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zeitlos
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Bin vor kurzem in die digitale Spiegelreflexwelt eingestiegen. Habe noch eine Konica Minolta Dynax 7D ergattern können und muss sagen, ein wirklich schickes Teil.
Sie liegt super in der Hand und lässt sich auch toll bedienen.
ABER jetzt kommt auch schon mein "Problem". Ja, ich denke, es ist mein Problem und nicht das Problem der Kamera
Ich war jetzt für 3 Tage auf Reisen (Prag + Tschechien) und hatte gleich mal die Gelegenheit meine 2GB Karte mit Material zu füllen. Meine 7D ist mit einem Sigma 18-200mm Objektiv versehen.
Jetzt zu meinem Problem.
Ich finde die Handhabung der Kamera eigentlich ganz gelungen und auch für einen SLR Neuling gut erlernbar.
Ich hatte vorher eine Panasonic FZ20. Diese hat im großen und ganzen gute bis sehr gute Fotos gemacht.
Bei meiner KoMi 7D fällt mir immer wieder auf, dass ich laufend die Belichtungskorrektur bedienen muss, um gute Fotos zu machen. D.h. ich bin immer damit beschäftigt, das Drehrad für die Belichtungskorrektur zu drehen, dabei bewege ich mich immer zwischen + 0,5 bis + 3,0.
Wenn ich z.B. in Richtung Sonnen fotografiere, z.B. eine Statue, hinter dem die Sonne steht, dann muss ich die Belichtungskorrektur auf +3 stellen, damit man von der Statue auch was sieht und sie nicht schwarz ist.
Im ungekehrten Falle muss ich die Belichtungskorrektur wieder runterdrehen.
Das kenne ich von meiner FZ20 nicht. Da stellte die Kamera immer recht gut die richtige Belichtung ein.
Ich frage mich also, ist das normal? Liegt das daran, dass ich jetzt ne DSLR habe? Muss man da bei jedem Foto die Belichtungskorrektur benutzen???
Ich fotografiere übrigens meistens im Automatik Modus, weil's doch oft schnell gehen muss. Bei mehr Zeit fotografiere ich auch unter "S" oder "A" bzw. "M".
Nur so als Zusatzinformation.
Aber wie gesagt, mich irritiert dieses permanente am Belichtungskorrekturrad-drehen-müssen schon etwas. Ist denn das normal? Oder mache ich da was falsch bzw. ist die Kamera defekt???
Danke für jeden Tipp!
zeitlos
Sie liegt super in der Hand und lässt sich auch toll bedienen.
ABER jetzt kommt auch schon mein "Problem". Ja, ich denke, es ist mein Problem und nicht das Problem der Kamera
Ich war jetzt für 3 Tage auf Reisen (Prag + Tschechien) und hatte gleich mal die Gelegenheit meine 2GB Karte mit Material zu füllen. Meine 7D ist mit einem Sigma 18-200mm Objektiv versehen.
Jetzt zu meinem Problem.
Ich finde die Handhabung der Kamera eigentlich ganz gelungen und auch für einen SLR Neuling gut erlernbar.
Ich hatte vorher eine Panasonic FZ20. Diese hat im großen und ganzen gute bis sehr gute Fotos gemacht.
Bei meiner KoMi 7D fällt mir immer wieder auf, dass ich laufend die Belichtungskorrektur bedienen muss, um gute Fotos zu machen. D.h. ich bin immer damit beschäftigt, das Drehrad für die Belichtungskorrektur zu drehen, dabei bewege ich mich immer zwischen + 0,5 bis + 3,0.
Wenn ich z.B. in Richtung Sonnen fotografiere, z.B. eine Statue, hinter dem die Sonne steht, dann muss ich die Belichtungskorrektur auf +3 stellen, damit man von der Statue auch was sieht und sie nicht schwarz ist.
Im ungekehrten Falle muss ich die Belichtungskorrektur wieder runterdrehen.
Das kenne ich von meiner FZ20 nicht. Da stellte die Kamera immer recht gut die richtige Belichtung ein.
Ich frage mich also, ist das normal? Liegt das daran, dass ich jetzt ne DSLR habe? Muss man da bei jedem Foto die Belichtungskorrektur benutzen???
Ich fotografiere übrigens meistens im Automatik Modus, weil's doch oft schnell gehen muss. Bei mehr Zeit fotografiere ich auch unter "S" oder "A" bzw. "M".
Nur so als Zusatzinformation.
Aber wie gesagt, mich irritiert dieses permanente am Belichtungskorrekturrad-drehen-müssen schon etwas. Ist denn das normal? Oder mache ich da was falsch bzw. ist die Kamera defekt???
Danke für jeden Tipp!
zeitlos