Flüssigkeitsschaden MacBook Air13" A1466 2013

flotteOtte

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Hallo,

ich habe 2 MacBook Air A1466 13" 2013 (1,3GHz/i5/4GB und 1,7GHz/i7/8GB) mit Flüssigkeitsschäden gekauft.

Das Air mit dem i7 habe ich wieder zum Laufen bekommen.



MACBOOK AIR mit Intel Core i7:


  1. Problem: Gerät ist viel zu langsam (Internet Recovery dauerte inkl. Installation ca. 7 Std.!!!, Programme öffnen sich nur langsam, ... ---> nochmalige Reinigung mit 99,9% Isopropanol und Zahnbürste (keine erkennbaren Platineschäden, auch mit Mikroskop überprüft)
---> versucht intern mit Original-
SSD, Card-Slot (SD-Karte), USB-
Slot (Stick und HDD)
---> versucht mit Mavericks und
Sierra


2. Problem: Das Einschalten ist
auch ungewöhnlich: POWER sehr
lange gedrückt halten, bis Mac
startet. Wenn POWER zu lange
gedrückt gehalten wird, wird es
während der Startton ertönt,
ausgeschalten)

---> Austausch der Tastatur



MACBOOK AIR mit Intel Core i5:


Problem: MacBook Air mit i5 ohne Bild- und Tonausgabe:

• Lüfter geht an, MagSafe LED leuchtet
orange bzw. grün
• Akku wird auch tatsächlich geladen
• Stromzuvor mit Akku und MagSafe
möglich

--> mit Gehäuse des i7 getauscht um
Fehlerquellen wie defekte Kabel,
Lautsprecher, LCDs, usw. auszu-
schließen


weitere Versuche:
# SMC- und PRAM-Resets (auch
mehrfach hintereinander)

# Stromkreis-Setup (Akku von Platine
trennen...)

# längere Zeit einfach aufge-
klappt/zugeklappt laufen lassen

# Anschluss an TV

# Betrieb/ Resets mit original Apple
MagSafe und Billignetzteil

# SSD und/oder AirPort-Karte getrennt

# Alles von Ports und LogicBoard
ausgesteckt bis auf LCD und Lüfter
und natürlich MagSafe-Anschluss
(Überbrückungskabel von MagSafe-
Strom-Platine zur Platine auch
gewechselt/nicht angesteckt und
angesteckt gelassen) - Stromver-
sorgung mit Akku und/oder MagSafe
Netzteil getestet


Bemerkungen:

* Lüfter und ein leises Geräusch zu
hören nach Drücken der Einschalt-
taste und reagiert auch direkt beim
Drücken (nicht wie i7), schaltet sich
aber immer wieder in gleichen Ab-
ständen aus und startet dann wieder

* MagSafe LED erlischt, Lüfter wird
laut und Gerät schaltet nicht mehr
aus, wenn ich folgende Schritte
befolge:

1. Mac ausschalten
2. MagSafe von Mac trennen
3. Shift + CTRL + ALT + Power
gleichzeitig für etwa 10-15 Sek.
gedrückt halten
4. danach Shift, CTRL und ALT
loslassen, aber POWER weiterhin
gedrückt halten und umgehend
MagSafe anschließen

==> erst nach nochmaligem SMC-
Reset leuchtet MagSafe-LED
wieder grün und der Lüfter ist
wieder leise, aber dreht sich,
doch Bild und Ton vergebens


Habt ihr Tipps wie ich den i7 wieder flotte bekomme und das i5 zum Starten?
 
Tja, Du hast 2 defekte Gertäte gekauft und hast nun 2 defekte Geräte. Sorry, ist aber so.
Ich glaube kaum dass da ohne Logicboardtausch was machen lässt. Flüssigkeit verursacht ja nicht nur kurzzeitige Kurzschlüsse und Korrosion, sondern sorgt auch dafür dass Bauteile kaputt gehen.
 
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Das ist kein Fischer Technik Baukasten wo man Stück für Stück tauschen kann.

Je nach Flüssigkeitsmenge verteilt sich diese im MacBook sofort auf dem LogicBoard und anderen teilen. Die Tastatur hält nichts zurück und Flüssigkeit kann immer ungehindert eindringen. Das bedeutet sofort ausfallende Elemente oder Spätfolgen durch korrodierende Leiterbahnen.

Da wir nicht wissen hier wann wo wieviel Flüsdigkeit eingedrungen ist - welche Bauteile und Baugruppen sofort betroffen waren - und wann wo in welchem Umfang was korrodiert hat ..... kann man aus der Ferne null sagen!

Ferndiagnose nicht möglich.

Wo Du anfangen kannst. Hast Du einen entsprechenden Arbeitsplatz um Bahnen und Chip Bauteile durch zu messen und ggfs. Lötstationen um Bauteile aus/ein zu löten?

Apple tauscht nicht ohne Grund einfach das komplette LogicBoard aus. Weil ein Techniker unter Umständen (unbezahlbar) einen Tag nur damit verbringt den Fehler zu suchen.

Lange Rede kurzer Sinn.
Hohe Wahrscheinlichkeit - Schrott
 
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Hier wurde eigentlich schon so gut wie alles gesagt.

Man kann es aber auch in gefühlt 100 Themen in diesem Forum nachlesen.

Flüssigkeitsschäden an Elektronik sind nach wie vor ein nicht kalkulierbares Risiko. Wenn das Gerät nicht sofort nachdem es gewässert wurde auseinander genommen wird und in Isopropanol eingelegt wird, wird das Gerät zu 99,9% auf kurz oder lang einen Totalschaden bekommen. Ist nun mal so. Lässt sich auch ganz einfach erklären. Die Salze und Mineralien in der Flüssigkeit setzen sich auf den elektischen Leiterbahnen ab und die Korrosion tut den Rest. Ich hab schon Handys repariert die haben noch ein paar Wochen funktioniert und dann plötzlich aufgehört zu arbeiten.

Wenn irgendwer behauptet er kann dir eine 100% Sicherheit geben, dass die Wasserschadenreparatur funktioniert hat lügt er.. Es gibt keine Sicherheit.


Du hast zwei defekte Geräte gekauft und zwei defekte Geräte bekomen wie @WeDoTheRest schon gesagt hat.

Ich hatte auch mal so einen Fall. Ein defektes iPhone bei Ebay reingestellt und es auch solches ganz klar deklariert. Nachher hat sich der Käufer beschwert es hätte einen Wasserschaden... Ich frag mich manchmal echt, was die Leute denken wenn Sie defekte Geräte kaufen... Defekt ist defekt.
 
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Hier wurde eigentlich schon so gut wie alles gesagt.

Man kann es aber auch in gefühlt 100 Themen in diesem Forum nachlesen.

Flüssigkeitsschäden an Elektronik sind nach wie vor ein nicht kalkulierbares Risiko. Wenn das Gerät nicht sofort nachdem es gewässert wurde auseinander genommen wird und in Isopropanol eingelegt wird, wird das Gerät zu 99,9% auf kurz oder lang einen Totalschaden bekommen. Ist nun mal so. Lässt sich auch ganz einfach erklären. Die Salze und Mineralien in der Flüssigkeit setzen sich auf den elektischen Leiterbahnen ab und die Korrosion tut den Rest. Ich hab schon Handys repariert die haben noch ein paar Wochen funktioniert und dann plötzlich aufgehört zu arbeiten.

Wenn irgendwer behauptet er kann dir eine 100% Sicherheit geben, dass die Wasserschadenreparatur funktioniert hat lügt er.. Es gibt keine Sicherheit.


Du hast zwei defekte Geräte gekauft und zwei defekte Geräte bekomen wie @WeDoTheRest schon gesagt hat.

Ich hatte auch mal so einen Fall. Ein defektes iPhone bei Ebay reingestellt und es auch solches ganz klar deklariert. Nachher hat sich der Käufer beschwert es hätte einen Wasserschaden... Ich frag mich manchmal echt, was die Leute denken wenn Sie defekte Geräte kaufen... Defekt ist defekt.
Habe
Tja, Du hast 2 defekte Gertäte gekauft und hast nun 2 defekte Geräte. Sorry, ist aber so.
Ich glaube kaum dass da ohne Logicboardtausch was machen lässt. Flüssigkeit verursacht ja nicht nur kurzzeitige Kurzschlüsse und Korrosion, sondern sorgt auch dafür dass Bauteile kaputt gehen.
Habe bisher alle MacBook Pro ohne Probleme hinbekommen (ohne bisherige Spätfolgen), somit sollte es bei den Air nicht viel anders sein
 
Das ist kein Fischer Technik Baukasten wo man Stück für Stück tauschen kann.

Je nach Flüssigkeitsmenge verteilt sich diese im MacBook sofort auf dem LogicBoard und anderen teilen. Die Tastatur hält nichts zurück und Flüssigkeit kann immer ungehindert eindringen. Das bedeutet sofort ausfallende Elemente oder Spätfolgen durch korrodierende Leiterbahnen.

Da wir nicht wissen hier wann wo wieviel Flüsdigkeit eingedrungen ist - welche Bauteile und Baugruppen sofort betroffen waren - und wann wo in welchem Umfang was korrodiert hat ..... kann man aus der Ferne null sagen!

Ferndiagnose nicht möglich.

Wo Du anfangen kannst. Hast Du einen entsprechenden Arbeitsplatz um Bahnen und Chip Bauteile durch zu messen und ggfs. Lötstationen um Bauteile aus/ein zu löten?

Apple tauscht nicht ohne Grund einfach das komplette LogicBoard aus. Weil ein Techniker unter Umständen (unbezahlbar) einen Tag nur damit verbringt den Fehler zu suchen.

Lange Rede kurzer Sinn.
Hohe Wahrscheinlichkeit - Schrott
Unsinn, Apple tauscht absichtlich das Logicboard aus, weil es A) sehr einfach (Zeitersparnis) und vor allem B) sehr teuer ist, so dass sich die meisten User für ein neues MacBook entscheiden.
So viel Aufwand musste ich bisher nie betreiben, mach das ohne spezielles Equipment, wie, verrate ich natürlich nicht ;)
 
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Das ist kein Fischer Technik Baukasten wo man Stück für Stück tauschen kann.

Je nach Flüssigkeitsmenge verteilt sich diese im MacBook sofort auf dem LogicBoard und anderen teilen. Die Tastatur hält nichts zurück und Flüssigkeit kann immer ungehindert eindringen. Das bedeutet sofort ausfallende Elemente oder Spätfolgen durch korrodierende Leiterbahnen.

Da wir nicht wissen hier wann wo wieviel Flüsdigkeit eingedrungen ist - welche Bauteile und Baugruppen sofort betroffen waren - und wann wo in welchem Umfang was korrodiert hat ..... kann man aus der Ferne null sagen!

Ferndiagnose nicht möglich.

Wo Du anfangen kannst. Hast Du einen entsprechenden Arbeitsplatz um Bahnen und Chip Bauteile durch zu messen und ggfs. Lötstationen um Bauteile aus/ein zu löten?

Apple tauscht nicht ohne Grund einfach das komplette LogicBoard aus. Weil ein Techniker unter Umständen (unbezahlbar) einen Tag nur damit verbringt den Fehler zu suchen.

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Dann denke ich, hast du echt keine Ahnung, denn so viel Glück kann ich nicht haben, dass komischerweise alle 17 oder 18 MB Pros wieder laufen... Manche waren zwar sehr langsam, aber mit ein paar Nachbehandlungen hatte ich sogar das Problem behoben.
 
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Gratulation :) Informationen abgreifen und abfragen und selber dicht halten. Gehts noch ??!

Wobei ich eh nicht dran glaube dass Du den heiligen Gral der Flüssigkeitsschadenreparatur gefunden hast...
 
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Viele Reparaturen nach reinem Wasser und sofortigem Abschalten klappen und dann kommt was, wo tagelang, wochenlang diverse Substanzen, vor allem Zucker (aus Bier, Sekt, Fruchtsaft), korrodierend einwirken durften. Die einen Geräte wurden rasch abgeschaltet, andere nicht (bei Akkugeräten eh schwierig). Kann man einfach nicht über einen Kamm scheren.
Aber auf jeden Fall Daumen hoch, wenn es oft geklappt hat.
 
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Dann denke ich, hast du echt keine Ahnung, denn so viel Glück kann ich nicht haben, dass komischerweise alle 17 oder 18 MB Pros wieder laufen... Manche waren zwar sehr langsam, aber mit ein paar Nachbehandlungen hatte ich sogar das Problem behoben.

Hast recht... wir sind eine zertifizierte Apple Werkstatt und alle Techniker haben null Ahnung.

Ja Deine MacBooks mögen laufen. Und ja wenn man viel Glück hat (und nichts Anderes als Glück ist es) wurden keine relevanten Teile "getroffen". Die Realität ist aber das nach Monaten dann irgendwann unerklärliche Kernel Panik auftreten, auf einmal die Batterie nicht mehr lädt, einzelne Buchstaben der Tastatur ausfallen etc....

Wir kennen uns als Apple Werkstatt aus.

Auch und vor allem weil wir sehr oft MacBooks von Kunden bekommen, deren Rechner aus unergründlichen Dingen herum spinnt. Und sich dann später als früherer Wasserschaden entpuppt - bei einem Gerät da sie von jemand gebraucht gekauft haben - der wiederum defekte Wasserschaden Notebooks aufgekauft hat und dachte die hat er repariert weil sie auf einmal wieder gelaufen sind.

Hoffe Du verkaufst die Dinger nun nicht an arme andere Seelen weiter ...
 
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So viel Aufwand musste ich bisher nie betreiben, mach das ohne spezielles Equipment, wie, verrate ich natürlich nicht
Du meinst zum Auslöten reicht ein normaler Lötkolben?! Oder Chips kann man auch im Backofen wieder reparieren. Ja doch... dann kann ich mir in etwa denken wie qualifiziert Du da ran gehst...
 
Habe

Habe bisher alle MacBook Pro ohne Probleme hinbekommen (ohne bisherige Spätfolgen), somit sollte es bei den Air nicht viel anders sein
Sei doch froh. Aber erwarte nicht, dass sich jedes Gerät so einfach reparieren lässt. Nicht ohne Grund gehen defekte Geräte in der Regel für wesentlich weniger Geld weg als funktionierende Geräte (logischerweise).

Unsinn, Apple tauscht absichtlich das Logicboard aus, weil es A) sehr einfach (Zeitersparnis) und vor allem B) sehr teuer ist, so dass sich die meisten User für ein neues MacBook entscheiden.
So viel Aufwand musste ich bisher nie betreiben, mach das ohne spezielles Equipment, wie, verrate ich natürlich nicht ;)
Bitte verrate mir, wie du deine MBPs mit Wasserschaden reparierst, das habe ich noch nicht hinbekommen. Dann sage ich dir auch, wie du die MBAs mit Wasserschaden reparierst, das mache ich nämlich hauptberuflich...bin auf MBAs spezialisiert.
 
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Unsinn, Apple tauscht absichtlich das Logicboard aus, weil es A) sehr einfach (Zeitersparnis) und vor allem B) sehr teuer ist, so dass sich die meisten User für ein neues MacBook entscheiden.
So viel Aufwand musste ich bisher nie betreiben, mach das ohne spezielles Equipment, wie, verrate ich natürlich nicht ;)
Nun, Apple hat einen gewissen Qualitätsanspruch an seinen Reparaturservice. Irgendwie hinbasteln zählt nicht. Wenn eine so komplexe Elektronik wie ein Mainboard einen tatsächlichen komplizierten elektronischen Fehler hat (und nicht nur eine beschädigte Anschlussbuchse oder defekte Stromversorgung), dann übersteigt der Reparaturaufwand schnell die Produktionskosten für ein neues Board. Hat also weniger mit böser Absicht oder Gewinnmaximierung zu tun, wenn ein komplettes Board getauscht wird.
Elektronik mit Flüssigkeitsschaden stellt hier eine unkalkulierbares Risiko dar. (Warum haben die anderen ja schon in epischer Breite dargestellt.) Das ist nicht nur bei Apple so.
 
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dann übersteigt der Reparaturaufwand schnell die Produktionskosten für ein neues Board. Hat also weniger mit böser Absicht oder Gewinnmaximierung zu tun, wenn ein komplettes Board getauscht wird.

Finde den Fehler. ;)

Gebe dir aber sonst völlig Recht. Es ist und bleibt ein Unkalkulierbares Risiko. Die Reparaturmöglichkeiten der TE würde ich aber trotzdem gerne wissen, habe noch zwei MBPs hier, denen solch ein Tod theoretisch zustoßen könnte.
 
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Finde den Fehler. ;)

Gebe dir aber sonst völlig Recht. Es ist und bleibt ein Unkalkulierbares Risiko. Die Reparaturmöglichkeiten der TE würde ich aber trotzdem gerne wissen, habe noch zwei MBPs hier, denen solch ein Tod theoretisch zustoßen könnte.
Naja, ich denke der TE meinte Gewinnmaximierung durch Verkauf von neuen Produkten, was bei einer Reparatur ja nicht der Fall ist.
 
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Finde den Fehler.

Der Kunde muss das ganze ja am Ende bezahlen. Es gibt also im Prinzip zwei Angebote: a) Apple kann das Logicboard tauschen, was x € kostet.
b) Ein Techniker kann viel Arbeitszeit (die der Kunde bezahlen muss) darauf verwenden, um defekte Bauteile, korrodierte Lötstellen und defekte Anschlüsse zu finden. Dann muss er warten bis Ersatzteile für die defekten Bauteile da sind (ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Werkstatt jede einzelne elektronische Komponente von jedem Gerät vorrätig hat, vom Kondensator bis zum Graphikchip kommen da einige zusammen). Dann werden sie verbaut und der Kunde bekommt ein Gerät zurück, das zwar wieder funktioniert, aber das dank schleichender Korrosion jederzeit wieder (an anderer Stelle) kaputt gehen kann. Und dafür soll er am Ende dann y € zahlen (mit y > x), weil die Arbeitsstunden des Technikers nicht gerade billig sind.

Ressourcenschonender wäre natürlich b), aber die meisten Kunden würden wohl a) nehmen.
 
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Ich weiß doch was gemeint war, aber natürlich tauscht Apple nur deswegen aus, weil es für sie günstiger ist.
Siehe auch die Aktionen mit dem Grafikchip, da wird lieber fünf Mal ein Board mit dem gleichen Mangel eingebaut, statt einmal repariert. Trotzdem lohnt es sich wohl am Ende noch für Apple.

Deswegen ja auch der Smiley, dass mir schon klar ist, was gemeint ist, aber trotzdem alles nach dem Schema "Gewinnmaximierung" läuft. :)
 
Ist mir auch völlig wurscht wie Apple das macht oder daran verdient (gibt ja auch freie Werkstätten) - und mir auch egal ob und wie FlotteLotte die MacBooks wieder flott bekommt oder denkt oder hat flott zu bekommen.... ich hoffe nur, dass die MacBooks die hier aufgekauft wurden für den Eigenbedarf / eigene Familie sind und nicht irgendwo nichts ahnenden Interessenten zum Kauf angeboten werden....
 
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