Datensicherung für Schul-/Studienarbeit

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hpoehrli

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Guten Tag
beim Lesen der hier immer wieder geschilderten Probleme lese ich (zu) häufig: "Meine Studienarbeit ist verloren, nein ich habe keine Sicherung".
Es könnte ja so einfach sein: Mindestens jeden Tag, beim Arbeiten eher öfter die Arbeit als eMail an sich selbst senden. Bei Text auch für 100 Seiten problemlos, mit Bildern ist das File ev. zu gross.

Die Schul- oder Studienarbeit ist nun beim Mail-Provider gesichert, kann jederzeit wieder beschafft werden. Zusätzlich sind so auch die sich folgenden Versionen verfügbar.
Dieses Vorgehen sollte natürlich nicht die reguläre Datensicherung ersetzen, aber ergänzen.
Gruss Hanspeter
 
Voraussetzung ist natürlich ein IMAP-Account. „Öfter senden“ ist auch eher eine Versionierung als eine Datensicherung.
 
Statt IMAP und E-Mail, was bei größeren Thesis, Promotionen oder Examensarbeiten problematisch wird, ginge auch einfach TimeMachine oder wenn es auch online sein darf Dropbox und co.

Dropbox und co, würden sogar über TimeMachine mit gesichert.

Finde emails ehrlich gesagt sogar ziemlich ungeeignet, da selbst bei kleineren Arbeiten die maximalen Quota schnell ausgereizt werden.
 
Finde emails ehrlich gesagt sogar ziemlich ungeeignet,

Wir schreiben das Jahr 2018, und Leute machen noch ihre Backups (& Versionierung) per E-Mail verschicken, ..

@TS: Ich bin mir ehrlich gesagt nicht bewusst, was der Thread hier bringen soll. Einfach so, ohne konkreten Anlass.

Wie man richtige Backups macht steht zu Hauf im Internet. Und die Informationen sind dazu noch korrekter, da für Backups, Geschweige denn Versionierung, E-Mail völlig ungeeignet ist.
Falls man sich mit Backups beschäftig, wird man Informationen finden. Da braucht es nicht extra einen Thread ohne konkreten Anlass in irgendeinem Forum.
 
@xentric : Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.
Ich finde eMails in 2018 nicht mehr passend, aber vielleicht bist du ja anderer Meinung?
 
Guten Tag
beim Lesen der hier immer wieder geschilderten Probleme lese ich (zu) häufig: "Meine Studienarbeit ist verloren, nein ich habe keine Sicherung".
Das hört man aber nur von Leuten, die ihre Arbeit entweder nur auf nem Rechner speichern, den sie regelmäßig mit auf den Bau als Hammer nehmen oder über der Badewanne damit Jonglieren.
Oder von jemandem der die Arbeit nur auf nem Stick speichert und den aber regelmäßig mitwäscht.

Speicher den Kram als Kopie auf iCloud Drive. Fertig.
Wer Versionierung immer noch durch kopieren der Dateien macht, der sollte dringend mal etwas zu git und co lesen.
 
Wer Versionierung immer noch durch kopieren der Dateien macht, der sollte dringend mal etwas zu git und co lesen.
Git läuft aber, wenn ich es nicht selbst hoste (Synology etc), nicht im privaten Rahmen, sondern nur öffentlich, oder hat sich das inzwischen geändert?
 
Git ist nur die Software. Entweder nimmst Du die vorinstallierte auf deinem mac, deiner synology oder gut machst bei GitHub (kostet wenn nicht öffentlich), es gibt aber einige komplett kostenlose Anbieter.
Ich mach alles mit Texten lokal mit git in nem iCloud Drive Ordner.
Verisonierung + Backup in the Cloud in einem rutsch
 
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GitHub (kostet wenn nicht öffentlich)
Das hatte ich im Kopf, genau.

Wobei Git für Leute, die kein normales Backup gebacken bekommen, schon der overkill wäre. o_O
Sinnvoll ist es aber bei manchen Arbeiten definitiv.
Danke dir. :)
 
Ansich nicht sooo doof, das Hauptthema ist Streuung. Wenn ich den Kram zu Hause auf Time Capsule und Rechner habe und die Bude brennt ab oder wird ausgeräumt oder ein Stromereignis zerschiesst mir alles - ist alles weg. Sichern und Sicherung physisch sichern ist zu Empfehlen. Auslagern, in die Cloud(s) - und man ist wirklich sicher...
 
D
Wobei Git für Leute, die kein normales Backup gebacken bekommen, schon der overkill wäre. o_O
Ist halt die Sache, wie gut man ein Werkzeug verwenden will.
Mit einem Auto komme ich auch im ersten Gang von A nach B, wenn ich allerdings gelernt habe zu schalten, ist der Weg durchaus schneller oder komfortabler zu erreichen.
 
Git ist für Binärdateien nicht wirklich gut geeignet.

Kostenlose Anbieter privater Repos sind bspw. Bitbucket und GitLab.
 
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