Die Festplatte kann nicht entsperrt werden

leider frisst das tool mein Passwort scheinbar nicht
Editier das mal raus aus dem Beitrag und setz es auf der Kommandozeile in " " oder ' ' sonst interpriert die Shell es als Parameter oder Befehl. Das ; trennt ja verschiedene Befehle.
 
Mit "" oder '' erhalte ich folgendes Ergebnis


Code:
./fsapfstools/fsapfsinfo -p '#####' -H /dev/disk7s1
fsapfsinfo 20210424

Unable to open: /dev/disk7s1.
libcfile_file_open_with_error_code: no such file: /dev/disk7s1.
libcfile_file_open: unable to open file.
libbfio_file_io_handle_open: unable to open file: /dev/disk7s1.
libbfio_file_range_io_handle_open: unable to open file IO handle.
libbfio_handle_open: unable to open handle.
libfsapfs_container_open_file_io_handle: unable to open file IO handle.
info_handle_open_input: unable to open input container.
 
Nur mal am Rande: ich sehe immer disk7

Die Nummer kann sich nach jedem Neustart ändern.
 
Hast du dem Terminal Festplattenvollzugriff gegeben?
Sudo muss eventuell auch dabei.

Mit
diskutil list
gucken welche dev es ist.
Probier auch mal rdisk statt disk

Auf der Seite gibt der auch noch einen Mountpoint mit, bei ihm got.
Und eventuell musst du auch noch das volicon betrachten.
 
Nein, das Terminal hatte kein Vollzugriff. Das habe ich erledigt und die teste erneut gemacht... leider kein Unterschied

Irgendwie habe ich hier scheinbar etwas "neues"...
 
Oder beim kompilieren ist was schief gelaufen.
Der gibt in der Anleitung auch bei fsapfsinfo ohne Partition an.
/dev/disk7
 
News: Ich habe Interessehalber die Festplatte einem Datenretter übergeben und um Prüfung gebeten. Die können nicht helfen...
 
Da musst du wohl mit dem Terminal umgehen lernen. ;)
 
Jop, nur leider habe ich von den beiden Entwicklern der Tools die Rückmeldung bekommen das diese derzeit nicht für die Arbeit mit Verschlüsselung geeignet sind
 
Das "derzeit" in der Aussage macht dann doch wenigstens ein klein wenig Hoffnung.
 
Also ich seh hier eher einen Bedienfehler mit der dev als nicht geeignet.
 
Ich habe mal ein neuen versuch mit libfsapfs gestartet und begonnen das ganze ding selbst zu bauen... dabei scheitere am eigentlichen "make", Meldung: libhmac_md5.c:31:10: fatal error: 'openssl/err.h' file not found

openssl habe ich aber über brew installiert, ist auch aktuell
 
Doch da ist ein configure dabei.. der ist auch ohne Meldung durch gelaufen
 
Das Tools von iboysoft habe ich getestet, es meldet das dass Passwort Falsch sei. Habe den Support angeschrieben und eine weitere Prüfung um den T2 Chip zu umgehen bekommen (Start der Software aus der Internetrecovery über das Terminal). Auch hier meldet das Tool Passwort Falsch..

Der Support sagt dazu das sie Ihre Software dahin gehen anpassen werden um das besser machen zu können, ob da wirklich was kommt? Die haben Praktisch keinerlei Fragen gestellt... auch wollten Sie mir nichts Verkaufen

Apple selbst hat sich nun auch geäußert... Die sagen Neu Formatieren und gut... wollten sich das ganze nicht mal im Detail ansehen um ggf. APFS zu verbessern. Finde ich ja schon etwas schwach... aber Apple baut ja eh Perfekte Software ohne Fehler *ironie off*
 
Habe den Support angeschrieben und eine weitere Prüfung um den T2 Chip zu umgehen bekommen (Start der Software aus der Internetrecovery über das Terminal). Auch hier meldet das Tool Passwort Falsch..
Was hat der denn der T2 Chip mit einer externen USB SSD zu schaffen?
Nichts.

Apple selbst hat sich nun auch geäußert... Die sagen Neu Formatieren und gut... wollten sich das ganze nicht mal im Detail ansehen um ggf. APFS zu verbessern. Finde ich ja schon etwas schwach...
Appe hat doch immer noch keine vernünftigen Reparatur Tools raus gebracht. Frag mich, ob die überhaupt intern welche haben.
Bei der Antwort wohl eher nicht.
 
Keine Ahnung, die waren der Meinung das der T2 Chip auch hier bei der Verschlüsselung beteiligt sei...
 
Wohl nur, wenn da Krypto Funktionen per Hardware beschleunigt werden.
Der T2 kommt ja sonst als Controller für die interne SSD zum Einsatz, APFS funktioniert auch ohne den T2.
 
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