Festplatte im werkseits formatierten FAT32 belassen...

Z

Zen

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
31.08.2005
Beiträge
356
Reaktionspunkte
0
...um von Mac und PC darauf zugreifen zu können.

In der Anleitung zur Platte steht, dass das zu Datenverlust führen könnte. Käse oder echtes Problem?

Ich brauche die Platte größtenteils für den Mac, nur dann und wann wieder für den PC...darum wollte ich sie eigentlich im FAT32 Modus belassen. Hat das einen Nachteil?
 
Es geht einfach nicht anders! :p ;)

Bei mir gab's noch nie Probleme damit... :rolleyes:
 
FAT32 ist nur dann etwas ärgerlich, wenn du Dateien hast, die größer als 4GB sind, da dies die maximale Dateigröße bei FAT32 ist. Datenverlust könnte daher in der Theorie auftreten, wenn ein Programm miserabel programmiert ist und beim schreibern einer 4GB+ Datei entweder crasht oder schlimmer einen Schreibvorgang abbricht, ohne Fehlermeldung auszugeben.

Unter Windows hast du außerdem noch die Einschränkung, dass die Partitionsgröße beim Neuformatieren aus Lizenzgründen/Microsofts Bosheit auf 32GB o.ä. limitiert ist. Du benötigst also einen Mac oder einen PC mit Linux um FAT32 in voller Größe neu zu erstellen.

Ansonsten kenn ich keine Probleme damit, hab meine privaten externen Platten selbst alle auf FAT32. Von er Arbeit kenn ich es auch so, dass Kunden ihre Platten so anliefern bzw. wir ihnen ihre Daten auf Wunsch auf Fat32 ausliefern, bishher alles ohne Problme die auf's Dateisystem zurück zu führen sind. Wir kommen dabei im Jahr locker auf einige 100TB.
 
danke, aber jetzt ist eh zu spät - bin auf nummer sicher gegangen und habe htf mac os extended formatiert...meine unterlagen sollen schließlich nicht wieder flöten gehen
 
Fat32 ist immer ein etwas wackliges format gewesen... aber sich ernsthafte sorgen zu machen, dass Daten flöten gehen? Eigentlich nur wenn man unsachgemäß damit umgeht...

Aber da du sowieso hfs formatiert hast, versuch's mal mit MacDrive. Damit kannst du auch Windows Kisten hfs beibringen :)
 
Zurück
Oben Unten