja, danach ging ich halt den üblichen Weg:
Praktikum, danach wurde ich als Festangesteller übernommen.
Wirklich zufrieden war ich da dann aber nicht, da die Agentur nur im Printbereich tätig war (bzw. auch noch ist).
Nach ca. einem halben Jahr als Festangestellter hab ich mich dann letztes Jahr selbständig gemacht.
Bis jetzt klappt das ganz gut.
Ich arbeite zwar noch viel für meinen alten Chef (als Freiberufler), kann aber auch meinen eigenen Kram machen.
Eigener Kram heißt:
Weg von Print, mehr Richtung Multimedia/Film.
Wobei sich das mit dem Film eher auf kleinere Sachen beschränkt:
Hochzeitsvideos, kleinere Veranstaltungen usw.
Nicht superdolles, aber lernt einiges und kann ein bisschen Erfahrung sammeln.
Und das Feedback war bisher durchweg positiv, ein Brautpaar letzte Woche meinte sogar, das (Video) wäre das schönste Geschenk und Erinnerung ihrer Hochzeit.
Na ja, trotzdem will ich mehr Richtung "richtiger Film".
Deshalb meine Frage:
Kennt ihr eine (oder mehrere) Möglichkeiten, wie man sich in diese Richtung "Fortbilden" kann?
Ich hab mich schon umgeguckt.
Beim WDR z.B. bieten die ein Volontariat in diese Richtung an.
Allerdings wollen die da schon recht gute Referenzen sehen.
Und ich glaube nicht, dass ich da mit irgendwelche Hochzeitvideos usw. punkten könnte.
Hab schon überlegt, ein Fernstudium zu machen.
Ist halt nur die Frage, ob sich das so rentiert, oder ob ich da nur unnötig Kohle reinstecke.
Dann hab ich in Köln noch diese private Filmakademie gefunden.
Hört sich ganz gut an.
Kostet zwar auch ordentlich Kohle, aber die könnte ich irgendwie zusammensparen.
Noch was zu meiner Person:
Im Juni werde ich 27 Jahre, männlich, Abitur.
Ich weiß, dass hört sich jetzt recht allgemein an, aber ich kann ja mal kurz was zu mir erzählen:
Nach dem Zivildienst hab ich in Düsseldorf an einer privaten Fachhochschule "Grafikdesign mit Fachrichtung Kommunikationsdesign" studiert.
Der Abschluss nennt sich "Geprüfter Kommunikationsdesigner".
Leider nicht staatlich anerkannt.
Na ja, danach ging ich halt den üblichen Weg:
Praktikum, danach wurde ich als Festangesteller übernommen.
Wirklich zufrieden war ich da dann aber nicht, da die Agentur nur im Printbereich tätig war (bzw. auch noch ist).
Nach ca. einem halben Jahr als Festangestellter hab ich mich dann letztes Jahr selbständig gemacht.
Bis jetzt klappt das ganz gut.
Ich arbeite zwar noch viel für meinen alten Chef (als Freiberufler), kann aber auch meinen eigenen Kram machen.
Eigener Kram heißt:
Weg von Print, mehr Richtung Multimedia/Film.
Wobei sich das mit dem Film eher auf kleinere Sachen beschränkt:
Hochzeitsvideos, kleinere Veranstaltungen usw.
Nicht superdolles, aber lernt einiges und kann ein bisschen Erfahrung sammeln.
Und das Feedback war bisher durchweg positiv, ein Brautpaar letzte Woche meinte sogar, das (Video) wäre das schönste Geschenk und Erinnerung ihrer Hochzeit.
Na ja, trotzdem will ich mehr Richtung "richtiger Film".
Deshalb meine Frage:
Kennt ihr eine (oder mehrere) Möglichkeiten, wie man sich in diese Richtung "Fortbilden" kann?
Ich hab mich schon umgeguckt.
Beim WDR z.B. bieten die ein Volontariat in diese Richtung an.
Allerdings wollen die da schon recht gute Referenzen sehen.
Und ich glaube nicht, dass ich da mit irgendwelche Hochzeitvideos usw. punkten könnte.
Hab schon überlegt, ein Fernstudium zu machen.
Ist halt nur die Frage, ob sich das so rentiert, oder ob ich da nur unnötig Kohle reinstecke.
Dann hab ich in Köln noch diese private Filmakademie gefunden.
Hört sich ganz gut an.
Kostet zwar auch ordentlich Kohle, aber die könnte ich irgendwie zusammensparen.
Noch was zu meiner Person:
Im Juni werde ich 27 Jahre, männlich, Abitur.