Empfehlung (Business)Englisch-Kurse?

Adamsapple

Adamsapple

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Hey Leute,

habt ihr Erfahrungen mit bzw. Empfehlungen für Englischweiterbildungsinstitute?

Ich bin auf der Suche nach einem Anbieter, der Englisch hauptsächlich für berufliche Ansprüche anbietet.
Kein online Kurse oder stupiden Frontalunterricht (wie zu Schulzeiten), mit Zertifikat.

Ich bin bei meiner Suche auf das WallStreet Institute aufmerksam geworden: https://www.wallstreetinstitute.de
Das klingt super, was denkt ihr?

Besten Dank für euren Input.

Adam
 
Klingt wirklich gut!

Eva
 
Ich bin bei meiner Suche auf das WallStreet Institute aufmerksam geworden: https://www.wallstreetinstitute.de
Das klingt super, was denkt ihr?

Klingt super, das stimmt.

Ist es aber nicht, zumindest in HH ist es schwierig zu normalen Feierabendzeiten wirklich Gesprächstermine zu bekommen oder an Gruppen teilzunehmen.
Das System selbst ist sicherlich gut, aber in Relation zum Preis, wäre mir das zu teuer überwiegend mit einer Software zu lernen.

Erfahrung: ich hatte dort mal eine Vollzeitmaßnahme übers Amt.
 
Klingt super, das stimmt.

Ist es aber nicht, zumindest in HH ist es schwierig zu normalen Feierabendzeiten wirklich Gesprächstermine zu bekommen oder an Gruppen teilzunehmen.
Das System selbst ist sicherlich gut, aber in Relation zum Preis, wäre mir das zu teuer überwiegend mit einer Software zu lernen.

Erfahrung: ich hatte dort mal eine Vollzeitmaßnahme übers Amt.

Danke für deine Einschätzung.
Die Finanzierung des Lehrgangs ist bei mir geklärt und zum Glück nicht das Problem. Wenn also das System Erfolge bringt auch wenn es vermehrt mit einer Software ist, wäre mir das Recht. Klang aber vor Ort nach Abwechslung mit Gesprächen. Ist dem nicht so?
Neben der Arbeit sprich zum Feierabend ist es kaum machbar, sehe ich auch so. Daher würde ich auch Vollzeit oder Teilzeit anstreben.
Wie ist deine Vollzeit Erfahrung? Da hat man regelmäßig Gesprächstermine, oder? Meinst du Teilzeit ist auch ausreichend (sonst kann man gar nichts anderes mehr machen)? Bis zu welcher Stufe hast du gemacht bzw. wurde dir für verhandlungssicheres Englisch empfohlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
A2 (Upper waystage), also Grundkenntnisse. Habe bereits beim WallStreet Institute einen Placement Test gemacht.
Vielleicht ist das auch B1, irgendwo dazwischen etwas.
 
@ Adam

bei Wallstreet haben die Verkäufer nichts mit dem Kurs zu tun, da geht es nur ums verkaufen, verkaufen und verkaufen.

Die Lehrer selbst waren damals in HH überwiegend sehr gut, alles Muttersprachler, teilweise auch umfangreiche Lehrerfahrung.

Wenn Geld egal ist und die relative flexible Lernzeiten, ich meine inzwischen sogar online von Zuhause, wichtig sind, ok.
Wobei es zu überlegen wäre, bspw. nicht eher eine sehr gute Sprachsoftware zu kaufen und vielleicht Einzelstunden zu nehmen.

Problematisch bei Wallstreet sehe ich die teilweise sehr langen Vertragszeiten. Ich habe damals einige unzufriedene Kunden erlebt, die letztendlich nur sehr wenige wirklich Gruppengespräche hatten. Sprechen sehe ich aber als das wesentlichste an.
 
A2 (Upper waystage), also Grundkenntnisse. Habe bereits beim WallStreet Institute einen Placement Test gemacht.
Vielleicht ist das auch B1, irgendwo dazwischen etwas.
Da würde ich dann vielleicht erst mal kleinere Brötchen backen. Versuche lieber dein allgemeines Englisch zu verbessern. A2 entspricht ja ungefähr Hauptschule 9. Klasse: http://i.imgur.com/0D0zLIQ.png

Was sind denn deine Stärken/Schwächen? Also wenn du dich mal selbst evaluierst in sprechen/hören/lesen/schreiben? Hören und lesen kannst du dir sehr gut selbst aneignen. Schreiben und sprechen ist da schon schwieriger umzusetzen.
 
@blocky

ich denke auch Sprechen ist das elemtarste, mir daher auch sehr wichtig.

Ich bekomme den Kurs auch vom Amt und habe auch jetzt die Zeit. Jetzt oder nie sage ich mir.
Die Lehrer in Berlin sind auch alles Muttersprachler. Die lange Vertragslaufzeit empfinde ich selbst auch als "überlegungswürdig".
Mir wurden 6 Monate empfohlen. Dachte auch an Verkauf, klaro wird auch sein. Aber eine Sprache lernt man nicht so nebenbei.
Finde es daher OK.

Von zu Hause aus lernen mit Software und so, weiß ich nicht ob das Amt das zahlt und ausserdem ist das nicht so meins.
Wo wir wieder beim unbedingt sprechen sind. In eine Software brabbeln ist mir nichts. Ich möchte die Sprache leben.
Und in der Gruppe sprechen stelle ich mir auch spannender und effektiver vor, als alleine im Privatunterricht, oder (und ob das das Amt zahlt steht auch wieder auf einem anderen Blatt)?

Würdest du denn eine andere Sprachschule empfehlen?

Adam
 
Da würde ich dann vielleicht erst mal kleinere Brötchen backen. Versuche lieber dein allgemeines Englisch zu verbessern. A2 entspricht ja ungefähr Hauptschule 9. Klasse: http://i.imgur.com/0D0zLIQ.png

Nee so schwach bin ich nicht. Ich lese seit einem Jahr nur englische Bücher, 70-80 % vertstehe ich ohne Probleme.
Auch Filme und Nachrichten auf Englisch verstehe ich zum größtenteil. Bestimmt auch 70-80 %.

Was sind denn deine Stärken/Schwächen? Also wenn du dich mal selbst evaluierst in sprechen/hören/lesen/schreiben? Hören und lesen kannst du dir sehr gut selbst aneignen. Schreiben und sprechen ist da schon schwieriger umzusetzen.

Während der Arbeit musste ich auch englisch telefonieren und sprechen. Das passt schon, ist aber nicht so sauber und nicht so repräsentativ, wie mein Deutsch es wäre. Und das ist im Business wichtig.
Meine Schwäche ist eher das professionelle sprechen und auch Slang gut zu verstehen. Sicherer werden im Sprechen, da ich das kaum noch mache. Lesen und Hören geht schon, aber selber die Worte formen, da hackts.
 
Hey Leute,

habt ihr Erfahrungen mit bzw. Empfehlungen für Englischweiterbildungsinstitute?

Ich bin auf der Suche nach einem Anbieter, der Englisch hauptsächlich für berufliche Ansprüche anbietet.
Kein online Kurse oder stupiden Frontalunterricht (wie zu Schulzeiten), mit Zertifikat.

http://www.oreillys.com

Kosten:
knapp 5€ pro Pint ... :hehehe:
 
Hier mal ein Überblick über die verschiedenen Akzente:
[video=youtube_share;dABo_DCIdpM]http://youtu.be/dABo_DCIdpM[/video]
 
Ich selbst suche auch nach einer Sprachschule (allerdings für die frz. Sprache) und mir wurde gesagt, dass man so etwa 4-6 Wochen Vollzeit braucht um sich im Referenzrahmen um eine Stufe weiter zu entwickeln. Wenn Du ein Zertifikat benötigst, wäre ja eventuell ein Cambridge-Zertifikat interessant: First Certificate in English wäre der Einstieg für Englisch allgemein.

Es gibt aber von Cambridge auch die BEC-Zertifikate: http://www.cambridgeenglish.org/exams-and-qualifications/business-certificates/
 
@blocky

ich denke auch Sprechen ist das elemtarste, mir daher auch sehr wichtig.

Ich bekomme den Kurs auch vom Amt und habe auch jetzt die Zeit. Jetzt oder nie sage ich mir.
Die Lehrer in Berlin sind auch alles Muttersprachler. Die lange Vertragslaufzeit empfinde ich selbst auch als "überlegungswürdig".
Mir wurden 6 Monate empfohlen. Dachte auch an Verkauf, klaro wird auch sein. Aber eine Sprache lernt man nicht so nebenbei.
Finde es daher OK.

Von zu Hause aus lernen mit Software und so, weiß ich nicht ob das Amt das zahlt und ausserdem ist das nicht so meins.
Wo wir wieder beim unbedingt sprechen sind. In eine Software brabbeln ist mir nichts. Ich möchte die Sprache leben.
Und in der Gruppe sprechen stelle ich mir auch spannender und effektiver vor, als alleine im Privatunterricht, oder (und ob das das Amt zahlt steht auch wieder auf einem anderen Blatt)?

Würdest du denn eine andere Sprachschule empfehlen?

Adam


ist das eine Vollzeitmaßnahme?

Dann schlag zu. Gerade wenn Du motiviert bist, kannst Du da sicherlich mehr erreichen, als in irgendwelchen frontalkursen. Wir hatten auch jeden Tag mindestens eine Gruppenrunde, wo gesprochen wurde. Dazu waren encounters vormittags auch nie das Problem.

Andere Erfahrungen habe ich persönlich nicht, aber mir war damals halt auch das individuelle Lernen wichtig. Gerade bei Maßnahmen übers Amt werden genug dabei sein, die es als Zumutung empfinden zu solchen Kursen zu müssen und sich an die Anwesenheitheitspflicht zu halten ;)

Wenn man es selbst bezahlt und nebenbei macht, dann wie gesagt problematischer. Die Theorieeinheiten schafft man sicherlich, aber Gesprächstermine waren damals wohl sehr rar.
 
ist das eine Vollzeitmaßnahme?

Ich kann Vollzeit machen. Empfinde das aber als zu viel. Das wäre Mo-Fr 9-17 Uhr (man kann 6-12 Stufen aufsteigen) 6 Monate.
Ich interessiere mich sehr für Teilzeit, 9-14 Uhr (4-8 Stufen) 6 Monate.

Wie MANKIND sagt, macht das dann von den Stufen her auch Sinn.

Habe auch keine Lust auf Frontalunterreicht.
Encounters, Gruppengespräche und kleingruppen sind auch jede Woche mehrmals.

Eigentlich genau das, was ich mag.
 
Da keine weiteren Dementies kommen, gehe ich davon aus, dass die Schule (Wall Street Institute) so schlecht gar nicht ist und mein Bauchgefühl mich nicht trügt.
Letzte Chance eine weitere Schule zu empfehlen, z.B. http://www.inlingua-berlin.de?
Ich bin unsicher, 6 Monate ist schon ein Schuh, aber einen guten Eindruck hat die Schule bei meinem Schnuppertermin schon gemacht.

Sollte es denn unbedingt ein Cambridge-Zertifikat werden? Denn das gibt es dort nicht.

Beste Grüße und Dank.
Adam
 
Sollte es denn unbedingt ein Cambridge-Zertifikat werden? Denn das gibt es dort nicht.

Das Cambridge-Zertifikat kann man auch später noch machen. Es wird in drei Stufen angeboten und man muss es nicht zwingend bei einer Sprachschule machen. Ansonsten gibt es bei Sprachzertifikaten auch noch TOEIC, telc (von den Volkshochschulen), TOEFL, IELTS etc. Viele davon sind aber mehr für Auslandsstudium etc. und decken evtl. auch nur eine Bestandsaufnahme ab. Cambridge ist ein Leben lang gültig.

Bei den Sprachschulen gibt es aber auch noch Berlitz mit vielen Filialen. Sowohl Wallstreetinstitute als auch Berlitz haben wohl eigene Lernmethoden entwickelt. Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg, egal wie Du dich entscheidest. Mit Englisch kann man auf jeden Fall eine Menge machen. Good luck and all the best!
 
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