@Schattenmantel
Nutzt Du Originalakkus? Ich hab in meiner KoMi D7D den mitgelieferten Originalakku und zwei 10-Euro Nachbauten mit höherer Kapazität, die auch sehr gut und länger laufen als der Originale. Die 70-80 Euro für Originalakkus finde ich unverschämt, und solange man keine Zusatzfeatures wie bei Sonys InfoLithium-Technik bekommt werde ich auch in Zukunft Nachbauten kaufen.
Gibts bei der 30D gar keine dieser schicken Plastikabdeckungen für das Display mehr? Die sehen zwar nicht toll aus, haben mein Display aber so manches Mal vor bösen Hemdknöpfen geschützt. Aber wenn man mit Folien nachhelfen kann ist ja auch OK.
1330 Euro ist schon ein stolzer Preis, aber eine D200 würde man dafür noch nicht kriegen, von daher kann man es schon als günstig bezeichnen. Obwohl man die Kameras meiner Meinung nach nicht wirklich miteinander vergleichen kann.
Hab gestern mit einem Bekannten eine Fototour durch Berlin gemacht, er mit D200, ich mit meiner D7D. Sind ein paar nette Bilder bei rausgekommen und ich bin schon gespannt, wie sich meine alte KoMi im Vergleich mit der neuen D200 schlägt.
Ach ja, noch was zum eigentlichen Thema des Threads:
Die 400D ist sicherlich eine brauchbare Weiterentwicklung der 350D, aber meine Finger kommen mit ihr einfach nicht klar - sie ist nunmal viel zu klein (für mich). Auch vermisse ich diverse Knöpfchen und Rädchen, aber das ist bei Minolta-Nutzern normal. Insgesamt muß ich sagen, daß die 400D fast schon wie eine kleine Minolta/Sony aussieht: großes Display (bei KoMi seit der D7D, warum haben die anderen Hersteller so lange gebraucht?), kein separates Statusdisplay (das ich sowieso nie benutzt hab) und besonders der Sensor zur Abschaltung des Displays... Aber irgendwoher muß man seine Ideen ja haben.
Gruß, eiq