Druck aus Word in 2c: schwarz + HKS

Al Terego

Al Terego

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Nahmt zusammen.

Ich hab mich gerade in was reingeritten, das ist nicht mehr feierlich.

Der Job:
Der Kunde hat ein vierseitiges Formularblatt in Word. Benötigt den Druck eines 4-Seiters, offen A3, geschlossen A4. Soweit klar.
Das Blöde ist, er hat eine Vorlage in Word, die es schönzuschieben gilt. Auch kein Problem. Zwar nicht ganz unser Traum, alles in Word zu machen, aber kein Problem soweit.
Das Machwerk wird beim Kunden auf dem PC genutzt zum interaktiven Ausfüllen (Versicherungsgedöns).
Das Teil soll aber wie gesagt auch gedruckt werden. Aus Word.
Klar, pdf erstellen, wird schon gehen.

Nun bin ich dabei, dem Kunden analog zu seinem Logo (schwarz und HKS 71) eine Worddatei mit diesen Farben zu erstellen. HKS-Wert als RGB in Word angelegt.

Aber wie um alles in der Welt soll das Teil gedruckt werden? Mal abgesehen vom Alptraum Word.
Ich kann vom fertigen .doc ein Print-pdf erstellen, wird schon gehen. Aber wie werden die Farben in HKS und schwarz separiert?
Ich glaube, das geht überhaupt nicht, liebe Leute.

Falls einer 'ne zündende Idee hat, bitte her damit.

Und jetzt bitte nicht: „Bau den Kram in XPress“. Das ist zwar die Lösung, macht aber doppelt Arbeit.

Al
 
Wenn du PitStop laufen hast, dann sollte es kein Problem sein: Du schreibst das PDF wie gewohnt aus Word, und kannst dann in PitStop die Farbe der einzelnen Elemente ändern (PitStop ist ein mächtiges Werkzeug :D )

Eine weitere Möglichkeit wäre es, das Doc in Word so anzulegen, dass du nachher beim konvertieren nach CMYK zwei Volltöne erhälst, d.h., du legst z.B. den Text in 100% schwarz an und deinen HKS Ton in 100% Cyan. Müsste jetzt aber seber schaun, wie die Mischung in RGB wäre. Dann kannse den Cyan Auszug ohne Probleme als HKS drucken lassen - du solltest nur vorher dem Drucker bescheid geben, dass er den Cyan Auszug in HKS druckt.

Na dann noch viel erfolg...
 
Al Zheimer schrieb:
Nahmt zusammen.

Ich hab mich gerade in was reingeritten, das ist nicht mehr feierlich.

Der Job:
Der Kunde hat ein vierseitiges Formularblatt in Word. Benötigt den Druck eines 4-Seiters, offen A3, geschlossen A4. Soweit klar.
Das Blöde ist, er hat eine Vorlage in Word, die es schönzuschieben gilt. Auch kein Problem. Zwar nicht ganz unser Traum, alles in Word zu machen, aber kein Problem soweit.
Das Machwerk wird beim Kunden auf dem PC genutzt zum interaktiven Ausfüllen (Versicherungsgedöns).
Das Teil soll aber wie gesagt auch gedruckt werden. Aus Word.
Klar, pdf erstellen, wird schon gehen.

Nun bin ich dabei, dem Kunden analog zu seinem Logo (schwarz und HKS 71) eine Worddatei mit diesen Farben zu erstellen. HKS-Wert als RGB in Word angelegt.

Aber wie um alles in der Welt soll das Teil gedruckt werden? Mal abgesehen vom Alptraum Word.
Ich kann vom fertigen .doc ein Print-pdf erstellen, wird schon gehen. Aber wie werden die Farben in HKS und schwarz separiert?
Ich glaube, das geht überhaupt nicht, liebe Leute.

Falls einer 'ne zündende Idee hat, bitte her damit.

Und jetzt bitte nicht: „Bau den Kram in XPress“. Das ist zwar die Lösung, macht aber doppelt Arbeit.

Al

Ob du es hören willst oder nicht, so etwas lehne ich ab.
Jeder der mit Word so etwas macht, gehört standrechtlich erschossen :D

Word kann kein cmyk!!

Ansonsten ist das mit Pitstop eine gute Lösung, nur das gibt es nicht umsonst. Und in der Trial Version bekommst du ein schönes Wasserzeichen eingebaut, wenns der Kunde mag? :D
Und somit drehen wir uns wieder im Kreise!!

Ich hasse solche Kunden die alles in Word machen müssen und dann noch meinen, das ihr Sohn das auf dem Tintenpisser aber schön ausgedruckt hätten.
Mein Kommentar:
Dann lassen Sie bitte die anderen 150 Ausdrucke auch von Ihren Sohn machen.

PS: Letztens stand wieder einer vor mir, mit einer Word Datei und meinte bei Ihm habe aber auch ganz anders auf dem Rechner ausgesehen. Umbrüche und so weiter.

Mein Kommentar:
Warum arbeiten Sie auch mit so einem Scheißprogramm. da kommt eben auch nur Scheiße raus.
Das blöde Gesicht von Ihm hat mich dann wieder entschädigt....
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Kommentar:
Warum arbeiten Sie auch mit so einem Scheißprogramm. da kommt eben auch nur Scheiße raus.
Das blöde Gesicht von Ihm hat mich dann wieder entschädigt....

Das hätte ich auch gerne gesehen! :D :D

Für einen Kunden muss ich noch Word-Templates (gestaltet) machen.
Gott sei dank wird das nicht gedruckt. Allein schon die Arbeit, mit
diesem schei** Programm kostet Nerven und Zeit! motz
 
Für Druck würd ich das Dingen trotzdem in XPress bauen, ihm (dem Kunden) das Berechnen.
Qualität gut – alles gut. Mit Word kann man halt nix Vernüftiges printtechnisch machen.

@NoPlan: ...oooohhjaaa, Word-Templates! Kenne ich. Den Kunden vergesse ich nie mehr! :D
 
Hab ich mir doch gedacht, dass ich wieder die richtigen Eierbären mit diesem Thread anlocke. :D

Dank für die Erfahrungsberichte und aufmunternden Zoten.
Das „man“ sowas nicht in Officeprogrammen aufbaut und schon gar nicht annimmt, das ist mir schon klar. Aber Ihr wisst selber, dass es manchmal eben nicht anders geht. Und dann muss man eben 'ne Lösung finden. Auch wenn's sich noch so gut kotzt auf die Möchtegern-Layouter unter den Vorlagenvorbereitern.

OK. Also meine selbstgefundene Lösung, mit der ich noch relativ schmerzfrei aus der Sache rauskomme, sieht so aus:
Ich schieb das Teil in Word schön, leg die einzige Zusatzfarbe in RGB an. Für den Einsatz im Office soweit Chlor.
Für den Druck leg ich ein Vorstufen-pdf an, ganz normal, lasse die Farben in cmyk konvertieren und mach 'nen Digiproof, damit ich möglichst nahe an die Sonderfarbe rankomme. Mehr is nich. Es macht keinen Zwerg, wenn ich die 4 Seiten nochmal in Quark neu anlege, der Kunde kommt mit dieser Datei natürlich nicht klar. Also hätte ich wirklich doppelte Arbeit. Und dazu ist das Honorar nicht hoch genug.

Der einzige Knackpunkt ist dann eben, dass der Kunde seine Formularblätter nicht in 2c, sondern in 4c gedruckt bekommt. Wird ihm bis auf den Preis auch egal sein, aber den muss ich ihm dann eben schönreden. Aber da hab ich nun auch wieder nicht wirklich Bedenken, dass er zickt.

so far, thx
Al
 
avalon schrieb:
Ob du es hören willst oder nicht, so etwas lehne ich ab.
Jeder der mit Word so etwas macht, gehört standrechtlich erschossen :D

Word kann kein cmyk!!

Ansonsten ist das mit Pitstop eine gute Lösung, nur das gibt es nicht umsonst. Und in der Trial Version bekommst du ein schönes Wasserzeichen eingebaut, wenns der Kunde mag? :D
Und somit drehen wir uns wieder im Kreise!!

Ich hasse solche Kunden die alles in Word machen müssen und dann noch meinen, das ihr Sohn das auf dem Tintenpisser aber schön ausgedruckt hätten.
Mein Kommentar:
Dann lassen Sie bitte die anderen 150 Ausdrucke auch von Ihren Sohn machen.

PS: Letztens stand wieder einer vor mir, mit einer Word Datei und meinte bei Ihm habe aber auch ganz anders auf dem Rechner ausgesehen. Umbrüche und so weiter.

Mein Kommentar:
Warum arbeiten Sie auch mit so einem Scheißprogramm. da kommt eben auch nur Scheiße raus.
Das blöde Gesicht von Ihm hat mich dann wieder entschädigt....
Word ist ein reines Office Programm, womit man feine Briefchen schreiben kann. Ich bekomme auch laufend solche Dateien. Kannze gleich in die Tonne Kloppen. Der Kunde sieht den tollen ausdruck auf sein Tintenpisser und meint eine Offset Druckmaschine wäre dat selbe.
 
Tobsta schrieb:
Wenn du PitStop laufen hast, dann sollte es kein Problem sein: Du schreibst das PDF wie gewohnt aus Word, und kannst dann in PitStop die Farbe der einzelnen Elemente ändern (PitStop ist ein mächtiges Werkzeug :D )

Eine weitere Möglichkeit wäre es, das Doc in Word so anzulegen, dass du nachher beim konvertieren nach CMYK zwei Volltöne erhälst, d.h., du legst z.B. den Text in 100% schwarz an und deinen HKS Ton in 100% Cyan. Müsste jetzt aber seber schaun, wie die Mischung in RGB wäre. Dann kannse den Cyan Auszug ohne Probleme als HKS drucken lassen - du solltest nur vorher dem Drucker bescheid geben, dass er den Cyan Auszug in HKS druckt.

Na dann noch viel erfolg...

Yep, das könnte auch klappen. So ähnlich hatte ich mir das auch schon zurectgebogen. Knackpunkt hier ist, dass ich vier Seiten Tabellen und Co. habe, bei denen ich jede einzelne Zeile und Spalte anklicken und ändern müsste, um die Datei nach dem Print wieder in den Zustand zu versetzen, der beim Kunden auf dem PC in der korrekten Farbe dargestellt wird.

Danke trotzdem. Werde erstmal die von mir im vorigen Post erwähnte Lösung antesten.

Al
 
Al Zheimer schrieb:
Hab ich mir doch gedacht, dass ich wieder die richtigen Eierbären mit diesem Thread anlocke. :D

Dank für die Erfahrungsberichte und aufmunternden Zoten.
Das „man“ sowas nicht in Officeprogrammen aufbaut und schon gar nicht annimmt, das ist mir schon klar. Aber Ihr wisst selber, dass es manchmal eben nicht anders geht. Und dann muss man eben 'ne Lösung finden. Auch wenn's sich noch so gut kotzt auf die Möchtegern-Layouter unter den Vorlagenvorbereitern.

OK. Also meine selbstgefundene Lösung, mit der ich noch relativ schmerzfrei aus der Sache rauskomme, sieht so aus:
Ich schieb das Teil in Word schön, leg die einzige Zusatzfarbe in RGB an. Für den Einsatz im Office soweit Chlor.
Für den Druck leg ich ein Vorstufen-pdf an, ganz normal, lasse die Farben in cmyk konvertieren und mach 'nen Digiproof, damit ich möglichst nahe an die Sonderfarbe rankomme. Mehr is nich. Es macht keinen Zwerg, wenn ich die 4 Seiten nochmal in Quark neu anlege, der Kunde kommt mit dieser Datei natürlich nicht klar. Also hätte ich wirklich doppelte Arbeit. Und dazu ist das Honorar nicht hoch genug.

Der einzige Knackpunkt ist dann eben, dass der Kunde seine Formularblätter nicht in 2c, sondern in 4c gedruckt bekommt. Wird ihm bis auf den Preis auch egal sein, aber den muss ich ihm dann eben schönreden. Aber da hab ich nun auch wieder nicht wirklich Bedenken, dass er zickt.

so far, thx
Al

Und die Moral von der Geschicht:
Dem Kunden vorher sagen das das in Word nur mit Zusatzkosten zu bewerkstelligen ist, damit die Deppen endlich mal kapieren, das man nicht mit Eierlegenden Wollmilchsäuen arbeitet.

Aber Office und Word hat ja jeder auf der Kiste und es wird von Chefs gerne empfohlen (Chefs, das sind die, die von den ganzen Sachen wie Printerstellung etc. keine Ahnung haben, aber trotzdem fest daran glauben (an Ihre Ahnung :D)...
 
avalon schrieb:
Und die Moral von der Geschicht:
Dem Kunden vorher sagen das das in Word nur mit Zusatzkosten zu bewerkstelligen ist, damit die Deppen endlich mal kapieren, das man nicht mit Eierlegenden Wollmilchsäuen arbeitet.

Aber Office und Word hat ja jeder auf der Kiste und es wird von Chefs gerne empfohlen (Chefs, das sind die, die von den ganzen Sachen wie Printerstellung etc. keine Ahnung haben, aber trotzdem fest daran glauben (an Ihre Ahnung :D)...
das läßt sich so leicht sagen avalon. Der Kunde findet dann eine gutmütige Druckerei die für Nüsse alles neu macht und somit sich einen im Grunde genommen lukrativen Auftrag bekommen.
 
Elvis schrieb:
das läßt sich so leicht sagen avalon. Der Kunde findet dann eine gutmütige Druckerei die für Nüsse alles neu macht und somit sich einen im Grunde genommen lukrativen Auftrag bekommen.

Wenn man mir fürs Neumachen dementsprechendes Honorar zahlt, geht das in Ordnung.
Aber das will ja keiner, weil man glaubt es wäre ja bereits in Word ok.
Wenn der entsprechende Druckauftrag dann lukrativ ist (was ich bei mit Word gebastelten Vorlagen mal ausschließen möchte) kann man das erstellen ja noch mit einkalkulieren.

Viel schlimmer ist es das die meisten Ihren Kunden gar nicht erzählen was für einen Blödsinn sie da verzapfen, sondern still und heimlich es entweder neu erstellen oder eben einige Tricks anwenden um es zu bewerkstelligen.

Fazit: Auch diejenigen die das Maul halten und den Kunden eben nicht darauf aufmerksam machen, das sie das falsche Werkzeug nehmen, sind selber Schuld an dem Dilemma....
 
der kunde nutzt mit word nicht unbedingt das falsche programm.
er hat nur vom druck keinerlei ahnung... und da sollte man ihn eben
aufklaeren.

ansonsten würd ich sowas auch ohne zu zoegern in quark/indesign
neu anlegen. was der normalverbraucher in word gestaltet hat man
meisten schneller neu angelegt als wenn man sich den stress mit
word und der druckerei gibt.

:(
 
Soweit ich mitbekommen habe, ist nur das Logo mit Hks?
Dann vielleicht aus dem Worddoku das Logo raushauen, davon ein pdf machen, das in einem Satzprogramm reinladen und das Logo richtig angelegt dort darauf platzieren?

Wenn aber auch noch Tabellenhintergründe und Striche farbig werden sollen … vielleicht in Illu oder Freehand importieren/platzieren/reinkopieren, hoffen, daß der Umbruch stimmt und man was hinter den Text legen kann und dort die Farbenflächen und das Logo richtig angelegt dazubasteln …
 
Genau so isses. Tabellen mit Linien und Kästen in Sonderfarbe in verschiedenen Prozentwerten. Wäre ja alles leichter, wenn man a la Farbwähler einfach den Wert einer Farbe ändern könnte und alles ändert sich mit.
Leider ist Word nun mal nicht so gestrickt.

Al
 
Al Zheimer schrieb:
Genau so isses. Tabellen mit Linien und Kästen in Sonderfarbe in verschiedenen Prozentwerten. Wäre ja alles leichter, wenn man a la Farbwähler einfach den Wert einer Farbe ändern könnte und alles ändert sich mit.
Leider ist Word nun mal nicht so gestrickt.

Al

Hm, shit, mein Beileid, ehrlich.

Ich würd ja auf die Schnelle das Worddoku komplett als pdf als Vorlage in Illu importieren und alles "auf Sicht" und die Texte per copy/paste drüberbasteln.

Natürlich nur, wenns schnell gehen muss und eine einmalige Sache bleibt.
 
Das kannst Du mir glauben, dass das eine einmalige Sache bleibt. :(

Aber das gehört zum Job dazu, dass man sich ab und an mal so richtig vergaloppiert. Solange es sich in Grenzen hält, bezeichne ich das einfach als Lehrgeld, das man manchmal zahlt, bis man den Beruf drangibt.

Aber zu den Office-Programmen:
Ich stelle immer wieder fest, dass uneingeschränkt Bedarf an Leuten besteht, die z.B. vernünftige PowerPoint-Folien auf die Beine stellen können. Die Basis für zahlreiche Präsentationen auch im Großkundenbereich ist nach wie vor PowerPoint, und was da so auf die Beine gestellt wird ist oft unglaublich mies. Ich für meinen Teil denke mir, dass hier noch 'ne gute Mark drinhängt, wenn man sich einfach nur dazu niederlässt, ein vorhandenes CI auf ppt umzulegen bzw. vorhandene Grafiken mit grafischem Gespür (das den üblichen Consultants nun mal meist abgeht) auch in ppt vernünftig anzulegen. Zeitweise mache das auch für Kunden und stelle fest, der Markt ist da.
Darüber hinaus gibt es Firmen, die sich in Teilen auch darauf spezialisiert haben, und die machen richtig korrekte Sachen. Klar gehen die ppt-Dateien auch als pdf später unters Volk, aber der Dreh- und Angelpunkt ist oft die Editierbarkeit beim Kunden, und die ist eben nicht gegeben, wenn er von uns Quark, ai oder fh-Daten bekommt.

Was haltet Ihr davon?

Al
 
Fazit

Ganz interessant dieses Forum!

1. Der Markt wird bestimmt!-
Wenn man häufig mit Office Dokumenten arbeiten muss um daraus
Druckvorlagen zu erstellen, führt kein weg an pitstop vorbei!
Die schnellste und einfachste Methode!
Die Kosten sind gering im Vergleich! (Die ganze Welt verwendet Office-Programme!)

2. Gespräch mit Kunden suchen.
Vielleicht sind die schon in der Lage vernünftige PDFs zu schreiben oder man animiert sie dazu.

3. Ein vierseitiges Dokument aus Word ist in knapp 10 Minuten mit pitstop umgefärbt / auch mit Tabellenhintergrund /Farbprozentwerte usw.
-als Pdf gesichert in indesign gelayoutet und weg!

4. Der mehraufwand lohnt sich bei einmalkunden zu berechnen
jedoch bei stammkunden nicht unbedingt. Da gilt es abzuwägen wieviel euro man jahrlich mit dem kunden verdient!

5. Werden Prof. Programme vom kunden neu eingesetzt ist meist viel unsicherer das die daten stimmen und der mist wird noch grösser-
Alternativ dazu: Vorlagen komplett selbst erstellen.

6. PDF Weg:
Wird mit pdf gearbeitet, lässt sich relativ schnell umbauen bei aenderungen usw.
Gedanken:
Wir können die Welt nicht ändern und müssen die office anwender nehmen wie sie sind denn sie bringen auch- die kohle in die druckerei-
-Wens für die kunden nach problemen aussieht dann sind sie schnell beim nächsten. Fakt ist: Den Kunden interessiert das ganz selten ob es rgb ist und somit nicht als 2 färber so druckbar auf einer druckmaschiene.
Grundsätzlich verständlich! Warum sollte es den kunden auch interessieren?
Es sind ihre Arbeitmittel und in den meisten fällen lernen sie es so!
Also kann ihnen kein Vorwurf gemacht werden.
Ich denke den lieben Billie (mit seinen milliarden) würde es ein lächeln kosten ein Tool in office zu implementieren das die aufbereitung für den druck zulässt! und zwar auf knopfdruck!
 
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