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Hallo allerseits,
ich habe Office 365 und führe darin recht viele Excel-Tabellen.
Leider habe ich immer mal wieder das folgende Problem: Wenn ich von Zeit zu Zeit eine Datei öffne, wird sie als schreibgeschützt gelabelt. Um die Frage direkt vorwegzunehmen - nein, im Finder ist sie ganz eindeutig nicht als "gesperrt" vermerkt.
Bisher gab es nur einen Workaround: Die Datei mit einem ergänzenden Zeichen speichern und damit leben (aus "Beispieldatei 2022" wird dann "Beispieldatei-2022").
Ich nutze das automatische Speichern. Es ist schon vorgekommen, dass der Schreibschutz während einer "Session" reingegangen ist, was ich dann daran gemerkt habe, dass das automatische Speichern dann plötzlich deaktiviert war. Auch dann hilft nur der
obige Workaround.
Es geht aber noch schräger: Es gab schon Fälle, da konnte ich die Dateien im Finder sehen, beim Anklicken kam dann aber die Meldung, dass die Datei nicht gefunden werden kann. Kopiere oder verschiebe ich diese Datei dann aus dem OneDrive auf den Schreibtisch, kann
ich sie ganz normal öffnen. Ich gehe also davon aus, dass es irgendwo einen Zusammenhang zwischen den Fehlern gibt und OneDrive da eine Rolle spielt. Die Frage ist nur: Welche?
Es ist einfach super-nervig, da ich mit schöner Regelmäßigkeit die Dateien umbenennen, und die alten löschen muss.
ich habe Office 365 und führe darin recht viele Excel-Tabellen.
Leider habe ich immer mal wieder das folgende Problem: Wenn ich von Zeit zu Zeit eine Datei öffne, wird sie als schreibgeschützt gelabelt. Um die Frage direkt vorwegzunehmen - nein, im Finder ist sie ganz eindeutig nicht als "gesperrt" vermerkt.
Bisher gab es nur einen Workaround: Die Datei mit einem ergänzenden Zeichen speichern und damit leben (aus "Beispieldatei 2022" wird dann "Beispieldatei-2022").
Ich nutze das automatische Speichern. Es ist schon vorgekommen, dass der Schreibschutz während einer "Session" reingegangen ist, was ich dann daran gemerkt habe, dass das automatische Speichern dann plötzlich deaktiviert war. Auch dann hilft nur der
obige Workaround.
Es geht aber noch schräger: Es gab schon Fälle, da konnte ich die Dateien im Finder sehen, beim Anklicken kam dann aber die Meldung, dass die Datei nicht gefunden werden kann. Kopiere oder verschiebe ich diese Datei dann aus dem OneDrive auf den Schreibtisch, kann
ich sie ganz normal öffnen. Ich gehe also davon aus, dass es irgendwo einen Zusammenhang zwischen den Fehlern gibt und OneDrive da eine Rolle spielt. Die Frage ist nur: Welche?
Es ist einfach super-nervig, da ich mit schöner Regelmäßigkeit die Dateien umbenennen, und die alten löschen muss.