Elebato
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Wirklich prächtig, dieses neoloiberale Fundamentalprinzip: Schuldig ist immer der Ermordete. (Wer z.B. im Vertrauen auf die Propaganda der Autoindustrie und der von ihr »unterstützten« Politiker ein Dieselauto gekauft hat, ist natürlich selbst schuld, denn er hätte sich ja denken können, dass das nicht stimmt, also ist es in Ordnung, wenn er es nun stehenlassen oder teuer umbauen lassen muss.)Spätestens bei der Anforderung von Rechten sollte aber jeder User allerdings aufhorchen.
Nein, dank Apple ist der User gewohlt bei jedem Scheiss seine Zugangsdaten einzugeben - so dass man das schon aus Refelx tut.Spätestens bei der Anforderung von Rechten sollte aber jeder User allerdings aufhorchen. Wie bei Applefast die Regel, ohne tätige Mithilfe des Nutzers geht nichts…
Nein, dank Apple ist der User gewohlt bei jedem Scheiss seine Zugangsdaten einzugeben - so dass man das schon aus Refelx tut.
Wenn Du eine App installierst und die fragt nach dem Doppelklick nach Username und Passwort, dann werden das nahezu 100% aller Macuser tun. Warum? Weil es gang und gäbe ist
....muss ein Opfer allerdings Zugangsdaten für ein macOS-Benutzerkonto eingeben.
Meist lädt der User eine gewünschte Software runter. Es ist nicht so als würden die Leute auf Pornoseiten surfen, dann lädt sich automatich eine Software namens "TotalXDriverSexBritney" runter welche dann das Passwort anfragt.Wer irgendwelche unbekannte Daten, Treiber oder sonst was hat und dann munter seine Zugangsdaten Preis gibt...
Hmm ja, aus dem Artikel...
Um sich den Schädling einzufangen, muss ein Opfer allerdings Zugangsdaten für ein macOS-Benutzerkonto eingeben. Nach der Installation wartet Coldroot dann auf Kommandos eines externen Servers.
Wenn ich in Hektik bin weil ich gerade nen schönen Porno anschauen wollte, würde ich wahrscheinlich auch mein Passwort erstmal eintragen.
Es ist keine Rede davon, dass ich jemand nackig machen muss, es geht darum, dass er die Daten seiner macOS-Accounts eingeben muss. Das kommt bei der Installtion von Programmen relativ häufig vor und ist etwas ganz anderes als Deine aberwitzige Konstruktion, die deshalb überhaupt nichts besagt. – Außer, dass Du wieder auf diese Liebingsthese hinaus willst:Ich programmiere jetzt auch eine App, welche beim Start alle Apple ID Daten des Anwenders verlangt samt Passwörter - und wenn der Anwender das alles meiner App anvertraut hat - töne ich dann laut herum "heeeeee... macOS hat ein wahnsinniges Sicherheitsproblem!".
Ja, klar. Du kennst ja die Programme, die Du installierst, alle seit der Geburt und hast den Quelltext eingehend studiert, so dass Du ganz genau weißt, was Du da vor Dir hast. Und ebenso klar: Wer das nicht kann oder nicht will, der soll die Finger davon lassen oder sich wenigstens nicht beklagen, wenn er angeschmiert wird.Wer irgendwelche unbekannte Daten, Treiber oder sonst was hat und dann munter seine Zugangsdaten Preis gibt...
Es ist keine Rede davon, dass ich jemand nackig machen muss, es geht darum, dass er die Daten seiner macOS-Accounts eingeben muss. Das kommt bei der Installtion von Programmen relativ häufig vor und ist etwas ganz anderes als Deine aberwitzige Konstruktion, die deshalb überhaupt nichts besagt. – Außer, dass Du wieder auf diese Liebingsthese hinaus willst:
Ja, klar. Du kennst ja die Programme, die Du installierst, alle seit der Geburt und hast den Quelltext eingehend studiert, so dass Du ganz genau weißt, was Du da vor Dir hast. Und ebenso klar: Wer das nicht kann oder nicht will, der soll die Finger davon lassen oder sich wenigstens nicht beklagen, wenn er angeschmiert wird.
Man hört das ja oft. Dieses »das Problem sitzt vor dem Monitor« ist so ein Satz, mit dem sich die selbsternannten Kenner und Freaks gern über die Masse derer erheben, die den Computer einfach nur benutzen wollen. Was diese Überklugen leider vergessen: Wenn es nicht die große Masse der Benutzer gäbe, wenn der Computer kein Gerät für alle und jeden wäre, hätten sie ein Gerät, das 30.000$ kostet und sehr unbequem zu bedienen wäre. Und sie hätten kein Internet, in dem sie sich mit ihrer Überlegenheit über Otto Normalverbraucher spreizen könnten. Und das wäre doch auch wieder traurig, oder?
Wenn das bei Dir so war, dann wars nicht der echte VLC, nur mal so als Tipp.Es ist so wie oft: VLC updated sich mit dem Autoupdater und beim Neustart fragt das Teil nach dem Passwort.
und ihr behauptet immer, pascal sei tot....
FilesFunc.pas
PacketTypes.pas
README.md
...
#Tools i'm using
Free Pascal 3.0 ...
Intellij IDEA 15 Ultimate ...
I-Pascal ...
Es ist keine Rede davon, dass ich jemand nackig machen muss, es geht darum, dass er die Daten seiner macOS-Accounts eingeben muss. Das kommt bei der Installtion von Programmen relativ häufig vor und ist etwas ganz anderes als Deine aberwitzige Konstruktion, die deshalb überhaupt nichts besagt. – Außer, dass Du wieder auf diese Liebingsthese hinaus willst:
Ja, klar. Du kennst ja die Programme, die Du installierst, alle seit der Geburt und hast den Quelltext eingehend studiert, so dass Du ganz genau weißt, was Du da vor Dir hast. Und ebenso klar: Wer das nicht kann oder nicht will, der soll die Finger davon lassen oder sich wenigstens nicht beklagen, wenn er angeschmiert wird.