mann-aus-wurst
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Hallo Leser!
Januar 2007. Wieder Single. Der Freundschaft entsagt. Völlig allein. Ich. Diese Stichworte, sie spiegeln mein Leben wieder und irgendwie wird mir mit dem Lauf der Zeit immer mehr bewußt: "Hey, Du bist der typische Einzelgänger. Mr. Lone Wolf per excellence."
Es ist mein Leben, ich bin recht gerne alleine (bin mir selbst komplex genug), facettenreich, habe viele Interessen, viele Talente, nutze viele Türen und fühle mich gerne frei. Ich weiß: Es ist kein perfektes Leben, aber es ist okay. Ich schwebe nicht im Glück, doch leide ich auch nicht.
Das klingt dumm, überheblich, ironisch? Nein, beabsichtigt ist es nicht. Auch mag man eine negative Schwingung erkennen wollen, aber auch diese ist nicht gegeben.
Was also ist los mit mir? Ist es nur Selbstschutz, die Angst vor der emotionalen Achterbahn des Lebens, der Liebe?
Wie seht ihr das? Ist gelebtes Einzelgängertum heutzutage möglich, oder gar üblich, oder offenbart uns jener Gedanke nur den eigenen Egoismus, bzw. die nicht vorhandene Anpassungsfähigkeit an gesellschaftliche Gefüge? Hat das Einzelgängertum vielleicht sogar reale Vorteile?
Gleichgesinnte hier? Themen-Gegner dort?
Ich freue mich auf eine abwechslungsreiche Diskussion mit euch! Kritik und offene Meinungen sind willkommen, Lebens- und Leidensgeschichten hier gut aufgehoben. Es ist Macuser-Filmnoir, die verruchte Bar der gestrandeten Existenzen und gäbe es einen zerstreuten Whiskeytrinker-Smiley, er wäre mit uns.
In diesem Sinne... ...eine geruhsame Nacht.
Januar 2007. Wieder Single. Der Freundschaft entsagt. Völlig allein. Ich. Diese Stichworte, sie spiegeln mein Leben wieder und irgendwie wird mir mit dem Lauf der Zeit immer mehr bewußt: "Hey, Du bist der typische Einzelgänger. Mr. Lone Wolf per excellence."
Es ist mein Leben, ich bin recht gerne alleine (bin mir selbst komplex genug), facettenreich, habe viele Interessen, viele Talente, nutze viele Türen und fühle mich gerne frei. Ich weiß: Es ist kein perfektes Leben, aber es ist okay. Ich schwebe nicht im Glück, doch leide ich auch nicht.
Das klingt dumm, überheblich, ironisch? Nein, beabsichtigt ist es nicht. Auch mag man eine negative Schwingung erkennen wollen, aber auch diese ist nicht gegeben.
Was also ist los mit mir? Ist es nur Selbstschutz, die Angst vor der emotionalen Achterbahn des Lebens, der Liebe?
Wie seht ihr das? Ist gelebtes Einzelgängertum heutzutage möglich, oder gar üblich, oder offenbart uns jener Gedanke nur den eigenen Egoismus, bzw. die nicht vorhandene Anpassungsfähigkeit an gesellschaftliche Gefüge? Hat das Einzelgängertum vielleicht sogar reale Vorteile?
Gleichgesinnte hier? Themen-Gegner dort?
Ich freue mich auf eine abwechslungsreiche Diskussion mit euch! Kritik und offene Meinungen sind willkommen, Lebens- und Leidensgeschichten hier gut aufgehoben. Es ist Macuser-Filmnoir, die verruchte Bar der gestrandeten Existenzen und gäbe es einen zerstreuten Whiskeytrinker-Smiley, er wäre mit uns.
In diesem Sinne... ...eine geruhsame Nacht.