Spacemojo
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Hi!
Warum ist OS X nicht praktischer? Dabei meine ich die Fenstergrößen.
Jedes mal, wenn ich z.B. mit Vorschau ein PDF-Dokument öffne, ist das "Fach" nicht mehr ganz auf dem Bildschirm.
Safari ist auch doof: Wenn ich ein neues Fenster aufmache, ist es maximiert, geht also bis ganz links und ganz recht zum Bildschirmrand. Nein, halt! Nicht ganz! Recht ist genau noch ein Pixel frei. Da ich stolzer Besitzer einer Ein-Tasten-Maus bin, scrolle ich gerne, indem ich den Mauszeiger ganz nach rechts bewege und den Scrollbalken ziehe. Nun klicke ich aber ins Leere, da das Safari-Fenster ja nicht ganz bis zum Rand geht, oder ich scrolle aus versehen in einem anderen Fenster, das hinter Safari geöffnet ist. Toll.
Oder dann die Geschichte mit der Fenster-Größenänderung. Ich meine diese kleine Fläche, die die Fenster recht unten haben. Warum kann ich manche Fenster nach unten nur so groß machen, dass sie bündig mit dem Dock abschließen, andere Fenster aber bist zum unteren Bildschirmrand vergrößern? Z.B. Safari vs. iTunes.
In letzter Zeit muss ich manchmal mit KDE und Linux arbeiten. Wirklich keine schöne Benutzeroberfläche, wenn man OS X gewohnt ist. Jedoch finde ich sehr praktisch, dass dort die Fenster "aneinander-schnappen" können. Wenn z.B. Fenster "A" den halben Bildschirm füllt, kann ich Fenster "B" so hinschieben, dass es automatisch an Fenster "A" anschließt. Oder man will ein Fenster so vergrößern, dass es an den linken Rand des Bildschirms anschließt. Unter OS X eine Qual, bei KDE ein Kinderspiel, da das Fenster automatisch einrastet, wenn es nahe genug am Bildschirmrand ist.
Dann der lustige grüne Knopf links oben am Fenster. Heißt er "Maximierungs-Knopf"? Manchmal ja. Viele Programme machen genau das, was man von diesem Knopf erwartet, nämlich das Fenster so groß zu machen, dass es den Bildschirm schön ausfüllt. Bei vielen Programmen von Apple geht das aber nicht. Öffnet doch mal ein PDF-Dokument mit Vorschau und drückt den grünen Knopf. Ich fände es toll, wenn das Fenster jetzt den Bildschirm ausfüllen würde, doch was passiert? Das Fenster wird kleiner. Drückt nochmals und es wird noch kleiner. So geht das weiter bis in alle Ewigkeit. Angeblich konnte ein Mac-Benutzer aus Chile eine Singularität erzeugen, indem er bei Vorschau unendlich mal den grünen Knopf gedrückt hatte.
Ja, ... die Fenster. Aber sonst ist OS X ganz toll...
Tobi
Warum ist OS X nicht praktischer? Dabei meine ich die Fenstergrößen.
Jedes mal, wenn ich z.B. mit Vorschau ein PDF-Dokument öffne, ist das "Fach" nicht mehr ganz auf dem Bildschirm.
Safari ist auch doof: Wenn ich ein neues Fenster aufmache, ist es maximiert, geht also bis ganz links und ganz recht zum Bildschirmrand. Nein, halt! Nicht ganz! Recht ist genau noch ein Pixel frei. Da ich stolzer Besitzer einer Ein-Tasten-Maus bin, scrolle ich gerne, indem ich den Mauszeiger ganz nach rechts bewege und den Scrollbalken ziehe. Nun klicke ich aber ins Leere, da das Safari-Fenster ja nicht ganz bis zum Rand geht, oder ich scrolle aus versehen in einem anderen Fenster, das hinter Safari geöffnet ist. Toll.
Oder dann die Geschichte mit der Fenster-Größenänderung. Ich meine diese kleine Fläche, die die Fenster recht unten haben. Warum kann ich manche Fenster nach unten nur so groß machen, dass sie bündig mit dem Dock abschließen, andere Fenster aber bist zum unteren Bildschirmrand vergrößern? Z.B. Safari vs. iTunes.
In letzter Zeit muss ich manchmal mit KDE und Linux arbeiten. Wirklich keine schöne Benutzeroberfläche, wenn man OS X gewohnt ist. Jedoch finde ich sehr praktisch, dass dort die Fenster "aneinander-schnappen" können. Wenn z.B. Fenster "A" den halben Bildschirm füllt, kann ich Fenster "B" so hinschieben, dass es automatisch an Fenster "A" anschließt. Oder man will ein Fenster so vergrößern, dass es an den linken Rand des Bildschirms anschließt. Unter OS X eine Qual, bei KDE ein Kinderspiel, da das Fenster automatisch einrastet, wenn es nahe genug am Bildschirmrand ist.
Dann der lustige grüne Knopf links oben am Fenster. Heißt er "Maximierungs-Knopf"? Manchmal ja. Viele Programme machen genau das, was man von diesem Knopf erwartet, nämlich das Fenster so groß zu machen, dass es den Bildschirm schön ausfüllt. Bei vielen Programmen von Apple geht das aber nicht. Öffnet doch mal ein PDF-Dokument mit Vorschau und drückt den grünen Knopf. Ich fände es toll, wenn das Fenster jetzt den Bildschirm ausfüllen würde, doch was passiert? Das Fenster wird kleiner. Drückt nochmals und es wird noch kleiner. So geht das weiter bis in alle Ewigkeit. Angeblich konnte ein Mac-Benutzer aus Chile eine Singularität erzeugen, indem er bei Vorschau unendlich mal den grünen Knopf gedrückt hatte.
Ja, ... die Fenster. Aber sonst ist OS X ganz toll...
Tobi