avalon
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Dell ruft 4,1 Millionen Notebook-Akkus zurück. Nicht nur Apple ist von problembehafteten Notebook-Akkus betroffen. Dell kündigte am Montag ein groß angelegtes, weltweites Rückrufprogramm an, in dessen Rahmen insgesamt 4,1 Millionen Akkus zurückgerufen werden. Betroffen sind Notebooks, die zwischen dem 01. April 2004 und dem 18. Juli 2006 verkauft wurden. Die von Sony hergestellten Lithium-Ionen-Akkus dieser Geräte könnten sich überhitzen, wodurch Feuergefahr bestehe, erklärte Dell. Aus dem gleichen Grund rief Apple im Mai 2005 ein Rückrufprogramm für bestimmte PowerBook- und iBook-Akkus ins Leben. Der im Juli angelaufene Austausch von MacBook Pro-Akkus hat laut Apple eine andere Ursache. Einige der ursprünglich verbauten Akkus würden nicht den eigenen Anforderungen an die Akkuleistung entsprechen, ein Sicherheitsrisiko bestehe nicht, so der Mac-Hersteller.
Für die die sich immer völlig verausgaben wenn bei Apple was schief läuft.
Es ist hier keine Schadenfreude, sondern nur eine Info.
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