Es geht wieder los: Kaufberatung iMac/MacBook Pro

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pdjf

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Ich zerbreche mir den Kopf und komme nicht zu einem vernünftigen entschluss:
Es geht einfach darum, brauche ich einen iMac oder MacBook Pro?
Vielleicht 20 mal im Jahr brauche ich was mobiles. Den Rest derZeit arbeite stationär. Da meine größte Sorge ist, dass ich geschwindigkeitseinbussen mit einem mbp an einem monitor habe, schwanke ich zum iMac i5.
Ich arbeite mit ps, id, ai, parallels hier muss die Kiste Rennen.

Folgende Konfigurationen schweben mir vor:

MBP i5 2,53 GHz, 128gb SSD, 8gb RAM.

Vs.

i5 iMac 2,8ghz 8gb RAM 27 Zoll.
Meinen alten MBP Late 08 verkaufe ich und kaufe mir um wirklich mobil zu sein
Einen MacBook Air 1,4 GHz 128ssd 11 Zoll.

Zu welchem System würdet ihr mir raten?
Entschuldigt mein verworrenes Geschreibsel ;)
 
Wenn du sowieso ein Air kaufst, dann macht doch nur der iMac richtig Sinn. Die 20x im Jahr kommst du dann sicher mit dem Air aus.
 
du hast dir die frage ja quasi selbst beantwortet ;)

zur not kann man ja immernoch einen externen monitor ans air klemmen.
oder sparst noch ein zwei monate länger und holst dir dann das 13" air dazu (größer, schneller, fast genauso leicht).
 
Nun ja, das air währe eher ein Schmankerl. Vernünftigerweise könnte ich auch mein jetziges MBP behalten. Wenn ich jedoch ein neues MBP wie oben beschrieben kaufen würde, müsste mein jetziges weichen und ich würde geld sparen.

Was mich jedoch stärker interessiert: würde das MBP konfiguriert wie oben es mit dem i5 iMac aufnehmen können?!
 
Die Frage ist, was du so machst und wie deine Gewohnheiten sind. Ein Volkswagen bringt dich auch von A nach B, ein Porsche aber eben auch...


Für mich ist die gelungenste Kombination ein iMac und ein MBP 13", beides Leistungsstark und das MBP auch schön mobil.

Ist der Computer lange an, wird die Leistung immer schön abgerufen, dann iMac, einem mobilen Gerät würde ich die Belastung nur ungern zumuten.

Nur Office und Internet ein paar Stunden am Tag bewältigt ein mobiles Gerät spielend.
 
ich beschreibe mal in etwa was das rechengerät können muss:

11 stunden stationäres arbeiten 5 tage in der woche
programme: office, id, ps, ai, cinema 4d, in parallels rhinoceros 3d

am wochenende nehme ich meistens mein jetziges mbp mit nach hause um:
office zu erledigen, etwas ps, id. manchmal auch ein paar details in rhino via parallels

zwei mal im monat gehe ich zum kunden, um:
einige daten immer dabei zu haben
etwas am monitor oder beamer zu zeigen
kurz daten in cad via parallels zu ändern und weiterzureichen.
im hotel surfen und office machen.
im zug reicht mir meistens mein iphone (frage mich sowieso wie man im zug mit nachbarn konzentriert arbeiten kann...wohl gewohnheit...)

bis heute konnte mein mbp late 08 4gb ram, 2,4ghz alles leisten. gefallen hat mir, dass ich alles in einem gerät habe. ich kann quasi komplett mein büro immer mit nach hause oder zum kunden nehmen.
leider reicht seine performance nicht mehr aus. insbesondere wenn parallels läuft geht er in die knie.


angeschlossen war er immer am monitor.
 
Ist der Computer lange an, wird die Leistung immer schön abgerufen, dann iMac, einem mobilen Gerät würde ich die Belastung nur ungern zumuten.

Nur Office und Internet ein paar Stunden am Tag bewältigt ein mobiles Gerät spielend.

Das kann ich nicht unterschreiben. Seit 2004 hab ich Macs und bisher nur mobile Geräte gehabt. Als naturwissenschaftlich veranlagter Mensch hatten die Kisten rechentechnisch auch immer was zu tun. Mehrere Tage durchgehend an und mit einer Berechnung beschäftigt sind auch für die Books von Apple kein Problem, das meistern die ohne Probleme.

ich kann quasi komplett mein büro immer mit nach hause oder zum kunden nehmen.

Ja, das ist der Vorzug den ich nun schon seit sechseinhalb Jahren genieße und nicht mehr missen möchte.
 
ich möchte doch noch mal gerne auf den performance vergleich meiner konfiguration imac/mbp kommen. gibt es dazu meinungen?!
 
Das kann ich nicht unterschreiben. ...
Dem will ich nicht widersprechen, ich sagte auch nur, dass ICH das nicht machen würde.

btt: Ob nun iMac oder MBP, die Leistungsunterschiede sind gering, wenn beide mit ssd ausgerüstet sind. Der iMac sollte im Bereich Grafik etwas die Nase vorne haben, reine "Rechenleistung" also CPU siehst du an der Baureihe.
Was natürlich sein kann ist, dass das MBP häufiger mal zum Lüfter greift, da die Kühlung natürlich gewährleistet sein muss.
 
also meiner meinung nach sind sie konkurrenzfähig.
die ssd bei dem mbp macht natürlich einiges flott, aber da brauchst wahrscheinlich immer ne externe platte auf der du all die daten hast.

ansonsten würd ich an deiner stelle das mbp behalten, einen imac holen und evtl. in einem jahr das mbp upgraden.
 
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