Die Zukunft der Arbeit oder auch Industrie 4.0

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Hallo,

das Schlagwort "Industrie 4.0" ist ja in "aller Munde" und jeder glaubt, das betrifft mich doch nicht.
Ich denke, da besonders die unter 30zig jährigen sehr wohl die (negativen?) Auswirkungen spüren werden.

Hier ein, in meinen Augen, lesenswerter Artikel der einige Punkte anspricht:
Industrie 4.0

Von den ersten einleitenden Sätzen sollte man sich imho nicht abschrecken lassen.

Viel Spaß beim lesen (oder bashen)
MiM
 
Naja ich denke es gibt relativ zukunftssichere Jobs, wie beispielsweise die sozialen Berufe und Pflegejobs.
Da wird es (so schnell) keine Industrialisierung geben.

Die Branchen die dort angesprochen wurden, sind natürlich relativ stark gefährdet.
Wenn sich das Autonome Fahren weiter entwickelt wird man keine LKW Fahrer mehr brauchen und Taxis kommen auch ohne aus.
 
In meiner Sparte haben wir mittlerweile so viele digitale Wege und dennoch sind die Gespräche mit den Kunden die gleichen wie vor 50 Jahren. Da kann man noch so viel erfinden, die Verkaufsgespräche werden immer dieselben bleiben.
Ich arbeite mit jedem Kunden individuell zusammen, kenne sehr viel von den Kunden und erreiche deutlich mehr als die neuen Kollegen die das Schema XY beim Kunden durchführen sollen. Machen wir uns auch nichts vor, das was ich mir über die Jahre angeeignet habe im Bereich des Verkaufs war harte Arbeit, viele Bücher, viele Übungen, viel Training.
Heute machen viele der neuen eine duale Ausbildung und wenn sie dann in de Verkauf kommen dann ist der dritte Satz "das ist nur eine Zwischenstation, ich will weiter nach oben."
So Clowns haben wir ohne Ende. Und wenn es dann mal einer nach oben schafft und dann seine ganzen tollen Ideen einbringen will dann merkt er schnell was geht und was nicht geht.
Wir haben da auch einen massiven Wandel auf der Arbeit. Ich hoffe dass man hier zeitig erkennt das der Weg der falsche ist. Andere Unternehmen haben das was bei uns im Gange ist schon hinter sich. Ohne Erfolg.
Man musste dort erkennen das gute Verkäufer drei Mal so produktiv sind wie Leute über eine Agentur.
Mal schauen wie es weitergeht.

Das Problem was viele Unternehmen heute nicht erkennen ist dass man die guten Leute pudern muss und denen ein gutes Paket gibt bzw ermöglicht.

Diese Work-Life Balance ist für viele schon am Rande der Esoterik, ich sehe diesen Punkt als den wichtigsten überhaupt. Warum ? Ein Mitarbeiter der Wert auf sein privates legt und nach eine, Paket sucht welches dem privaten gerecht wird der wird im Fall der Fälle auch auf Geld verzichten, da er erkannt hat das eben diese Balance wichtig ist.

Was nützt es jeden Tag 12-14 Stunden zu arbeiten und am Ende des Monats mit 4000 Euro netto da zu stehen wenn der Partner und die Kinder auf vieles verzichten würden wenn der Partner halt 8-10 Stunden arbeiten gehen würde ?

Die Wirtschaft muss sich einiges einfallen lassen um den Status Quo aufrecht zu erhalten. Sie hat viele Fehler gemacht und macht sie weiter. Die Globalisierung ist fehl geschlagen. Ich kann, abseits danach erfundener Produkte, heute nicht mehr Dinge kaufen als vor der Globalisierung. Also bringt die Globalisierung mir persönlich gleich null.

Aber ich will auch nicht zu weit ausholen.

In manchen Bereichen mag das mit 4.0 sicherlich ein Thema sein, breit gefächert sehe ich das eher als Angstmacherei.
 
Granny, ich finde Deine Sicht ist etwas sehr eingeschränkt und zielt am eigentlichem Thema vorbei. Die Automatisierung WIRD viele, sogar sehr viele Arbeitsplätze vernichten. Es ist falsch, um nicht zu sagen ignorant, das als Angstmacherei abzutun. (Allerdings werden dafür andere Arbeitsplätze entstehen.)

Auch im Bereich Bau und baunahen Bereichen wird es massenhaft Arbeitsplatzeinsparungen geben. Mauern hochziehen - das wird man unter anderem schon in Kürze nicht mehr machen.

Das einzige was ich mir eventuell vorstellen kann, ist, dass es gar nicht mehr soweit kommt.
 
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Geht das nicht bereits seit tausenden und hunderten Jahren so, dass Jobs ersetzt werden oder ganz weg fallen?
 
Granny, ich finde Deine Sicht ist etwas sehr eingeschränkt und zielt am eigentlichem Thema vorbei. Die Automatisierung WIRD viele, sogar sehr viele Arbeitsplätze vernichten. Es ist falsch, um nicht zu sagen ignorant, das als Angstmacherei abzutun. (Allerdings werden dafür andere Arbeitsplätze entstehen.)

Auch im Bereich Bau und baunahen Bereichen wird es massenhaft Arbeitsplatzeinsparungen geben. Mauern hochziehen - das wird man unter anderem schon in Kürze nicht mehr machen.

Das einzige was ich mir eventuell vorstellen kann, ist, dass es gar nicht mehr soweit kommt.

Das kannst du gerne anders sehe wie ich, ich sehe es anders wie du ohne dich dabei auf diesem Niveau anzuschreiben.
Was meinst du denn mit dass es vielleicht gar nicht mehr so weit kommt ? Deine Angst schon so groß ? Schalt die Nachrichten ab ;)

Gerade der Bau wir bald, wenn es nicht schon so weit ist bzw anfängt, ganz fein Arbeit haben. Wir werden älter, wir haben viel Wohnraum der heute schon leer steht. Es wird mehr und mehr abgerissen und dort weniger Wohnungen und Häuser gebaut, da sonst der Markt irgendwann kollabiert, weil zu viele Angebote für zu wenig Nachfrage, also werden langsam die Weichen für die Zukunft gestellt.
 
Seit tausenden Jahren? Wo lebst du? Oder kannst du dich klarer ausdrücken?
Klar kennst Du noch jemand der Papyrus großartig herstellt :)

Ernsthaft. Kutscher. Die Leute haben angefangen selber Auto zu fahren. Gab Mal ein Job der Eismann der mit dem Wagen Eis brachte - weggefallen als Kühlschränke kamen... Das ist der Lauf der Zeit. Finde es auch befremdlich da dann immer an Berufe zwanghaft fest zu halten
 
Keine Panik auf der Titanik. Veränderungen müssen nicht schlecht sein. Und so sehr hänge ich jetzt auch nicht an meinem Arbeitsplatz. Ich kann auch was anderes machen. Oder gar nichts. Irgendeinem Hobby nachgehen oder so. Ich mache gerade meinen Meister und lasse den ganzen Kram auf mich zukommen. Wenn mein Job überflüssig wird wovon ich mal nicht ausgehe, dann gehe ich halt studieren. Es gibt immer eine Möglichkeit sich irgendwie zu beschäftigen. Ich kann nur jedem raten. Macht keine Schulden und ihr seid nicht auf einen bestimmten Arbeitsplatz angewiesen. Die Angst um den Arbeitsplatz ist hausgemacht.
 
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Naja. Wenn ich heute bei Vodafone Leute auf der Straße belästige und sowas ähnliches morgen mit Flyer verteilen mache.. Okay. Dann ist der Jobwechsel leicht.

Du kannst ja mal probieren, 25 Jahre Berufserfahrung als Schweißer in einen Baggerführerschein umzuwandeln.

Ich kann dir am Haus auch gerne mal was bauen oder schweißen. Kann ich lernen. 2 Monate Fortbildung könnten reichen. Ich bin technisch begabt. Ob du dann da drin wohnen willst, musst du entscheiden. :)
 
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Letztendlich ist jede geschäftliche Aktivität am Ende für einen Endverbraucher, im meisten Fall einen Arbeitnehmer. Hat dieser kein Geld dieses Ding oder auch Dienstleistung mehr zu bezahlen, mangels Einkünfte z.B., wird das System nicht mehr funktionieren. Daher, das Ende ist in Beschleunigung und kommt schneller und schneller.... :cool:

@Saugkraft: selbiges bei mir, es wird gespart, weil paar Nasen fürs Sparen Kohle bekommen...Vernunft und Logik ist aktuell im Dauerurlaub...
 
@Saugkraft: selbiges bei mir, es wird gespart, weil paar Nasen fürs Sparen Kohle bekommen...Vernunft und Logik ist aktuell im Dauerurlaub...
Ohne dass ich das beurteilen kann, aber das ist der Punkt, wo ich mich für meine Kollegen fremdschäme.

Ein Meister ist nicht weniger wert als ein Master. Und so sollte man damit auch umgehen.

Ich sehe aber (um das Thema nochmal aufzugreifen) da eigentlich auch viele Chancen. Ich bin ja mitten in der Entwicklung von allem möglichen und wenn du sowas wie die Waschmaschine der Zukunft entwickelst, dann ist das der Spagat zwischen Menschen und Technologie 6.0. Ich kann dir versichern.. Mein verlässlichstes und bestes "Arbeitswerkzeug" sind die Menschen, die mit mir denselben Weg gehen.

Ohne Fachkompetenz, die du abrufen kannst, bist du am Sack. Egal wieviel du sparst.

Klassiker fangen wir ganz basal an: Kaufmann steht morgens sehr früh auf, kauft 10 kg Zitronen für 10 Euro und verkauft das Stück für 1,50. Damit hat er Geld verdient (mit Arbeit), hat aber (viel wichtiger) eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt. Irgendwer braucht die Zitronen ja für irgendwas. Kind krank, Vitamin C, Wohlfühldings, Gäste.. Egal. Der Käufer investiert 50 Cent und nutzt das Produkt produktiv.

Ich könnte (wenn ich saugeil rechnen kann), die Zitronen aber auch für 50 Cent kaufen (halb vergammelt), sie abschreiben und damit das Betriebsergebnis so verbiegen, dass ich 20 Cent damit verdient habe, Zitronen vergammeln zu lassen.

Was genau habe ich in der Wirtschaftskette damit geschaffen? Richtig. Nichts. Da kann ich auch Lehman 2.0 gründen.

Manchmal muss man sparen. Ja. Die Leute sind aber nicht zum Spaß eingestellt. Die können was. Also setze ich die woanders ein und verdiene damit Geld. Es sei denn, dass ich von Anfang an zu blöd für eine simple Kalkulation war.

Und Sparen und Geld..
Okay.. wir legen alle zusammen und pumpen bis Ende März 50 Milliarden Euro in BER.
Wollen wir wetten, dass das nicht klappt?
100 Milliarden? Klappt auch nicht.

Ist nur gefühlt.. Kann ich nicht beweisen. Aber am Geld oder der Technik kann es ja nicht liegen falls ich recht haben sollte.
 
BER kann nur zum Ende kommen, wenn ALLE Vertragspartner entsorgt werden und man neu zwischen Abriss und Sanierung kalkuliert.

PS: "bei mir" hab ich mich aktuell auf einen Beobachtungsposten zurückgezogen..
 
BER kann nur zum Ende kommen, wenn ALLE Vertragspartner entsorgt werden und man neu zwischen Abriss und Sanierung kalkuliert.
Eben. Das kann ich technisch nicht beurteilen, aber wenn wir da jetzt 20.000 Euro einsparen und gute Handwerker entlassen oder Firmen, die im mittelständischen Bereich ehrliche Arbeit leisten und dafür irgendwer x Millionen in den Sand gesetzt hat, dann kommt mir als Akademiker, ..-Manager das kalte Kotzen.

Der Fisch stinkt da nicht nur vom Kopf her, der Fisch stinkt da schon seit der Fischzucht.

Qualität kostet Geld. Qualität bekommt man nicht einfach mal so ins Haus geliefert.

Lidl hat jetzt diese unsäglich beschissenen "Kundenwegweiser".. Wir öffnen Kasse 3, wir schließen Kasse 3. Sind die eigentlich geistig behindert in dem Kackladen? :noplan: Ich meine das Management. Wer will denn ernsthaft sowas? Die gesamte neue Ladenorganisation ist vollkommener Unsinn. Wenn ich Zeit und Muße hätte, würde ich gefühlte 500 wissenschaftliche Quellen raussuchen und.. ach, lohnt sich nicht.

Das ist wieder das Ding, dass wir Geld aus irgendwas zaubern, wo gar kein Geld ist.

Machmal möchte ich sagen: Liebe Kollegen im Management: Wenn die Zitrone ausgepresst ist und keinen Tropfen Zitronensaft mehr hergibt und ihr Deppen glaubt, da noch was optimieren zu können und freudig einen Tee kocht.. Dann :noplan:
 
Mauern hochziehen - das wird man unter anderem schon in Kürze nicht mehr machen.

Es werden etwas weniger Häuser gebaut. Möglich. Aber Mauern hochziehen hat sich bewährt,
es gibt seit 30 Jahren Massiv-Fertighäuser, die haben sich nicht durchgesetzt. Nicht einmal hier im Ort, wo die Teile produziert werden.
 
Mauern werden aus "3D Drucker" mit Spezialbeton kommen. Selber live gesehen. Da staunst Du nur noch, wie rasche die Sache, genauer als von Hand, gemacht steht. Nix Fertighäuser.

Es geht sogar weiter auch im Bereich Film. Die Zeit ist nicht mehr fern, da werden Schauspieler nicht mehr gebraucht. Selber kürzlich neueste Tests live gesehen. Es gibt keinen Grund mehr, 10Mio+ in Personen zu investieren. Das kann man billiger haben.

Aber das ist ingesamt ein Thema wie über Relgion diskutieren. Es bringt nichts. Daher halte ich mich hier raus. Und nein, ich habe keine Angst vor Industrie 4.0.
 
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Mauern werden aus "3D Drucker" mit Spezialbeton kommen. Selber live gesehen. Da staunst Du nur noch, wie rasche die Sache, genauer als von Hand, gemacht steht. Nix Fertighäuser.

Es geht sogar weiter auch im Bereich Film. Die Zeit ist nicht mehr fern, da werden Schauspieler nicht mehr gebraucht. Selber kürzlich neueste Tests live gesehen. Es gibt keinen Grund mehr, 10Mio+ in Personen zu investieren. Das kann man billiger haben.

Aber das ist ingesamt ein Thema wie über Relgion diskutieren. Es bringt nichts. Daher halte ich mich hier raus. Und nein, ich habe keine Angst vor Industrie 4.0.
Alles ziemlich dünn. Lies vielleicht nur noch hier mit im Forum ;)
 
Mauern werden aus "3D Drucker" mit Spezialbeton kommen. Selber live gesehen. Da staunst Du nur noch, wie rasche die Sache, genauer als von Hand, gemacht steht. Nix Fertighäuser.

Hab ich auch gesehen.
Ist insgesamt nicht schneller als Fertigteile, die einfach montiert werden. Das Material muss ja in jedem Falle
rangeschafft werden. Fenster und Türen und Leitungen braucht es immer.

Das, was aus dem 3D Drucker kommt, ist der kleinste Zeit-Aufwand beim Hausbau. Selbst Ziegel zieht man
1 Stockwerk am Tag hoch, plus Betondecke.

Und warum sollte man zukünftig Beton vorziehen, wenn Ziegel immer bevorzugt wurde? Selbst Liapor ist
immer noch weit hinten dran.
 
Mauern werden aus "3D Drucker" mit Spezialbeton kommen. Selber live gesehen. Da staunst Du nur noch, wie rasche die Sache, genauer als von Hand, gemacht steht. Nix Fertighäuser.

Das kann ich mir durchaus vorstellen.

Es geht sogar weiter auch im Bereich Film. Die Zeit ist nicht mehr fern, da werden Schauspieler nicht mehr gebraucht. Selber kürzlich neueste Tests live gesehen. Es gibt keinen Grund mehr, 10Mio+ in Personen zu investieren. Das kann man billiger haben.

Die Schauspieler, die >=10 M€ kosten, kosten nicht so viel, weil sie besonders viel Talent haben (oder die Rolle so talentierte Schauspieler bräuchte), sondern weil sie bekannt sind und so die Leute in den Kinosaal locken. Die meisten Rollen könnte auch ein unbekannter, aber nicht unbedingt weniger begabter Schauspieler für ein Bruchteil der Gage spielen. Gut, bei Fortsetzungen ist es natürlich sinnvoll die alten Schauspieler für wiederkehrende Charaktere einzusetzen, damit der Zuschauer den Charakter wiedererkennt.
Ob man in Zukunft realistisch wirkende Personen per CGI generieren kann, die dann weniger kosten als der noname Schauspieler für die Rolle verlangt, weiß ich nicht. Aktuell sind wir davon sicher noch weit entfernt. Kann aber durchaus sein, dass wir Filme in Zukunft nicht mehr nach dem Schema „Da spielt xy mit. In dem Film führt xy Regie usw.“ aussuchen, sondern ähnlich wie beispielsweise bei Computerspielen sagen „Der Actionfilm xy wurde von Studio AB am Computer generiert. Den schau ich mir an, denn Studio AB ist für gute Actionfilme bekannt.“ Wenn wir denn überhaupt noch Filme einfach nur „schauen“ und nicht vielleicht eher so eine Kreuzung aus Film und Computerspiel „erleben“ werden. Gerade Virtual Reality ermöglicht da ganz neue Möglichkeiten.

Das, was aus dem 3D Drucker kommt, ist der kleinste Zeit-Aufwand beim Hausbau. Selbst Ziegel zieht man
1 Stockwerk am Tag hoch, plus Betondecke.

Der Vorteil beim Drucker dürfte sein, damit kannst du wirklich individuelle Häuser errichten. Du möchtest keine geraden Wände, sondern Wände, die Kurven, Ellipsen oder komplizierte Geometrien (muss natürlich statisch alles im Rahmen bleiben) beinhalten? Kein Problem, die Form wird am Computer definiert und vom Drucker dann gebaut. Ob das unbedingt vor Ort auf der Baustelle passieren muss oder man den Drucker irgendwo in eine Halle stellt und dort drucken lässt und dann die Einzelteile zur Baustelle transportiert und dort zusammensetzt, wird wohl von den Kosten abhängen.

Ich glaube du hast irgend ein Problem. Mit mir? Industrie 4.0. Dir selber. Who knows. Ich geh jetzt raus an Strand…

Ich glaube eher das da ein wenig die Fantasie fehlt. Dass in vielen Actionfilmen bereits sehr viel mit CGI gearbeitet wird, sollte bekannt sein. Gut, realistische Menschen ganz ohne Schauspieler zu generieren, ist aktuell noch teuer, aber wer weiß. Möglich ist das sicherlich.
 
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