Externes Mikrofon funktioniert nicht !!!

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Wer hat jetzt recht ? ^^

Letzte Antwort hier, das wird mir zu dumm.

Line'IN: Mikro mit eigener Stromversorgung oder Preamp (Verstärker davor)

USB: normales Headset geht ohne Probleme

Du hattest nun reichlich Zeit, mal auf die Apple-Supportseite zu schauen. Ein wenig musst du auch selbst tun.

und raus
Uwe
 
Lieber LosDosos,

könntest du bitte aufhören, den TO noch weiter mit deinen seltsamen Antworten zu verwirren (die teils auch noch falsch sind)?

Ja? Danke.

Einfach an Dieter Nuhr denken.

Vielleicht schaust Du mal ins Manual des Herstellers.

Der sagt ganz eindeutig, dass das Mikrofon nur an einem Mikrofoneingang betrieben werden kann.

Ich würde mich also nicht soweit aus dem Fenster hängen und dem TE eine 2 Euro Soundkarte empfehlen, die die Spezifikationen des Herstellers nicht einhält.
(Abgesehen davon, dass man seinen Sound wohl kaum noch schäbiger aufnehmen kann - Qualität beginnt bei der Aufnahme, und zwar mit den Wandlern und dem Mikro)
 
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Du scheinst reichlich begriffsstutzig zu sein, oder? Wickeltisch?
Ich habe dem TO versucht zu erklären, wo er sein Headset anschließen kann und wo nicht. Zu schnell für dich?
Du resdest eingetlich nur wirres Zeug, mit dem der TO nix anfangen kann.
Bei mir funktioniert die Soundkarte und ob der TO sich diese holt oder eine Bessere, ist mit vorne lan wie hinten kurz.

Geh du mal schön Manuals lesen und Spezifikationen auswendig lernen. Schönes Hobby
und tschö
 
Zuletzt bearbeitet:
auweia

Du scheinst reichlich begriffsstutzig zu sein, oder? Wickeltisch?
Ich habe dem TO versucht zu erklären, wo er sein Headset anschließen kann und wo nicht. Zu schnell für dich?
Du resdest eingetlich nur wirres Zeug, mit dem der TO nix anfangen kann.
Bei mir funktioniert die Soundkarte und ob der TO sich diese holt oder eine Bessere, ist mit vorne lan wie hinten kurz.
Der TE hat kein Headset.
Das verlinkte Manual ist das des Herstellers des Mikros vom TE.
Dich hat der Arzt auch fallengelassen, oder?
(zumindest, wenn man das Zitieren des Herstellers als wirr bezeichnet, scheint irgendwas zu fehlen)

Im Gegensatz zu Dir ist es mein Beruf.
 
Lieber Oldy,

jedem, der sich schon mal ein bisschen mit Audiotechnik befasst hat, sträuben sich bei Deinen Aussagen sämtliche Haare!

DAS MIKRO BENÖTIGT EINE EIGENE STROMVERSORGUNG!!!
Speziell dieses Mikrofon - ein dynamisches Mikrofon (bitte googlen, wenn Du nicht weisst was da ist!) - benötigt KEINE Stromversorgung.
Was es sehr wohl benötigt, ist ein Mikrofonvorverstärker. Mikrofonsignale unterscheiden sich in Stromstärke und Spannung nun mal von Line-Signalen und müssen deshalb anders verstärkt werden.

Der Hersteller hat dies eindeutig auf der Webseite angegeben:
Warum funktioniert das Mikrofon/Headset-Mikrofon nicht an meinem Mac?
Das Mikrofon/das Headset-Mikrofon funktioniert nur an einem Mikrofoneingang, nicht an einem Line-In-Anschluss, wie ihn die meisten Mac-Computer bieten.
(Zitat von der Speedlink-Seite, die Los Dosos verlinkt hat.)

Bei einer USB-Soundkarte (ab 5,00 Euro) braucht das Mikro keine eigene Stromversorgung.
Aha. Sehr interessant. Und was würde diese Soundkarte dann unterscheiden? Das sollte der Mikrofoneingang sein!

Line'IN: Mikro mit eigener Stromversorgung oder Preamp (Verstärker davor)
Nur weil das bei Dir funktioniert, ist es nicht allgemeingültig.
Jeder, der einem anderen einen sinnvollen Rat geben will, informiert sich vorher.
In diesem Fall beim Hersteller. Dort sind die Angaben - im Gegensatz zu Deinem wirren Gerede - eindeutig.

Clemens
 
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Jetzt bitte ich dich aber. Was soll das? Lese den Thread doch mal richtig durch.

Der TO hat ein dynamisches Micro, welches am Mac nicht funktioniert (da nur Line-Eingang). Habe ich nie in Zweifel gezogen.
Er benötigt zum direkten Anschlus ein Mikro mit eigener Stromversorgung oder einen vorgeschaltenten Vorverstärker (Preamp).
Schrieb ich so, kann man nachlesen, wenn man denn will.

Die gängingen USB-Soundkarten für den Amateurbereich haben alle einen Mikrofoneingang. Nur darum ging es. Damit kann er mit seinem Mikro arbeiten.

Am Mac Eingang funktioniert nur ein Mikro mit eigener Stromversorgung oder eines ohne mit vorgeschalteten Verstärker (Mischpult oder reiner Preamp).
Ich betreibe beides seit Jahren an einem Linuxrechner und nun auch hier am Imac (Shure und Behringer für Vertonungen von Literatur). Ich weiss sehr wohl, wovon ich rede.

Wenn wir über Tontechnik fachsimpeln wollen, gerne. Nur zu.

Und ja, für den Mac (In-line) ist das allgemeingültig.

Schön dass wir drüber gesprochen haben.

gehab dich wohl
u

PS: bevor du dich daraufstürzt. Die kleine USB-Soundkarte brauche ich zum Zocken (Teamspeak mit einfachen Headset). Vollkommen aussreichend dafür (Qualitativ und weil sie Plug an Play ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht.
Was hier, gerade bei Laien, schnell zur Verwirrung führen könnte, ist die Aussage, dass Mikrofone eine eigene Stromversorgung brauchen würden.
Grundsätzlich gibt es nur ein Typ von Mikrofonen, die diese tatsächlich benötigen und das sind die sogenannten Kondensator-Mikrofone. Dort hauptsächlich für die Vorspannung des Kondensators, welche in Form von extern zugeführter Phantomspeisung oder manchmal auch intern durch einfache Batterien zugeführt wird. Das einige Dynamische-Mikrofone, gerade im günstigen Sektor, eine eigene Stromversorgung haben liegt einzig daran, dass diese Stromversorgung für den ins Mikrofon dann integrierten Vorverstärker benötigt wird, um den vom Mikro gelieferten Pegel ausgangsseitig direkt auf Line-Pegel anzuheben.

Grüße
 
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Das einige Dynamische-Mikrofone, gerade im günstigen Sektor, eine eigene Stromversorgung haben liegt einzig daran, dass diese Stromversorgung für den ins Mikrofon dann integrierten Vorverstärker benötigt wird, um den vom Mikro gelieferten Pegel ausgangsseitig direkt auf Line-Pegel anzuheben.
... und in dieser Ausführung auch an einem Mac zu betreiben sind (bei den dynamischen nur diese!)
Solch ein Mikrofon benötigt der TO, wenn er ohne Vorverstärker arbeiten will. Die Dinger bekommt man recht preiswert, auch wenn die wenigsten zum professionellen Arbeiten geeignet sind.
Für hochwertigere Aufnahmen benutzt man zumeist Kondensatormikrofone ohne eigene Stromversorgung, welche extern mit Strom versorgt werden.
Ich betreibe u.a. ein Behringer-Mischpult mit einem Shure-Mikrofon am Line-In-Eingang. Qualitativ eine andere Liga (preislich wohl auch).

lg
Uwe
 
Mir ging es vorwiegend um die Erklärung, bei der ich mir dann vorstelle wie ein etwas unbedarfter Benutzer, der das liest, meint er müsse seinen Audioeingang erst mal unter Strom setzten…
Ich möchte hier aber auch keinem etwas unterstellen, aber es gibt solche - nennen wir sie in technischen Dingen naiven - Benutzer da draußen, die das hier evtl. lesen.

Und um hier mal etwas Frieden hineinzubringen:
Wenn man sich über solche Dinge wie hier unterhält sollte man sich sicher sein, auch die selbe Sprache zu sprechen. Meint: Weiß ich wirklich genau, was mein Gegenüber mit einigen Ausdrücken mir oder anderen zu sagen versucht?

Audiointerface und USB-Soundkarte meint nämlich das selbe. Oder anders: Eine USB-Soundkarte ist auch nur ein Audiointerface. Stellt es doch weitere Audioein- und Ausgänge an einem Rechner zur Verfügung.

Sonst wüsste ich nicht, weshalb man sich hier so aufregen sollte.

Grüße und schönen Tag noch, ich lasse mir jetzt die Sonne auf die Plauze scheinen.
 
Ich betreibe u.a. ein Behringer-Mischpult mit einem Shure-Mikrofon am Line-In-Eingang. Qualitativ eine andere Liga (preislich wohl auch).

lg
Uwe

Jo, Amateur-Equipment der untersten Liga, aber hier n dickes Fass aufmachen.
 
Heute haben die Vollhonks alle Ausgang. Der Honkleader offensichtlich auch.

Gibt es hier eine Ignorefunktion für Dummbeutel?
 
Jo, wenn man Hobby-Amateure, die zu dämlich sind sowohl Herstellerangaben als auch den Unterschied zwischen Line-In, Mic-in, Kondensator- und dynamischem Mikorofon zu begreifen, dafür hier aber ein riesiges Fass aufmachen und andere beleidigen, einfach weil sie selber zu dumm für essentielle Basics sind, dann sollte man das so tun:
 
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