Steppenwolf
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Hallo miteinander,
wir sollen am Donnerstag eine Inhaltswiedergabe abgeben.
Ich habe mir dazu folgenden Kommentar ausgesucht:
http://www.sueddeutsche.de/ausland/....html/ausland/artikel/889/172381/article.html
Könnte da bitte mal jemand drüberschauen und konkret alles bemängeln, was eine gute Note gefährden könnte bzw. was man noch verbessern muss/kann.
Hier nun meine Inhaltswiedergabe des Kommentars:
wir sollen am Donnerstag eine Inhaltswiedergabe abgeben.
Ich habe mir dazu folgenden Kommentar ausgesucht:
http://www.sueddeutsche.de/ausland/....html/ausland/artikel/889/172381/article.html
Könnte da bitte mal jemand drüberschauen und konkret alles bemängeln, was eine gute Note gefährden könnte bzw. was man noch verbessern muss/kann.
Hier nun meine Inhaltswiedergabe des Kommentars:
Im Kommentar „Ein Kandidat wird entzaubert“ von Reymer Klüver, der am 1. Mai 2008 in der Onlineausgabe der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, kritisiert der Autor die aktuell laufenden Vorwahlen dahingehend, dass der vielversprechende Kandidat Barack Obama nur daran scheitern könnte Präsident zu werden, weil er schwarz ist.
Klüver führt zuerst die Bedeutung der Wahl im November mit einer eventuellen Beendigung des Irakkriegs zusammen und zählt einige der Dinge auf, die die Amerikaner mit der Wahl verbessern oder ändern könnten.
Der Autor befürchtet, dass all diese Dinge in den Hintergrund rücken könnten, weil Obama von schwarzer Hautfarbe ist und spricht von einer „Entzauberung des demokratischen Traumkandidaten“.
Klüver kritisiert, dass Obamas ehrliche Äußerungen gegenüber der Bevölkerung ihn zu abgehoben erscheinen ließen und ihm dadurch viele Wähler den Rang abgelaufen hätten.
Die Aura Obamas sei dabei, sich aufzulösen und er würde vom Künder eines Neuanfangs zum gewöhnlichen Kandidaten. Und er wandle sich zusehends vom Hoffnungsmann zum gewöhnlichen Politiker.
Klüver schlussfolgert daraus, dass dies nicht nur dem Politiker, sondern auch den Demokraten und dem Land schaden würde, da Obama die Nominierung zur Wahl so gut wie in der Tasche habe.
Mittlerweile könnten nur noch einige Delegierte eine Nominierung verhindern, doch das würde sie zuviel Sympathie bei der durch Obama hochmotivierten afro-amerikanischen Bevölkerung kosten. Weiter geschwächt könne Obama nicht ins Rennen gehen, zusätzlich zeigen Umfragen, dass seine Hautfarbe ihn Stimmen koste, weil der Rassismus in Amerika nicht verschwunden sei.
Der Autor merkt jedoch positiv an, dass gerade Obama helfen könne, den Rassismus zu überwinden, weil nur er für einen Neuanfang stehe. John McCain stehe für eine Weiterführung der bisherigen Bush-Politik. Das solle auch das Thema des Wahlkampfs sein anstatt der Hautfarbe.
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