torro1972
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Moin!
Mal eine Frage zu euren Erfahrungen.
Meine Eltern leben in einem größeren Vorort von Kiel und haben seit vielen Jahren DSL von einem ehemals lokalen Internetanbieter, der dann irgendwann von Versatel aufgekauft wurde.
Seit ca. einem Jahr haben sie große Probleme, überhaupt eine Internetverbindung (PppoE) aufzubauen. Besonders um die Mittagszeit und abends wählt und wählt das DSL-Modem, um schließlich dann doch zu verkünden, dass keine Verbindung aufgebaut werden konnte. Zu anderen Zeiten dann klappt es wieder blitzschnell und problemlos.
Der Provider hat nach vielem Hotline-Gemecker Splitter und Modem ausgetauscht und einen Techniker geschickt, der die Leitungen überprüft (und für ok befunden) hat. Geändert hat all dies nichts.
Meine laienhafte Erklärung für das Ganze ist, dass vermutlich auf den uralten Telekomleitungen dort im Dorf mittlerweile einfach sehr viel mehr Leute surfen (mehrere große Neubaugebiete sind entstanden).
Die Frage ist, bringt ein Anbieterwechsel irgendwas? Eigentlich nutzen ja alle Internetanbieter die Leitungen der Telekom und kein eigenes Netz, somit dürfte die Problematik bestehen bleiben, oder?
Als einziger Anbieter mit einem eigenen Netz kommt nach meinen Recherchen nur Kabel Deutschland infrage. Laut Verfügbarkeitsabfrage soll an der Adresse meiner Eltern Highspeed-Internet zur Verfügung stehen. Allerdings bin ich da auch skeptisch. Sie haben zwar seit den 80ern einen Kabelanschluss, aber Glasfaserleitungen sind dort auch nicht verlegt.
Würde ein Wechsel eurer Meinung eine Verbesserung bringen? Gibt es sonst noch Alternativen? Was ist von LTE zu halten?
Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte und Tipps
Mal eine Frage zu euren Erfahrungen.
Meine Eltern leben in einem größeren Vorort von Kiel und haben seit vielen Jahren DSL von einem ehemals lokalen Internetanbieter, der dann irgendwann von Versatel aufgekauft wurde.
Seit ca. einem Jahr haben sie große Probleme, überhaupt eine Internetverbindung (PppoE) aufzubauen. Besonders um die Mittagszeit und abends wählt und wählt das DSL-Modem, um schließlich dann doch zu verkünden, dass keine Verbindung aufgebaut werden konnte. Zu anderen Zeiten dann klappt es wieder blitzschnell und problemlos.
Der Provider hat nach vielem Hotline-Gemecker Splitter und Modem ausgetauscht und einen Techniker geschickt, der die Leitungen überprüft (und für ok befunden) hat. Geändert hat all dies nichts.
Meine laienhafte Erklärung für das Ganze ist, dass vermutlich auf den uralten Telekomleitungen dort im Dorf mittlerweile einfach sehr viel mehr Leute surfen (mehrere große Neubaugebiete sind entstanden).
Die Frage ist, bringt ein Anbieterwechsel irgendwas? Eigentlich nutzen ja alle Internetanbieter die Leitungen der Telekom und kein eigenes Netz, somit dürfte die Problematik bestehen bleiben, oder?
Als einziger Anbieter mit einem eigenen Netz kommt nach meinen Recherchen nur Kabel Deutschland infrage. Laut Verfügbarkeitsabfrage soll an der Adresse meiner Eltern Highspeed-Internet zur Verfügung stehen. Allerdings bin ich da auch skeptisch. Sie haben zwar seit den 80ern einen Kabelanschluss, aber Glasfaserleitungen sind dort auch nicht verlegt.
Würde ein Wechsel eurer Meinung eine Verbesserung bringen? Gibt es sonst noch Alternativen? Was ist von LTE zu halten?
Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte und Tipps