Hallo, ich versuche mich mal hier politisch zu betätigen (ich hoffe dass das hier erlaubt ist)!
Schon seit Monaten stolpere ich auf einigen News-Seiten, wie z. B. Tagesschau.de, über die vielen kleinen Anfragen der Die Linken.
Aktuell:
Eigentlich wählen wir ja in ca. 14 Tagen "unsere Volksvertreter". Ok, die Parteibasis der div. Parteien mag noch einige Volksvertreter haben, aber eine Karriere als Politiker ist IMO nur möglich wenn man sich den Partei-Herrschenden unterordnet, und wie diese zum Industrievertreter mutiert.
Mir geht es nicht darum, eine kommunistische Regierung in D zu wählen oder zu haben, sondern eine vernünftige Berücksichtigung aller Interessen. Und das haben wir mit keiner Partei, wird es IMO nie mit den etablierten Parteien geben.
Deshalb wähle ich, obwohl Grün orientiert, Die Linken. Die als Koalitionspartei in einer Regierung zu haben, muß einfach bewirken dass die Bevölkerung nicht mehr nur die dummen Melkkühe der Nation sind. Ich hoffe es jedenfalls sehr, und ein Versuch ist es allemal wert.
Wer keine Lust hat zum Wahllokal zu latschen: macht es wie ich und fordert mit Eurer Wahlbenachrichtigung Briefwahlunterlagen an.
Schon seit Monaten stolpere ich auf einigen News-Seiten, wie z. B. Tagesschau.de, über die vielen kleinen Anfragen der Die Linken.
Aktuell:
Die Autokanzlerin
Vertreter der Automobilindustrie sind im Kanzleramt gerne gesehen. 48 Mal wurden sie in dieser Legislaturperiode empfangen - vor allem von Kanzlerin Merkel. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei hervor. Insgesamt gab es 33 Treffen mit Merkel, acht mit Kanzleramtsminister Pofalla und sieben mit dem Staatsminister im Kanzleramt, von Klaeden. Rechnerisch ist das in vier Jahren gut ein Treffen pro Monat. Die Linkspartei moniert zu viel Nähe.
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Großzügige Parteispenden
Leidig geht noch weiter: Sie bringt das Thema Geld ins Spiel, spricht von einem Kuschelkurs der Regierung als Gegenleistung für großzügige Parteispenden: 100.000 Euro hat Daimler in diesem Jahr an die CDU gespendet. Von BMW ging eine Spende an die CSU in Höhe von 143.000 Euro.
Auf der anderen Seite zahlt der Staat Fördergelder an die Autokonzerne, etwa für Forschungsprojekte. Von 2010 bis 2012 waren es fast 165 Millionen Euro, wie eine weitere Kleine Anfrage der Linken ergeben hat. Leidig kritisiert, die Automobilindustrie bekomme "erstaunlich viele, direkte Subventionen vom Bund, und auf der anderen Seite seien Automobilunternehmen "die größten Parteispender". Das sei vielleicht keine direkte Korruption, "aber es ist schon etwas in der Richtung, es ist schon sehr eng verflochten", erklärt Leidig. ...
Eigentlich wählen wir ja in ca. 14 Tagen "unsere Volksvertreter". Ok, die Parteibasis der div. Parteien mag noch einige Volksvertreter haben, aber eine Karriere als Politiker ist IMO nur möglich wenn man sich den Partei-Herrschenden unterordnet, und wie diese zum Industrievertreter mutiert.
Mir geht es nicht darum, eine kommunistische Regierung in D zu wählen oder zu haben, sondern eine vernünftige Berücksichtigung aller Interessen. Und das haben wir mit keiner Partei, wird es IMO nie mit den etablierten Parteien geben.
Deshalb wähle ich, obwohl Grün orientiert, Die Linken. Die als Koalitionspartei in einer Regierung zu haben, muß einfach bewirken dass die Bevölkerung nicht mehr nur die dummen Melkkühe der Nation sind. Ich hoffe es jedenfalls sehr, und ein Versuch ist es allemal wert.
Wer keine Lust hat zum Wahllokal zu latschen: macht es wie ich und fordert mit Eurer Wahlbenachrichtigung Briefwahlunterlagen an.