Desktop-Utility gefragt!

Ich denke das du so etwas für OS X nicht brauchen wirst. Um den Desktop zu verändern usw.. würde ich Dir CandyBar glaub ich, empfehlen.
 
und welches der vielen progs meinst du jetzt genau?

Sorry - so was wie ADVANCED SYSTEM OPTIMIZER.

Mein PB G4 wird nämlich in letzter Zeit immer langsamer. Und das kann nicht an der Festplattenkapazität hängen, denn die ist gerade mal zu 50% ausgeschöpft...

Also generell suche ich so was wie einen Systemoptimierer; bzw. das, was früher Norton Utilities war.

Ich habe 10.4.11. drauf.
 
Sorry - so was wie ADVANCED SYSTEM OPTIMIZER.

Mein PB G4 wird nämlich in letzter Zeit immer langsamer. Und das kann nicht an der Festplattenkapazität hängen, denn die ist gerade mal zu 50% ausgeschöpft...

Also generell suche ich so was wie einen Systemoptimierer; bzw. das, was früher Norton Utilities war.

Ich habe 10.4.11. drauf.

Da gibts z.B. Onyx. Ist Freeware.
 
Sorry - so was wie ADVANCED SYSTEM OPTIMIZER.

Mein PB G4 wird nämlich in letzter Zeit immer langsamer. Und das kann nicht an der Festplattenkapazität hängen, denn die ist gerade mal zu 50% ausgeschöpft...

Also generell suche ich so was wie einen Systemoptimierer; bzw. das, was früher Norton Utilities war.

Ich habe 10.4.11. drauf.

sowas braucht man normalerweise unter mac os net (in 3 jahren mac os hab ich solche dinger noch nie benutzt und meine macs laufen alle OHNE probleme) ... die conjobs kannst mit onyx mal ausführen lassen, vom rest wuerde ich die finger lassen ...
 
ohne vorher die Ursache zu erforschen, warum ein System ploetzlich spuerbar langsamer wird, rate ich davon ab so genannte Systemoptimierer einzusetzen.

Richte dir erst mal einen 2. Benutzer ein und probiere aus, ob auch der Performance Probleme hat. Wenn nein, dann ist das Problem auf der Benutzerebene zu suchen. Wenn ja, auf der Systemebene. Das ist der erste Schritt um weitere sinnvolle Massnahmen zu planen :)
 
Gegen Performance Probleme gibt es anderes als Systemoptimierer. Die sind sowieso nur Dreck, auch unter Windows. Vor Allem arbeiten diese Optimierer meist mit der Registry (s#ubern, optimieren etc.) eine Registry hat ein Mac nicht, weshalb er sowieso schneller ist.
 
Die sind sowieso nur Dreck, auch unter Windows.

wieso, es soll leute geben, die sichs drauf stehen, nach dem defragmentieren alle ihre daten zu verlieren :D (zur erklärung: gab mal n tool, dass das defrag prog von win dermaßen versaut hat, dass es beim defragen die eigene dateien und den desktop inhalt gelöscht hat ...)
 
Gegen Performance Probleme gibt es anderes als Systemoptimierer. Die sind sowieso nur Dreck, auch unter Windows. Vor Allem arbeiten diese Optimierer meist mit der Registry (s#ubern, optimieren etc.) eine Registry hat ein Mac nicht, weshalb er sowieso schneller ist.

Was deine Skepsis gegenüber Systemoptimierern anbetrifft, da stimme ich dir zu. Ist fast immer nur Schlangenöl; hilft also nur, wenn man fest dran glaubt; und beinhaltet immer eine erhebliche Gefahr der Verschlimmbesserung.

Was deine Einschätzung der Win-Registry anbetrifft, sehe ich die Dinge anders. Ich denke, dass die Idee einer zentralen Datenbank für sämtliche Einstellungen des OS und der meisten Programme - damals erstmalig eingeführt mit Windows 95 - eine bahnbrechende Idee für ein OS war und dass eine solche Registry anderen Systemen an Performance überlegen ist. Unter Linux gibt es normale config-Files als Textdateien; Mac OS X arbeitet mit seinen plists. Ich weiß, dass es auch in der Linux-Welt Überlegungen gibt, mit einer zentralen Datenbank zu arbeiten. Dass solche Datenbanken extrem effektiv und schnell sein können, sieht du an Spotlight.
 
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