EPS und Farbmanagement

antonio_m

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• Bilder haben alle das gleiche Profil und sind eps-Daten
• Das In'Design-Dokument hat das zugewiesene Profil FOGRA39.

Warum wird ein eps herausgegeben?
EPS kennt KEIN Farbmanagement schon deshalb sollte man EPS nicht
mehr verwenden, es gibt auch auch viele andere Gründe warum keine eps!

Wenn Du innerhalb der Adobe Programme arbeitest, dann verwende bloss
kein eps mehr.
Wenn Du Bilder in ID platzierst, dann sollten diese als PSD vorliegen, wenn diese aus PS kommen.
 
EPS kennt KEIN Farbmanagement schon deshalb sollte man EPS nicht
mehr verwenden, es gibt auch auch viele andere Gründe warum keine eps!

Wenn Du innerhalb der Adobe Programme arbeitest, dann verwende bloss
kein eps mehr.

Häh!?! Welchen Schuss habe ich denn da überhört?
 
Sag bloss das hast Du nicht gewusst?
Diese Info ist ja nicht gerade so neu und Du bist ja auch nicht so "unwissend" :)

...sorry, aber das ist stuss!

...die daten können in ID sowohl als psd, eps oder tiff vorliegen .....ALLE diese haben ein entsprechendes Farbprofil, das man ihnen in PS geben kann.
 
...sorry, aber das ist stuss!

...die daten können in ID sowohl als psd, eps oder tiff vorliegen .....ALLE diese haben ein entsprechendes Farbprofil, das man ihnen in PS geben kann.

aha ....

ulrich-media.ch/news/banner_detail

Gibt auch diverse Fachbücher von Experten die das empfehlen!

Einfach mal googeln da findest Du ganz sicher mehr darüber.
Und nicht einfach etwas sagen und behaupten was einfach nicht mehr stimmt.
 
Ich hab Euch einen Thread dazu eröffnet und diese aus dem alten Thread herausgelöst, viel Spaß, aber haut Euch nicht die Köppe ein :D
 
aha ....

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Gibt auch diverse Fachbücher von Experten die das empfehlen!

Einfach mal googeln da findest Du ganz sicher mehr darüber.
Und nicht einfach etwas sagen und behaupten was einfach nicht mehr stimmt.

...ich gebe dir recht, das eps sicherlich nicht das beste Format aus PS ist ...aber es gibt ja andere programme auch denen es das sinnvolle format ist um damit in ID weiter zu arbeiten. Ich nutze das hier tagtäglich um daten aus Freehand weiter zu verarbeiten.
 
Wo ist mein Post von eben? :D

Egal: EPS ist doof, nimmt man nur noch für ganz alte Quarkversionen die nix anderes verkraften... Farbmanagement ist bei dem Format unterirdisch, das kennt ja nicht mal Profile...

Für ID sind jedenfalls native Illustratordateien besser geeignet als EPS. Und die Performance ist damit auch besser. :)
 
Ich verwende zwar kein EPS aus Photoshop,

aber natürlich kann man beim Speichern ein Farbprofil einbetten. :cool:
 
...ich gebe dir recht, das eps sicherlich nicht das beste Format aus PS ist ...aber es gibt ja andere programme auch denen es das sinnvolle format ist um damit in ID weiter zu arbeiten. Ich nutze das hier tagtäglich um daten aus Freehand weiter zu verarbeiten.

Hallo,


na ein Glück bleibt es beim vernünftigen Ton :)

Daher schrieb ich ja auch, dass wenn es sich um andere Programme ausser die von Adobe handelt, dass eps dann sicher noch aktuell ist.

Innerhalb von Adobe braucht man kein eps mehr.
 
Hallo,


na ein Glück bleibt es beim vernünftigen Ton :)

Daher schrieb ich ja auch, dass wenn es sich um andere Programme ausser die von Adobe handelt, dass eps dann sicher noch aktuell ist.

Innerhalb von Adobe braucht man kein eps mehr.

...Freehand ist (inzwischen) Adobe (leider) :(

..und im übrigen ist PDF nichts anders als ein EPS + eine vielzahl von Adobe-schnickschnack und beigefügte Schriften.
 
Ich möchte euch nicht vorenthalten was ein namenhafter PDF-Experte darauf geantwortet hat:

»EPS basiert auf PostScript. Post Script kannte noch nie ICC-Profile und wird es auch niemals kennen! Es ist zwar grundsätzlich möglich, beim Speichern einer EPS-Datei in Photoshop ein ICC-Profil anzuhängen, dieses Profil wird aber nicht allgemein erkannt. Dies ist eine proprietäre Photoshop-Funktion, die sich einer Spezialität von EPS bedient. Nur weil man beim Speichern einer EPS-Datei ICC-Profile einbetten kann, heisst das noch lange nicht, dass EPS diese Profile auch nativ erhält! Diese Informationen werden im Falle von Photoshop nur von Photoshop geschrieben und beim Öffnen wieder als solche erkannt.

Früher, vor den Zeiten des PDF-Workflows, hat man oft noch Tricks angewendet, um ICC-Profile auch für PS und EPS nutzbar zu machen. In diesem Falle hat man mit so genanntem PostScript-Farbmanagement gearbeitet. Dabei hat die PS/EPS speichernde Applikation ein Stück PostScript-Software geschrieben (CSA genannt), welches die Definition eines ICC-Profiles beinhaltet hatte. Die interpretierende Software im RIP hat auf Basis dieses Codesegmentes in einer hinterlegten Tabelle (CRD genannt) das dazugehörige ICC-Profil wieder den Bildern angehängt (sinngemäss erklärt). Das ICC-Profil selber konnte und kann mit PS und EPS allerdings nicht transportiert werden. Aus diesem Grund musste man ICC-Profile früher auch mit dem Distiller oder dergleichen wieder nachträglich anhängen.

EPS ist ein veraltetes Format, welches in der Publishing-Industrie so gut wie nicht mehr eingesetzt wird. Es birgt nur Gefahren und hat eigentlich keine Vorteile.«

Wer das jetzt noch anzweifelt und behauptet PDF ist nichts anderes als PS/EPS der sollte wirklich mal ein paar Fachbücher kaufen :)

EPS/PS kennen KEINE Transparenz - PDF schon.
Es gibt Programme (QXP) die können ein EPS schreiben aber Schriften können NICHT eingebettet werden ohne zusätzliche XTensions,
wo bitte bleibt da der Vergleich mit PDF?

sorry aber bitte nachdenken wenn man hier etwas reinschreibt :)
 
EPS/PS kennen KEINE Transparenz - PDF schon.
Es gibt Programme (QXP) die können ein EPS schreiben aber Schriften können NICHT eingebettet werden ohne zusätzliche XTensions,
wo bitte bleibt da der Vergleich mit PDF?

sorry aber bitte nachdenken wenn man hier etwas reinschreibt :)


Jedesmal, wenn ich deine Aussagen nachprüfe, stellen sie sich als falsch heraus.

"Profile einbinden geht schon mit Photoshop, nur sind die dann eigentlich
nicht eingebunden..." oder so ähnlich... :kopfkratz:

Gerade habe ich ein EPS aus Freehand exportiert. Ich kann sehrwohl die
Schriften einbinden. Ohne XTensions.

Und jetzt sag nicht wieder, die sind dann nicht richtig eingebunden.
Ich hab davon ein PDF erstellt – Schriften sind drin. :cake:


Bei der PDF-Erstellung mit Adobe PDF wird immer erst ein EPS erzeugt
und dieses in ein PDF gewandelt (dabei springt der Distiller an, sobald
das EPS fertig ist)
 
Gerade habe ich ein EPS aus Freehand exportiert. Ich kann sehrwohl die
Schriften einbinden. Ohne XTensions.

Und jetzt sag nicht wieder, die sind dann nicht richtig eingebunden.
Ich hab davon ein PDF erstellt – Schriften sind drin. :cake:

Und ich habe nichts von FH geschrieben sondern von QXP!
Denn nur QXP haben XTensions wie Du sicher weisst, Du stellst meine
Aussagen auf den Kopf wie ich merke.

Aber wenn Du der Meinung bist Du kannst mit EPS reibungslos arbeiten dann mach es weiterhin so.
 
Und ich habe nichts von FH geschrieben sondern von QXP!
Denn nur QXP haben XTensions wie Du sicher weisst, Du stellst meine
Aussagen auf den Kopf wie ich merke.

Hallo?

Du schreibst ganz allgemein, was das Format EPS alles nicht kann,
jetzt plötzlich liegt es an den Programmen...

Damit stellst du deine Aussagen doch selbst auf den Kopf. :)
 
Hallo Mac,

ich habe nicht geschrieben, dass FH keine Schriften in ein EPS
einbetten kann, ich habe geschrieben das QXP es nicht kann.
Ich glaube bis Version 6.5 gab es eine XTension zum einbetten von
Schriften in ein EPS.
Ich habe auch geschrieben, dass EPS/PS keine Transparenz unterstützen.
 
Ich habe auch geschrieben, dass EPS/PS keine Transparenz unterstützen.

Das ist auch so eine Aussage, die nicht generell stimmt.

Sämtliche Vektorgrafiken, die man z.B. aus Freehand als EPS
exportiert, behalten ihre Transparenz im EPS.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es über Alphakanäle auch
mit Transparenz in Photoshop EPS Dateien klappt.
 
Das ist auch so eine Aussage, die nicht generell stimmt.

Sämtliche Vektorgrafiken, die man z.B. aus Freehand als EPS
exportiert, behalten ihre Transparenz im EPS.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es über Alphakanäle auch
mit Transparenz in Photoshop EPS Dateien klappt.

Ich weiss wirklich nicht woher Du diese Infos hernimmst, aber EPS UND PS
unterstützen KEINE Transparenz!
Wenn Transparenz beim speichern von EPS oder PostScript enthalten ist dann
wird sie reduziert.
Transparenz gibt es halt erst ab PDF 1.4.
 
Wenn man in ein EPS keine Profil einbetten, warum gibt Illustrator dann die Option beim Export eines Illustrator-EPS an?

btw. ist es mir relativ egal ob man die Profile direkt in die Datei einbetten kann. Bei TIFF-Bildern okay, aber im Prinzip schnuppe, ich mach den Softproof für die Bilder eh in PS, und hänge die ICC-Profile erst bei der Ausgabe der PS-Datei aus Quark an.

Bis jetzt mit diesem Workflow noch keine Probleme gehabt, Farbschwankungen lagen (bis auf ein paar extravagante Ausnahmen) immer im Toleranzbereich.

@MacEnroe: Wenn du die Tranzparenz per Alpha-Kanal erzeugen willst, kannst du auch mit TIFF-Bildern arbeiten. Bei EPS-Dateien werden Tranzparenzen auf einen Vollton auf weiß reduziert.
Lediglich gibt die äußere Pfadkante an, ab wann keine Bildinformationen mehr vorliegen. So funktioniert das auch mit dem Beschneidungspfad bei PS-EPS-Dateien. Deswegen sind Beschneidungspfad-Kanten auch immer sehr hart. Alpha-Kanäle sind weicher, weil die die gleiche Auflösung haben wie das Bild, während Pfade geräteunabhängig sind.

Mein Senf dazu
 
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