Musik Fans hochauflösender Musik hier?

Hifi ist (wobei Hifi DIN 45-500 per Definition grottenschlecht ist, siehe mal http://bilder.hifi-forum.de/medium/394376/din-45500_246513.png ) ist vor allem Kopf- und Gefühlssache.

Der ganze Voodoo mit Kabelklang, Verstärkerklang oder im Digitalen ob das FLAC jetzt aus dem RAM oder von der Platte gespielt wird - oder noch skuriler, dass das Original besser klingt als die digitale 1:1 Kopie - hält eine ganze Branche am Leben. Komme da manchmal nah an's Schleudertrauma vor lauter Kopf-Schütteln.

Ohne weiter auf die Technik einzugehen, mal zwei Spitzen meiner High-End Erlebnisse:

1.) Kumpel meinte er braucht Monster-Lautsprecher Kabel in Doppel-Daumen-Dicke. Ich hab ihm die Dinger angeschlossen bzw hab die verlegt aber noch nicht angeschlossen. Kumpel springt bei der anschliessenden Hörprobe im Dreieck und freut sich wie gut das jetzt klingt, bis ich ihm das eine Monster-Kabelende offen vorgewedelt habe :) Der ist immer noch sauer aber geheilt :) Technisch ists klar, Leistungsanpassung, niedrigere Kabelwiderstände, etc. Aber ob man Lautsprecherkabel HÖRT, naja...

2.) Diskussion mp3 mit 192 oder 320. Ich hab einfach ein paar 192er frech nochmal mit 320 re-encodiert. Waren natürlich um Klassen besser :)

:D
 
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Da hätte ich auch eine Frage dazu.
Vieles in iTunes hab ich noch mit 128 AAC und möchte zumindest bei meinen Lieblingsbands auf höheres gehen.
Im Auto hab ich die Möglichkeit für MP3. Da bittet sich ja MP3 an, war am überlegen zwischen 256MP3 und 320 MP3
Da codiere ich im Moment in 320 MP3, mehr macht keinen Sinn Oder ?

Und die zweite Überlegung die mich beschäftigt, einiges hab ich in 256 AAC, daß soll ja gleichwertig mit 320 MP3 sein.
Ein neues codieren von CD muss da wahrscheinlich nicht sein, oder ? Ausser ich möchte von dem Apple-Format ganz weg.
 
Ob die Musik aus dem RAM gespielt oder nicht, merkt man bei iTunes. Sobald die CPU unter Last ist, stottert iTunes rum, andere Programme laufen da weiter, da der Puffer groß genug ist. Gleiches Spiel bei AirPlay, ich teste gerade Roon und das läuft mit der Naim nur via AirPlay, DLNA ist weitaus stabiler und erlaubt auch höhere Abtasteten und größere Wortbreiten.

Aber bei dem Tidal Test lag ich zumindest bei 3en immer richtig, bei den elektronischen meistens. Getestet mit einem Meridian Explorer 2 und AKG K701.

Kabel gibt es auch für 30.000€, bei 2x 3m: http://www.projekt-akustik.de/Zubehoer/Lautsprecherkabel/Odin-LS::1575.html

Andy W. 256kbit/s VBR reichen da vollkommen. Ich habe eine komplette ALAC Library von meinen CDs und die andere in MP3 bei 256kbit/s VBR.
Wenn du von der CD rippst, dann kannst du gleich in ALAC rippen, so hast du später alle Möglichkeiten.
 
wozu überhaupt kodieren bei den Speicherplatzkosten....

Das Odin Supreme Reference Lautsprecherkabel besteht aus 24 20AWG Leitern aus 99.99999% Sauerstofffreiem Kupfer (OFC) mit einer extrudierten, 85 Mikrometer starken Silberschicht auf der Oberfläche, eingebettet in einem Flachkabelaufbau. Jeder Leiter ist einzeln mit einem “Dual Mono-Filament” aus Fluorinated Ethylene Propylene (FEP) mit einem extrudierten FEP Mantel versehen. Sorgfältig ausgewählte Leiter mit einem hohen Grad an Konzentrizität und die Präzision beim Herstellungsprozess führen zu herausragender Klangqualität. Das Kabel ist in 4 Gruppen zu je 6 Leitern aufgebaut und dadurch hervorragend auch für Bi-Wiring und Bi-Amping geeignet. Das Odin Supreme Reference Lautsprecherkabel wird mit Nordosts rhodinierten Berylliumkupfer Z-Plugs terminiert Diese Stecker ermöglichen die bestmögliche Verbindung und Impedanzangleichung zwischen Kabel und angeschlossener Komponente. Odin ist auch erhältlich mit speziellen dreifach rhodinierten Furutech Gabelschuhen.

:faint: Wie drauf muss man sein, bzw wie technisch absolut unterbemittelt, im grunde nichtmal in der lage diese "kabel" selber einzustecken, um diesen extrem übertriebenen Quatsch simpler Herstellungsprozesse soviel Bedeutung zukommen zu lassen?
 
Für mobile Geräte? Ich hab bei ~29.000 Tracks keine Lust, jedes Mal ne Playlist zu erstellen und die zu kodieren. Bei ALAC ist ein 32GB iPod schnell voll, der Classic hat ca. 6.000 Tracks drauf, von 29.000. Und gerade da kostet Speicher noch einiges.
 
Andy W. 256kbit/s VBR reichen da vollkommen. Ich habe eine komplette ALAC Library von meinen CDs und die andere in MP3 bei 256kbit/s VBR.
Wenn du von der CD rippst, dann kannst du gleich in ALAC rippen, so hast du später alle Möglichkeiten.
Einzig – leider immer noch – sollte man bedenken, daß es heutzutage noch MP3-Player gibt, die eine Variable Bitrate nicht so mögen;
und solche mp3-Dateien gerne mal "überspringen", bzw. nicht abspielen oder gar nicht erst auflisten etc.

Ich favourisiere folgende Einstellungen:

mp3-data.png
 
Für mobile Geräte? Ich hab bei ~29.000 Tracks keine Lust, jedes Mal ne Playlist zu erstellen und die zu kodieren. Bei ALAC ist ein 32GB iPod schnell voll, der Classic hat ca. 6.000 Tracks drauf, von 29.000. Und gerade da kostet Speicher noch einiges.
jut, istn Argument. wenn man soviel Mobil hört, hier dürfte dann der Ipod und sein Audioprocessor/ D/A Wandler wohl eher die "Engstelle" sein :D
 
Den EQ bin ich umgangen und hab an den Line Out einen FiiO E12 und Shure SE 425 angeschlossen, das ist dann durchaus ein Unterschied gegenüber dem Kopfhörerasugang am iPod ;)
 
naja, Line Out ist ja auch schon analog sind doch die gleichen signale die auf den Klinkenanschluss gehen.
 
Aber unverstärkt und ohne EQ. Der KHV wertet den Klang dennoch um einiges auf und kann sogar die K701 antreiben, die HD25 I II haben dadurch auch mehr Bass, da schwächelt der iPod.
 
...
Andy W. 256kbit/s VBR reichen da vollkommen. Ich habe eine komplette ALAC Library von meinen CDs und die andere in MP3 bei 256kbit/s VBR.
Wenn du von der CD rippst, dann kannst du gleich in ALAC rippen, so hast du später alle Möglichkeiten.

Danke für die Info, mit ALAC hab ich mich noch nicht beschäftigt. Eine zeitlang bin ich den Umweg über AIFF gegangen und die hab ich dann auf Festplatte gespeichert.
Aber der FiiO kann beide Formate abspielen, auf so ein Abspielgerät wird es später mal rauslaufen.
 
Danke für die Info, mit ALAC hab ich mich noch nicht beschäftigt. Eine zeitlang bin ich den Umweg über AIFF gegangen und die hab ich dann auf Festplatte gespeichert.
Aber der FiiO kann beide Formate abspielen, auf so ein Abspielgerät wird es später mal rauslaufen.

Der FiiO bei mir ist nur ein Kopfhörerverstärker, aber die haben ja auch MP3 und Highres-Player.
iTunes nutze ich zum Rippen schon gar nicht mehr, die Fehlerkorrektur ist mangelhaft und Fehler werden einfach ignoriert, AccurateRip gibt es auch nicht. Daher hatte ich immer XLD genutzt, davor Max und jetzt dBpoweramp. Zielort ist dann der "Automatisch zu iTunes hinzufügen" Ordner und iTunes fügt die dann automatisch der Library hinzu.

iTunes an sich wird leider immer untauglicher. Ich habe gerade Roon drauf (120€ pro Jahr oder 440€ lifetime Lizenz sind heftig), aber DAS ist mal ne coole Software. Intelligent, massig Infos zum Album, mit Interpreten der Band, deren andere Projekte, Biographie, ähnliche Künstler, Lyrics usw... Ich fand ja Rovio bei meiner Naim Anlage schon schick. Aber so würde ich mir ein iTunes vorstellen, komplett auf Musik zugeschnitten.
 
iTunes nutze ich zum Rippen schon gar nicht mehr, die Fehlerkorrektur ist mangelhaft und Fehler werden einfach ignoriert,

Was hältst Du davon, einfach die Dateien im Finder von der CD auf die Festplatte zu ziehen? Sollte eigentlich die beste Methode sein. OK, die Titel muss man dann händisch nachtragen, aber was solls.
 
Funktioniert bei Audio CDs nicht. Das Problem ist auch das Taggen, bei WAVs z.B. kannst du keine Tags reinschreiben. dBpoweramp holt mir die Cover, oder ziehe ich sie manuell rein, sämtliche Tags etc. Ich hab ja auch einige Deluxe Editions, Special Editions etc. Dann noch die Splittung in CD1, CD2 etc. Das würde von Hand keinen Spaß machen ;)

Aber was die Fehlerkorrektur angeht, so vergleicht AccurateRip mit einer Internetdatenbank, wie viele User das gleiche Ergebnis beim Rip hatten wie du und verifiziert somit, dass die CD korrekt gerippt wurde. Sollten Kratzer drauf sein, versucht er mehrfach sicher zu rippen, bis es passt (kommt halt auf den Kratzer an).
 
Funktioniert bei Audio CDs nicht.

Wie meinst Du das? Probiere es gerade mit "Taste - live at the Isle of Whight", einer gekauften CD. Einlegen, Doppelklick aufs Icon, neues Fenster im Finder öffnen, Ordner anlegen, Dateien dort hineinziehen und mit Quicktime abspielen, kein Problem.
 
Kommt auf die CD an, ich hab hier noch einige mit Kopierschutz, da geht nichts. Aber wie gesagt, AccurateRip ist mir wichtig und bei mehreren hundert CDs willst du nichts mehr von Hand machen, da bist du froh, wenn du scripten kannst ;)
 

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OK, das Problem hatte ich bisher nicht und in den Mengen manche ich das auch nicht.
 
Wir sprechen bei mir auch von 29.000 Tracks in der Library, manuell ist das zu viel ;)
Aber XLD kostet nichts, dBpoweramp ist auch noch erschwinglich.
 
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