FileVault 2 bei MacBook white 2010?

uhansen

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Liebe MacUser,

Würdet ihr FileVault2 bei einem MacBook Unibody White 2010 A1342 einschalten? Oder verlangsamt es ihn arg?

Prozessor des Modells ist ein Core2Duo mit 2,4 GHz. Der Rechner verfügt über 8GB RAM und eine 256 SSD. Installiert ist El Capitan 10.11.6.

Der Rechner wird hauptsächlich zum Surfen, Mailen, zum Speichern von Fotos und für Textverarbeitung verwendet. Kann aber sein, dass mein Neffe irgendwann iMovie darauf ausprobieren will (wobei er dafür eh nicht ideal ist).

Danke für Eure Einschätzung!
Uli
 
Merkst du doch nicht.
 
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Also ich bekomme da nichts von mit, das MBP Mid2010 hat soweit ich weis den gleichen Prozessor. Mag sein dass das Starten länger dauert, da habe ich aber sowieso weder drauf geachtet noch Wert darauf gelegt.
 
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Vielen Dank für die Antworten! Ich probiere es aus.
 
Kurzer Statusbericht: Wie @mastaplan und @lostreality richtig geschrieben hatten, ist FileVault2 selbst bei so einem alten Rechner nicht zu merken. Es funktioniert alles problemlos und ist so schnell wie immer. Danke.
 
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@uhansen: Eine ganz andere Frage, wenn du damit nur Safari Mails, Texte und Fotos bearbeitest/nutzt - offenbar alles im privaten Rahmen - warum willst du dann FileVault überhaupt verwenden?
Mir ist das einfach zu heikel im Falle z.B. eines "Teilschadens" der HDD/SSD, hinsichtlich Datenrettung, vlt. habe ich genau in dem Moment noch kein Backup der letzten 1-3h ... :eek:
So als Gedankenspiel angemerkt.
 
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Ehrlich gesagt ist es der Rechner meiner Schwiegermutter. Aber auch in ihrer Gegend gibt es Einbrüche und Diebstähle. Und in den Mails und Dokumenten sind vermutlich Dinge, die sie nicht gerne in fremder Hand sähe. Sie hat schon ewig eine TimeCapsule, so dass Backups immer da und frisch sind und ein bis zweimal im Jahr mache ich für sie ein Carbon-Copy-Cloner Backup.
 
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In der Theorie solltest du das beim 2010er bei hohen Datendurchsätzen minimal an der CPU-Auslastung (und somit Akkulaufzeit) merken, da die Core 2 Duo CPUs noch kein hardwarebeschleunigtes AES beherrschen. In der Praxis ist der "performance impact" aber minimal.
 
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