also dieses "undercover" wurde dazu gemacht, möglichst unerkannt und hartnäckig auf der festplatte zu bleiben und gleichzeitig daten (screenshots/kamerabilder/usw) über das internet zu versenden. Zusätzlich simuliert es noch Hardwaredefekte.
es verhält sich also eigentlich wie
übelste Malware....
Der große Vorteil dieser Software ist dass der Nutzer sie Installieren WILL.
Er gibt also freiwillig alle benötigten admin- (und wenn sie angefragt werden sicherlich auch root-) passwörter ein, um dem system eben dieses Malware-verhalten zu ermöglichen.
Trotzdem findest du das System eben nicht im EFI des Rechners wieder und das spricht
für die Sicherheit des EFI.
(Echte Malware hat es da weitaus schwerer und muss mit dem auskommen was es bekommt.)
Letztlich ist dein gesamtes Konstrukt seit dem ersten Satz im Ausgangspost eher Theoretischer Natur.
Und ich kann mir
theoretisch sehr gut vorstellen, dass eine kleine selbstgeschriebene Softwareänderung im EFI letztlich großen Schaden verursachen
kann.
Alles Natürlich nur Theoretisch.
edit:
wenn dein Rechner letztlich von Malware befallen ist (die es im normalfall nicht gibt) hilft nur komplettes Löschen und neu aufspielen des Systems von einer originalen SystemDVD um ganz sicher sein zu können dass du ein wirklich sauberes System hast. (Wenn die DVD nicht schon gefälscht ist....)
edit2:
die größte lücke ist letztlich einfach der mensch, wie man an den jüngsten ereignissen sehen kann:
http://www.golem.de/1104/82525.html
edit3:
Notiz an mich - weniger Bier und früher ins bett.