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lissard
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Hallo zusammen,
nach Studium und mehreren Jahren Berufserfahrung habe ich kürzlich eine freiberufliche Nebentätigkeit angemeldet. Nun steht mein erster größerer Job ins Haus und ich "schwimme" ... und zwar in Bezug auf das Honorar. Denn mit Abrechnung und Stundensätzen hatte ich als festangestellte Grafikdesignerin ja nie zu tun.
Es geht um folgendes: Für eine firmeninterne Hauszeitschrift möchte der Kunde (ein großes Unternehmen im öffentlichen Dienst) von mir ein Pauschalangebot. Das sind die Eckdaten:
Im wesentlichen geht es also um Text- und Bildintegration, die Bilder müssen insofern bearbeitet werden, dass sie Modus-, Farb- und Tonwertanpassung erfordern, die Texte kommen als Word-Dateien.
Z.T. müssen im Rahmen der Korrekturen mehrere Seiten mehrfach aufgebaut werden, da sich die Texte wohl häufig in letzter Minute ändern.
Sonst berechne ich dem Kunden Stundensätze von 50-70 Euro für DTP.
Ich dachte nun daran, einen pauschalen Seitenpreis von 150-180 Euro anzubieten, da ich davon ausgehe, dass ich für Aufbau, Korrektur und RZ ca. 3 Std. pro Seite benötigen würde. Aufwändigere Bildbearbeitungen, wie sie z.B. für Titelcollagen und Fotomontagen nötig würden, sowie zusätzliche Korrekturen, würde ich von der Pauschale ausnehmen und gesondert berechnen wollen, nach tatäschlichem Aufwand.
Ist das realistisch? Oder wäre ein solcher Seitenpreis zu billig/zu teuer?
Ich weiß, das der Kunde den Job ggf. ausschreiben möchte, wenn ihm mein Angebot nicht zusagt und will insofern nicht so arg danebenliegen.
Gruß,
Lisard
nach Studium und mehreren Jahren Berufserfahrung habe ich kürzlich eine freiberufliche Nebentätigkeit angemeldet. Nun steht mein erster größerer Job ins Haus und ich "schwimme" ... und zwar in Bezug auf das Honorar. Denn mit Abrechnung und Stundensätzen hatte ich als festangestellte Grafikdesignerin ja nie zu tun.
Es geht um folgendes: Für eine firmeninterne Hauszeitschrift möchte der Kunde (ein großes Unternehmen im öffentlichen Dienst) von mir ein Pauschalangebot. Das sind die Eckdaten:
- 24-/28-seitig
- erscheint vierteljährlich
- bestehendes Layout soll übernommen werden (CD/CI liegt vor)
- Inhalte (Texte und Bilder) liefert der Kunde
- Heft-/themenspezifische Titelseitengestaltung
- 2 planmäßige Korrekturläufe
- Reinzeichnung
- druckfertige Daten als PDF an Druckerei
Im wesentlichen geht es also um Text- und Bildintegration, die Bilder müssen insofern bearbeitet werden, dass sie Modus-, Farb- und Tonwertanpassung erfordern, die Texte kommen als Word-Dateien.
Z.T. müssen im Rahmen der Korrekturen mehrere Seiten mehrfach aufgebaut werden, da sich die Texte wohl häufig in letzter Minute ändern.
Sonst berechne ich dem Kunden Stundensätze von 50-70 Euro für DTP.
Ich dachte nun daran, einen pauschalen Seitenpreis von 150-180 Euro anzubieten, da ich davon ausgehe, dass ich für Aufbau, Korrektur und RZ ca. 3 Std. pro Seite benötigen würde. Aufwändigere Bildbearbeitungen, wie sie z.B. für Titelcollagen und Fotomontagen nötig würden, sowie zusätzliche Korrekturen, würde ich von der Pauschale ausnehmen und gesondert berechnen wollen, nach tatäschlichem Aufwand.
Ist das realistisch? Oder wäre ein solcher Seitenpreis zu billig/zu teuer?
Ich weiß, das der Kunde den Job ggf. ausschreiben möchte, wenn ihm mein Angebot nicht zusagt und will insofern nicht so arg danebenliegen.
Gruß,
Lisard