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Nach dieser Logik gäbe es keine schnelleren SSDs, (auch auch grundsätzlich weniger technische Innovationen) weil schnell ist ja schnell genug.Natürlich. Aber für wenn ist denn der Unterschied z. B. einer Übertragungsrate von 1000 MB/s zu 2500 MB/s wichtig bzw. nützlich?
Wenn man sich Benchmarks dazu anschaut hat man nur den Speed Vorteil wenn man große Datenmengen übertragen bzw. lesen/schreiben muss. Im Alltag kommt das selten zum tragen und wenn dann dauert es länger bzw. geht schneller.
Der Mac und das arbeiten wird dadurch ja nicht schneller, bestenfalls messbar. So startet ein App "X" in 2,9 statt 3,1 Sekunden z. B..
Nach dieser Logig gäbe es keine schnelleren SSDs, (auch auch grundsätzlich weniger technische Innovationen) weil schnell ist ja schnell genug.
Das erinnert mich ein wenig an die Tempo 180 Fahrer auf der linken Spur (okay, darüber kann man anders diskutieren )
Da muss ich leider widersprechen. Zum einen ist das Fusion Drive längst nicht mehr zeitgemäß und eigentlich eine Übergangstechnologie. Bei den heutigen SSD-Preise ist es außerdem vollkommen lächerlich und eher ein zusätzlicher Goldesel für Apple, weil man für eine richtige SSD nichmals Aufpreis verlangen kann.Apple hat für dieses Problem mit viel gehirnschmalz das Fusion Drive erfunden, damit Kunden sich nicht mit mehreren Laufwerken rumärgern müssen.
Kommt vermutlich auf das System des Hosts an.Ich habe meine externe SSD aufgeteilt auf eine MacOS und eine Windows Partition. Dann habe meine ganzen Spiele wie Tomb Raider, Call of Duty und so ein Zeug alle auf den externen Partitionen.
Läuft alles genauso flott wie auf der internen Platte. Keine Probleme.
Was genau muss man beachten?Allerdings ist dann mit externen Platten auch mehr Planung gefragt, wo liegt was und vor allem, wie organisiere ich das Backup (full und incremental)
„Wo liegt was“, wie oben schon geschriebenWas genau muss man beachten?
Und merke: Das Backup ist nicht das größere Problem, sondern der Restore„Wo liegt was“, wie oben schon geschrieben