Delphi unter Mac OS?

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julian_st

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Hi,
ich brauch für Informatik im Moment Borland Delphi. Hat jemand ne Ahnung ob es da auch vergleichbare Software für Mac OSX gibt? Wäre sehr wichtig für mich.
Alternativ müsste ich das dann ja wohl als Emulation laufen lassen.

Mfg
Julian
 
Lazarus ist aber nicht so toll, ansonsten VPC + Delphi für Windows.


MP
 
ok danke erstmal, werds mir mal anschauen
 
Lazarus ist aber nicht wirklcih für Mac-OS, oder? Ich finde dort nur binaries für Windows und Linux. Im Forum tauchen immer wieder Fragen und Spekulationen auf, ob es denn nun mal eine native Oberfläche geben wird oder nicht.

Also nicht wirklich für Mac? Vermutlich nur mit X11 oder?

So etwas nativ unter Max-OS zu haben wäre wirklich mal was schönes :) Schade, dass Borland da nichts macht - statt Kylix für Linux zu machen hätten sie es lieber für den Mac gemacht. Sehr schade.
 
elastico schrieb:
So etwas nativ unter Max-OS zu haben wäre wirklich mal was schönes :) Schade, dass Borland da nichts macht - statt Kylix für Linux zu machen hätten sie es lieber für den Mac gemacht. Sehr schade.

Ich als Laie fand, dass RealBasic dem Delphi sehr aehnlich war - aber Quellcode uebernehmen is natuerlich nich
 
Hallo, ich arbeite mit Delphi 6 über Virtual Pc auf Windows 2000, klappt soweit aber die Shortcuts für Delphi sind nicht die gleichen wie normal über Windows, ein paar habe ich schon rausgefunden, wie die verschiedenen Klammern und das schrittweise Tracen, aber die einfache RUN Ausführung klappt nicht, muss ich immer mit der Maus machen, kann jemand helfen bezüglich Shortcut-Übersicht?
 
naja - Basic ist nicht wirklich eine Alternative zu Pascal :)
Und der VirtuellePC hilft nur, wenn man Anwendungen für Windows schreiben möchte - das mache ich dann aber doch lieber unter Windows direkt :)

Ein Pascal mit praktischer IDE für MacOS, um native Programme zu schreiben die auch mac-like mit anderen Mac-Programmen zusammenarbeiten können (iTunes, iPhoto, Adressbuch, Mail, etc.) - DAS wäre richtig schön....
 
Brauchst Du Delphi, oder Pascal?

Pascal gibt es einige

Alex
 
elastico schrieb:
naja - Basic ist nicht wirklich eine Alternative zu Pascal :)
Und der VirtuellePC hilft nur, wenn man Anwendungen für Windows schreiben möchte - das mache ich dann aber doch lieber unter Windows direkt :)

Ein Pascal mit praktischer IDE für MacOS, um native Programme zu schreiben die auch mac-like mit anderen Mac-Programmen zusammenarbeiten können (iTunes, iPhoto, Adressbuch, Mail, etc.) - DAS wäre richtig schön....

Wir reden hier ja nicht mehr von C-64 Basic. Modernes VisualBasic/Realbasic ist genauso eine moderne, objektorientierte Programmiersprache wie Borlands Object Pascal. Das hat ja auch nicht mehr so viel mit dem ursprünglichem Pascal zu tun - selbst Borland nennt es seit Delphi 2005 deswegen auch Delphi Language.

Eine Pascal-basierte Entwicklungsumgebung für MacOS X gibt es leider nicht. Für die Entwicklung echter Mac-Programme würde ich empfehlen, Objective C zu lernen. Wenn du C kannst und mit den Grundlagen objektoriertierter Programmierung vertraut bist, ist das Lernen der Sprache selbst eine Sache von ein paar Stunden - ist nicht wirklich kompliziert. Das API ist natürlich was anderes - bis man wirklich gut mit Cocoa klarkommt, braucht man eine Weile.

Gremlin
 
below schrieb:
Brauchst Du Delphi, oder Pascal?

Pascal gibt es einige

Alex

Ich brauch leider Delphi für den Informatikunterricht.

Gremlin schrieb:
Eine Pascal-basierte Entwicklungsumgebung für MacOS X gibt es leider nicht. Für die Entwicklung echter Mac-Programme würde ich empfehlen, Objective C zu lernen. Wenn du C kannst und mit den Grundlagen objektoriertierter Programmierung vertraut bist, ist das Lernen der Sprache selbst eine Sache von ein paar Stunden - ist nicht wirklich kompliziert. Das API ist natürlich was anderes - bis man wirklich gut mit Cocoa klarkommt, braucht man eine Weile.

s.o. ;) dadurch kann ich die alternativen leider nicht für den Unterricht gebrauchen.
 
julian_st schrieb:
Ich brauch leider Delphi für den Informatikunterricht.

s.o. ;) dadurch kann ich die alternativen leider nicht für den Unterricht gebrauchen.

Dann wirst du wohl zusehen müssen, dass du Zugriff auf einen Windows-PC bekommst. Delphi unter VirtualPC macht wirklich keinen Spass, das ist schon auf einem richtigen PC langsam genug.
Edit: für Schulprojekte mag es unter VPC gehen, das sind ja selten mehr als ein paar hundert Zeilen.

Gremlin
 
Dass Basic nicht mehr ein C-64 Basic ist, das ist mir durchaus bewusst ;)
Aber auch ein aktuelles MS-VisualBasic halte ich für ziemlich .... durchwachsen. Es ist und bleibt eben Basic. Sorry, aber da überzeugt mich wirklich niemand vom Gegenteil (und ich habe schon viel mit Basic, Cobol, Pascal/Delphi, Gupta/Centura gemacht)

Delphi ist ja ein Pascal - soviel zur Frage "Delphi oder Pascal". Delphi ist halt ein objektorientiertes Pascal mit einer sehr angenehmen IDE um schnell, visuell Oberflächen basteln zu können. Man kann über Data-Aware auf die schnelle ein "Micky Maus"-Programm zusammenstricken, man kann aber auch recht einfach alle Eigenschaften zu Fuß ansprechen und wird trotzdem sehr gut unterstützt.

Ich bin in Pascal halt zu Hause. Die API für Mac kenne ich allerdings noch überhaupt nicht.
Wie das mit objective-C funktioniert habe ich leider auch noch überhaupt nicht geblickt. Mein erster Versuch unter "Panther" führte jedenfalls nicht weit - schon das erste Beispiel lies sich nicht kompilieren und ohne zu wissen wo man suchen könnte helfen auch die Fehlermeldungen an dieser Stelle nicht weiter.
Unter Tiger habe ich es noch nicht wieder probiert.
Ich bin in C auch nicht wirklich zu Hause - in C# habe ich schon ein paar Dinge gemacht - aber ein .Net-Framework gibt es für den Mac ja auch noch nicht :)
 
Wenn du den apfel dazu drückst gehts meistens ...nur die klammern sind ein problem
 
elastico schrieb:
Dass Basic nicht mehr ein C-64 Basic ist, das ist mir durchaus bewusst ;)
Aber auch ein aktuelles MS-VisualBasic halte ich für ziemlich .... durchwachsen. Es ist und bleibt eben Basic. Sorry, aber da überzeugt mich wirklich niemand vom Gegenteil (und ich habe schon viel mit Basic, Cobol, Pascal/Delphi, Gupta/Centura gemacht)

Ich arbeite auch zum grössten Teil mit Delphi (ist halt mein Job) und habe zuletzt vor ein paar Jahren mit RealBasic gearbeitet. Delphi ist auf jeden Fall deutlich leistungsfähiger und die Sprache ist auch eleganter, aber so gross ist der Unterschied nicht mehr. Angefangen habe ich tatsächlich mit C-64 Basic und bin dann auf Turbo Pascal umgestigen (lang ist's her :cool: ), da war das noch ein riesiger Sprung.

elastico schrieb:
Delphi ist ja ein Pascal - soviel zur Frage "Delphi oder Pascal". Delphi ist halt ein objektorientiertes Pascal mit einer sehr angenehmen IDE um schnell, visuell Oberflächen basteln zu können. Man kann über Data-Aware auf die schnelle ein "Micky Maus"-Programm zusammenstricken, man kann aber auch recht einfach alle Eigenschaften zu Fuß ansprechen und wird trotzdem sehr gut unterstützt.

Ich bin in Pascal halt zu Hause. Die API für Mac kenne ich allerdings noch überhaupt nicht.
Wie das mit objective-C funktioniert habe ich leider auch noch überhaupt nicht geblickt. Mein erster Versuch unter "Panther" führte jedenfalls nicht weit - schon das erste Beispiel lies sich nicht kompilieren und ohne zu wissen wo man suchen könnte helfen auch die Fehlermeldungen an dieser Stelle nicht weiter.
Unter Tiger habe ich es noch nicht wieder probiert.
Ich bin in C auch nicht wirklich zu Hause - in C# habe ich schon ein paar Dinge gemacht - aber ein .Net-Framework gibt es für den Mac ja auch noch nicht :)

Delphi macht einem den Einstieg wirklich sehr einfach, vergleichbar auf dem Mac ist da meines Wissens wirklich nur RealBasic, was aber - zumindest vor ein paar Jahren noch - Delphi von Leistung und Funktionsumfang her nicht das Wasser reichen kann. Das mag mittlerweile anders sein, keine Ahnung. Das hat aber bei grösseren Projekten auch seine Schattenseiten: Delphi verführt einen schnell dazu, GUI und Programmlogik eng miteinander zu verknüpfen, was den Code schwer wartbar und noch schwerer wiederverwendbar macht - in einem grossen Projekt keine gute Idee. In dem Projekt, an dem ich arbeite, machen wir es mittlerweile bewusst anders, aber dann ist in Delphi auch mehr Handarbeit erforderlich. Cocoa zwingt einen von Anfang an, es "richtig" zu machen. Das macht den Einstieg schwieriger, besonders wenn man keine grossen OOP-Kenntnisse hat. Gleichzeitig Objective C, die für Cocoa benötigten objektorientierten Entwurfsmuster (insbesondere MVC) und das Cocoa-API selbst zu verstehen, ist schon nicht so einfach.

Gremlin
 
Gremlin schrieb:
Dann wirst du wohl zusehen müssen, dass du Zugriff auf einen Windows-PC bekommst. Delphi unter VirtualPC macht wirklich keinen Spass, das ist schon auf einem richtigen PC langsam genug.
Edit: für Schulprojekte mag es unter VPC gehen, das sind ja selten mehr als ein paar hundert Zeilen.

Gremlin

Ja, Zugriff ist kein Problem, da wir einen Windows Terminalserver laufen haben auf dem das ordentlich läuft, hätte das bloß gerne zuhause noch gehabt ;)
 
zu Delphi und Verknüpfung von GUI und Logik: da hast Du Recht. Es verführt dazu und ich muss derzeit auch eine Software betreuen die so verwoben ist (zum Glück hab ich das nicht verbrochen) - das schaffst Du aber mit jeder sprache ;)

Ich schreibe in Delphi auch eher Objektorientiert (also ein objekt kann sich laden/speichern/berechnen etc.) und die GUI zeigt diese Daten nur an. das hat zwar enorme Vorteile auf der einen Seite - aber auch paar Nachteile - aber egal :)

Jedenfalls weiß ich, dass ich eine Variable nur benutzen kann, wenn sie im richtigen Kontext definiert wurde. Ich nutze zum Beispiel überhaupt keine globalen Variablen (also über Units hinweg).
Bei Basic merkst Du leider erst zur Laufzeit wenn Du irgendeine Variable nicht im Zugriff hattest... häufig nicht mal dann - weil die bloße Benutzung einer Variable diese bereits deklariert... man wundert sich höchstens, warum die falschen Werte erscheinen oder das Programm abschmiert.
Keine Ahnung ob man sowas auch in Basic inzwischen verhindern kann - aber ich denke mal nicht, denn dies ist ja ein Grundbestandteil der Sprache... zumindest war er das mal :)

Was ich mal bräuchte wäre ein, möglichst deutsches, gutes und einfaches Tutorial, wie man für den Mac Software schreibt. Die Tools liefert Apple ja mit - wäre eigentlich eine Schande sowas rumliegen zu lassen :(
Aber wie kann man z.B. ein Programm schreiben, dass per Drag&Drop eine JPG Datei entgegen nimmt, diese skaliert, schärft, mit mehreren Layern Texte und Logos drauflegen kann um dann alles zusammen als neues JPG zu speichern?
Lt. Keynotes soll sowas in Minuten machbar sein... Aber wo startet man da? Wie macht man so ein hübsches GUI wie es Apple-Anwendungen auszeichnet? Wie implementiert man all die schönen Effekte die das System ja hat (Weichzeichnen z.B. von teilen einer Bitmap oder die Layer etc.)

Mit Delphi mache ich sowas "mal eben" - weil ich eben weiß wie... Beim Mac wüsste ich nicht mal wo ich anfangen soll zu suchen
 
elastico schrieb:
Aber wie kann man z.B. ein Programm schreiben, dass per Drag&Drop eine JPG Datei entgegen nimmt, diese skaliert, schärft, mit mehreren Layern Texte und Logos drauflegen kann um dann alles zusammen als neues JPG zu speichern?
Lt. Keynotes soll sowas in Minuten machbar sein... Aber wo startet man da? Wie macht man so ein hübsches GUI wie es Apple-Anwendungen auszeichnet? Wie implementiert man all die schönen Effekte die das System ja hat (Weichzeichnen z.B. von teilen einer Bitmap oder die Layer etc.)

...genau um solche wiederkehrenden Tasks zu automatisieren wurde doch m.E.n. AppleScript erfunden.

Das müsste schon damit machbar sein.

Bin aber auch erst dabei, mich in die Apfel-Programmierung einzuarbeiten......

gruss
andi
 
elastico schrieb:
zu Delphi und Verknüpfung von GUI und Logik: da hast Du Recht. Es verführt dazu und ich muss derzeit auch eine Software betreuen die so verwoben ist (zum Glück hab ich das nicht verbrochen) - das schaffst Du aber mit jeder sprache ;)

Richtig, aber manche Sprachen bzw. Umgebungen sind so designed, dass sie den Anfänger in die richtige Richtung leiten - Delphi gehört leider nicht dazu. In aller Fairness muss man dazu allerdings sagen, dass das Hauptanwendungsgebiet von Delphi ja Datenbank-Frontends sind, bei denen der Grossteil der Business-Logik in der Datenbank steckt oder zumindest stecken sollte.

elastico schrieb:
Ich schreibe in Delphi auch eher Objektorientiert (also ein objekt kann sich laden/speichern/berechnen etc.) und die GUI zeigt diese Daten nur an. das hat zwar enorme Vorteile auf der einen Seite - aber auch paar Nachteile - aber egal :)

Jedenfalls weiß ich, dass ich eine Variable nur benutzen kann, wenn sie im richtigen Kontext definiert wurde. Ich nutze zum Beispiel überhaupt keine globalen Variablen (also über Units hinweg).
Bei Basic merkst Du leider erst zur Laufzeit wenn Du irgendeine Variable nicht im Zugriff hattest... häufig nicht mal dann - weil die bloße Benutzung einer Variable diese bereits deklariert... man wundert sich höchstens, warum die falschen Werte erscheinen oder das Programm abschmiert.
Keine Ahnung ob man sowas auch in Basic inzwischen verhindern kann - aber ich denke mal nicht, denn dies ist ja ein Grundbestandteil der Sprache... zumindest war er das mal :)

Was ich mal bräuchte wäre ein, möglichst deutsches, gutes und einfaches Tutorial, wie man für den Mac Software schreibt. Die Tools liefert Apple ja mit - wäre eigentlich eine Schande sowas rumliegen zu lassen :(

Ein gutes deutsches Tutorial ist mir leider nicht bekannt - bei den Developer Tools sind ein paar kleine, natürlich englischsprachige Tutorials und ein ziemlich grosser Haufen Beispielcode dabei - da kommt man schon relativ weit mit. Englischkenntnisse sind natürlich Pflicht - die gesamte Dokumentation ist in Englisch und eine deutsche Übersetzung gibt es nicht. Von daher würde dir auch ein deutschsprachiges Tutorial nur begrenzt weiterhelfen.

elastico schrieb:
Aber wie kann man z.B. ein Programm schreiben, dass per Drag&Drop eine JPG Datei entgegen nimmt, diese skaliert, schärft, mit mehreren Layern Texte und Logos drauflegen kann um dann alles zusammen als neues JPG zu speichern?
Lt. Keynotes soll sowas in Minuten machbar sein... Aber wo startet man da? Wie macht man so ein hübsches GUI wie es Apple-Anwendungen auszeichnet? Wie implementiert man all die schönen Effekte die das System ja hat (Weichzeichnen z.B. von teilen einer Bitmap oder die Layer etc.)

Mit Delphi mache ich sowas "mal eben" - weil ich eben weiß wie... Beim Mac wüsste ich nicht mal wo ich anfangen soll zu suchen

Da gibt es erst mal Automator - das ist zwar keine Programmiersprache, aber zum schnellen Zusammenklicken linearer Arbeitsabläufe schon recht nett. Leider ist es auch NUR dafür brauchbar und deswegen meiner Meinung nach zu eingeschränkt um wirklich nützlich zu sein.
Weiter gibt es AppleScript - damit kann man andere Programme (wenn sie es denn unterstützen, aber viele tun das) steuern und auch eigene Logik implementieren. Man kann AppleScripts auch in Automator-Workflows integrieren.
Als nächsten Schritt gibt es AppleScript Studio - damit kannst du ein mac-mässiges GUI erstellen und mit AppleScript programmieren. AppleScript Studio ist keine eigene Software, sondern besteht aus den normalen Developer-Tools, mit denen man AppleScript-Projekte erstellen kann. Gegenüber normalen Objective C Programmen ist der Einstieg aber deutlich vereinfacht. Mit AppleScript Studio hat man keinen vollständigen Zugriff auf alle Cocoa-Features, aber die GUI-Komponenten kann man benutzen - es ist damit auch ein Einstieg in die Cocoa-Programmierung, ohne dass man gleich mit der vollen Komplexität von Objective C und Cocoa konfrontiert wird.
Das ganze könnte so richtig schön sein - wenn es damit nicht ein Problem gäbe: AppleScript. AppleScript ist der Versuch, eine leicht zu erlernende Programmiersprache zu schaffen, die sich an normales Englisch anlehnt. Das ist leider total in die Hose gegangen - AppleScript hat im Gegensatz zu einer natürlichen Sprache immer noch die gleiche rigide Syntax aller Computersprachen, versucht das aber zu verstecken. AppleScript wird dadurch für einen Laien vielleicht etwas leichter zu lesen, aber nicht leichter zu schreiben - man muss sich natürlich immer noch an die feste Syntax halten, auf wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht - die Syntax ist einfach nur wortreicher als bei anderen Sprachen. Z.B. sieht eine for-Schleife so aus:

repeat with i from 1 to number of items in the item_list
...
end repeat

Wenn man ein bisschen damit gearbeitet hat, nervt diese Geschwätzigkeit nur noch.

Gremlin
 
Gremlin schrieb:
repeat with i from 1 to number of items in the item_list
...
end repeat

Wenn man ein bisschen damit gearbeitet hat, nervt diese Geschwätzigkeit nur noch.

Gremlin

...ja, genauso geht's mir, wenn ich von C++/C# mal wieder in ein VB-Projekt rein muss.....

gott ist die Syntax überfrachtet.....(geschwätzig) :)
 
Das mit dem Bild bearbeiten war bitte nur ein Beispiel :D
Automator und AppleScript nutzen mir da null, wenn ich eine Business-Anwendung schreiben möchte in der man eben - unter anderem - mal ein Bild etwas aufwerten möchte ;)
Oder vielleicht möchte ich endlich das ultimative Bild-Skalierungs-Tool schreiben :D *lach* ...
Ne, ich möchte schon wissen, wie das nativ auf dem Mac funktioniert wenn ich sowas programmieren möchte. Angeblich soll ja gerade so etwas sehr einfach sein auf dem Mac (wg. umfangreicher API)?
 
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