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Dann muss der TE aber nach dem "perfekten" Passwort für Enpass suchen.Verwende doch eine Passwort.App wie z.B. Enpass. Damit generierst und verwaltest du im Anschluss deine Passwörter - sowohl auf iOS als auch auf macOS.
Und ich habe 4 mal das Sternchen! Da kommt keiner draufIch verwende viermal die 1 als Passwort, aber ich verrate nicht in welcher Reihenfolge......
Und wenn ich auf der Webseite des Kaninchenzüchtervereins dein PW finde, beispielsweiseIch habe mir vor Jahren eine Passwort-Regel antrainiert die ich strikt beibehalte, so habe ich für jede Webseite / Account nen anderes Passwort und kann es mir trotzdem einfach merken, kleines Beispiel:
Ich nehme eine feste Phrase wie bspw: m4Xx!23$ (maXx1234 nur manche zahlen/buchstaben ersetzt)
Und zu jeder Webseite oder Account kommt eine variable dazu, und die könnte zum Beispiel die ersten 4 Zeichen der URL sein abgeschlossen von einem weiteren Sonderzeichen (das dann immer das gleiche ist), am Beispiel von macuser.de wäre das dann: macU (U groß, weil ich festgelegt habe das der letzte Buchstabe der Variable eben groß ist, damit auch Groß/Kleinschreibung im Passwort steckt)
m4Xx!23$macU!
Wenn man sich an solch eine selbst erfundene PW-Regel hält, dann hat man im Grunde auch "ein passwort für alles", man muss nur die Variable austauschen Vielleicht für den ein oder anderen hilfreich: Übrigens: Ich durfte bisher noch nie eines dieser Passwörter nicht(!) verwenden, die Zeichen werden quasi überall akzeptiert.
Letztlich ist ein Passwort Manager am sinnvollsten.
Ich würde sagen, das klingt eher wie die Regel für Dateinamen, nicht für Passwörter, denn gerade bei PW ist doch die Groß- und Kleinschreibung nicht egal.Wikipedia bietet sich da förmlich an ..
Erlaubt sind:
- Buchstaben, A-Z (Kleinbuchstaben werden automatisch in Großbuchstaben umgewandelt)
- Ziffern, 0–9
- Die Sonderzeichen ` ' { } ( ) % & - @ # $ ~ ! _ ^
Die folgenden Zeichen sind nicht erlaubt, da sie in den Systemen syntaktische Funktionen erfüllen:
- Die Sonderzeichen ? * < > . , \ + : = / " ; [ ] |
Ein PW Manager ist jedenfalls um ein vielfaches sicherer als deine Art der Passwortvergabe....das ist deine Meinung. Nehm ein längeres "festes" Wort in meinem Beispiel und nur zwei Zeichen der URL...da muss auch erstmal jemand eine Regel erkennen. Aber sicher, ein PW Manager ist natürlich so sicher wie der Goldtopf des Kobolds am Ende des Regenbogens.
2. Passwortmanager kreieren sicher die besseren Passwörter. Das ist unbestritten! ABER, ich benötige diesen Manager dann auf allen Geräten (Mac, iPad, Android, Win10)!
a) Welcher Passwortmanager bietet das an? Und wie praktisch/unpraktisch ist dann die Verwendung?
b) Und was kostet das dann am Ende?
c) Und was mache ich, wenn dieser Manager mal nicht funktioniert?
(Das ist KEINE fiktive Frage: schon seit Tagen funktioniert bei mir iMessage nicht mehr auf dem Macmini! Auf dem iPad schon. Selbst hier im Forum konnte mir keiner einen Tipp geben, was ich da machen kann. Eine echte Funktionssicherheit kann dir kein Passwortmanager geben. Viele Apps zicken ab und zu rum...!)
d) Mit Passwortmanager kann ich mich nie auf Fremdgeräten irgendwo einloggen.