In Deinem Beitrag #6 hast Du erwähnt, dass das Festplattendienstprogramm mitgeteilt hat, dass Dateien beschädigt sind, weil es nicht zum regulären Abschalten gekommen ist.
Solche fehlerhaften Dateien machen dann später Schwierigkeiten. Damit ist für mich erstmal klar, dass es sich um einen Software und nicht um einen Hardwarefehler handelt. (Im Falle vieler defekter Blöcke sterbender HDDs rät das FPDG zur Datensicherung).
Ich hatte das Problem gerade erst bei dem 24" iMac late 2006, der wegen eines Wackelkontaktes oder Kurzschlusses öfter mal plötzlich abstürzte.
Nun ist das FPDG der Original-Disk (OSX 10.4.7) nicht so weit entwickelt, wie das neuere FPDP auf käuflichen Programm-Disks von OSX 10.6.x. Die Aufforderung zur Reparatur ist ohnehin stets so zu verstehen, dass Du von einer System-Disk starten sollst (Startbutton + "C") oder (Startbutton + "ALT" und Disk wählen) und auf diese Weise einen Reparaturversuch der internen System-HDD von dem FPDP der Disk aus versuchst, solange die interne HDD nicht gleichzeitig den Betrieb aufrechterhalten muss.