walfrieda
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Ach Leute, ich steh hier grad massiv auf dem Schlauch und brauch mal technischen Beistand. Eigentlich, dachte ich, wäre das alles kein Problem. Soweit die Theorie - aber in der Praxis geht's nicht. Also
Ich hab ein DSL-Modem/Router-Kombigerät, das den Weg ins DSL-Netz bahnt. Der Router ist aber recht schwach auf der WLAN-Brust, und ich hab mir einen stärkeren/besseren angeschafft. Der soll jetzt also das WLAN aufspannen, über das dann eine ganze Menge Geräte ins Netz sollen (deswegen soll der Router auch als DHCP-Server die IP-Adressen an die Geräte liefern).
Ich dachte an folgende Verkabelung:
Telefonnetz -> DSL-Modem/Router-Kombi -> neuer Router (mit zu wenigen LAN-Anschlüssen...) -> Switch -> mehrere fest verkabelte Geräte (zB. Gigaset-Telefon, Timecapsule, Powerline-Plug...); alle Verbindungen hinter der DSL-Modem-Kombi laufen über (relativ kurze) Cat5-Kabel
mit der Idee, die Internet-Verbindung vom DSL-Modem "einfach" an den neuen Router "weiterzuleiten", der es dann über WLAN an andere Wifi-Geräte und über den Switch an andere fest verkabelte Geräte weiterleitet. WLAN in der Modem/Router-Kombi wird ausgeschaltet, DHCP-Server ebenso. Dann gebe ich dem neuen Router eine feste IP-Adresse aus dem Adressbereich der Modem/Router-Kombi (192.168.1.x, zB. 192.168.1.10), und schalte im neuen Router den DHCP-Server für den gleichen Adressbereich an (aber nur in einem Teil, zB. 192.168.1.100 bis 192.168.1.150). Die Geräte am Switch sollten dann - denke ich - IP-Adressen vom neuen Router beziehen können; ebenso die per WLAN angeschlossenen Geräte. Bei der Vergabe der IP-Adressräume und Netzwerkmasken bin ich nicht gebunden, falls das hilft.
Problem ist, daß die Geräte am Switch ebenso wenig den Weg ins Internet finden wie die per WLAN verbundenen.
Bin ich hier völlig auf dem Holzweg? Ein massiver Denkfehler meinerseits irgendwo? Oder geht es alles viel einfacher? Wichtig ist halt, daß alle Geräte den Weg ins Internet finden (bzw, bei der TimeCapsule, von Rechnern im Netz gefunden werden).
Bin für jede Art der Hilfe dankbar!
Ich hab ein DSL-Modem/Router-Kombigerät, das den Weg ins DSL-Netz bahnt. Der Router ist aber recht schwach auf der WLAN-Brust, und ich hab mir einen stärkeren/besseren angeschafft. Der soll jetzt also das WLAN aufspannen, über das dann eine ganze Menge Geräte ins Netz sollen (deswegen soll der Router auch als DHCP-Server die IP-Adressen an die Geräte liefern).
Ich dachte an folgende Verkabelung:
Telefonnetz -> DSL-Modem/Router-Kombi -> neuer Router (mit zu wenigen LAN-Anschlüssen...) -> Switch -> mehrere fest verkabelte Geräte (zB. Gigaset-Telefon, Timecapsule, Powerline-Plug...); alle Verbindungen hinter der DSL-Modem-Kombi laufen über (relativ kurze) Cat5-Kabel
mit der Idee, die Internet-Verbindung vom DSL-Modem "einfach" an den neuen Router "weiterzuleiten", der es dann über WLAN an andere Wifi-Geräte und über den Switch an andere fest verkabelte Geräte weiterleitet. WLAN in der Modem/Router-Kombi wird ausgeschaltet, DHCP-Server ebenso. Dann gebe ich dem neuen Router eine feste IP-Adresse aus dem Adressbereich der Modem/Router-Kombi (192.168.1.x, zB. 192.168.1.10), und schalte im neuen Router den DHCP-Server für den gleichen Adressbereich an (aber nur in einem Teil, zB. 192.168.1.100 bis 192.168.1.150). Die Geräte am Switch sollten dann - denke ich - IP-Adressen vom neuen Router beziehen können; ebenso die per WLAN angeschlossenen Geräte. Bei der Vergabe der IP-Adressräume und Netzwerkmasken bin ich nicht gebunden, falls das hilft.
Problem ist, daß die Geräte am Switch ebenso wenig den Weg ins Internet finden wie die per WLAN verbundenen.
Bin ich hier völlig auf dem Holzweg? Ein massiver Denkfehler meinerseits irgendwo? Oder geht es alles viel einfacher? Wichtig ist halt, daß alle Geräte den Weg ins Internet finden (bzw, bei der TimeCapsule, von Rechnern im Netz gefunden werden).
Bin für jede Art der Hilfe dankbar!