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DickUndDa
Gehört verboten, ist verboten, ist gut so. Bitte weiter gehen, hier gibts nix zu kritisieren.
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Warum schweigen sich die Befürworter der Droge Cannabis eigentlich so hartnäckig über die bereits vor Jahren durchgeführte Gesetzesänderung aus, nachdem das Mitführen von kleinen Mengen (Eigenbedarf) nicht mehr von den Staatsanwaltschaften verfolgt werden muß?
bullshit, hier gibts nichts zum denken. bitte weitergehen.Gehört verboten, ist verboten, ist gut so. Bitte weiter gehen, hier gibts nix zu kritisieren.
es gibt die und die.Was denn jetzt ?
Haben ALLE den Konsum im Griff, oder die meisten (bis auf ein paar wenige). ;-)
Das ist so nicht ganz richtig. Man wird kriminalisiert. Und wenn du mehrfach mit geringen Mengen auffaellst (bis 7.5 Gramm) kannst du durchaus mit einer Verurteilung rechnen.
Der bundesweite Konsens der Staatsanwaltschaften ueber die geringe Menge soll vor allem erreichen, dass die Justiz massiv entlastet wird. Es ist eine gesellschaftliche Realitaet, dass 4-6 Millionen Deutsche Kiffen. Insofern ist weiterhin die Frage offen, ob man die kriminalsieren muss oder nicht.
Cannabis ist eine Droge. Eine Droge, die genausowenig wie Alkohl verharmlost werden darf.
Und ihr wollt für die Legalisierung einer Droge argumentieren.
Dann lasst euch doch was besseres einfallen als "Kiffer schlagen ihre Frauen nicht"![]()
Falsch. Zumindest fast. In den 30er Jahren setzte die Baumwolllobby in den USA ein THC Verbot knallhart durch und schrittweise passten sich alle Länder in der Welt daran an. Grundsätzlich hat die Hanffaser gegenüber der Baumwolle einige Vorteile, auch ist Hanfpapier eines der besten überhaupt.
Es gibt keine bzw. nur wenige aussagefaehige Studien ueber die gesundheitlichen Schaeden von jahrelangem exzessiven Cannbismissbrauch.
Es duerfte so wie mit allen anderen Dingen auch sein. Das Gefaehrdungspotenzial und die Dosis und die Regelmaessigkeit des Konsums stehen in einem direkten Zusammnehang.
* Entwicklung einer Abhängigkeit,
* erhöhtes Risiko, in Kraftfahrzeugunfälle involviert zu sein,
* erhöhtes Risiko, eine chronische Bronchitis auszubilden,
* erhöhtes Risiko, an Krebs der Atemwegsorgane zu erkranken,
* erhöhtes Risiko, untergewichtige Babys auf die Welt zu bringen, wenn Cannabis während der Schwangerschaft konsumiert wird,
* (möglicherweise) erhöhten Risiko für vulnerable Personen, eine Schizophrenie zu entwickeln.“
Wie bitte? Kiffen hat z.b. keine längerfristigen Auswirkungen auf die Psyche? Na aber hallo jetzt gehts los... du wirst wahrscheinlich auch ernsthafte wissenschaftliche Studien dazu anzweifeln, oder? QUOTE]
Klär mich auf.
Nein kaum. Ich kenn genug Kiffer die ihre sozialen Kontakte darauf beschränken, mit Leuten abzuhängen, die ebenfalls Kiffen. Damit man nicht so viel Geld investieren muss. Freunde, die Drogen eher ablehnen werden abgesägt. So sind natürlich nicht alle, aber viele.
Der Satz erfüllt alle Kriterien für eine Verschwörungstheorie.
Mir kommts fast so vor, als ob du bestimmte Sachen gar nicht sehen willst und verneinst, damit dein Bild, das du dir da zurechtgelegt hast, nicht zerstört wird.
Lies doch mal bitte Deinen Beitrag nochmal durch. Besonderen Augenmerk solltest Du auf deine diskriminierende Anwendung des Wortes KIFFER legen.
Bist du selber Kiffer? Wär nur logisch... Es gibt allerdings auch genug Kiffer die ihren Lebensstil kritisch einschätzen können...
Wär nur logisch…? Warum? und welchen Lebensstil? Irgendwie hast Du dich nicht wirklich damit beschäftigt und eigentlich interessiert es Dich auch nicht. Und genauso läuft die öffentliche Diskussion eben ab. Sorry, aber Du bist leider ein Opfer.
Aber Du weißt ja: "Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche".
Gruß
i-lancer
Übrigens: Ich bin ein Mensch.
Es ist also nicht so das man kriminalisiert wird, sondern das man sich bewusst kriminell verhält.
Die Argumentation scheint ja so zu sein das Alkohol schädlicher ist und der erlaubt ist, also muss man auch Cannabis freigeben. Was daran logisch und vorteilhaft sein soll bleibt mir verschlossen. Vorteilhaft für die Kiffer vielleicht, aber ganz sicher nachteilig für alle anderen.
Canabis wird seid tausenden Jahren von der Menschheit GENOSSEN (=Genußmittel) und war immer Bestandteil des spirituellen Lebens.
Cannabis ist eine abhängig machende Droge.Entkriminalisierung bedeutet auch, THC Produkte von einem Markt zu entfernen auf dem koerperlich abhaengig machende Drogen erhaeltlich sind.
und was macht nicht süchtig?Cannabis ist eine abhängig machende Droge.
Woran erkenne ich eine Cannabisabhängigkeit?
Manche glauben, dass man von Cannabis gar nicht abhängig werden kann, aber das ist falsch. Denn es kann eine intensive psychische Abhängigkeit entstehen.
Abhängiger Cannabiskonsum bedeutet eine starke Einschränkung der Lebensqualität, auch wenn viele Kiffer sich das nicht gerne eingestehen wollen. Anders als bei anderen Drogen sind die Auswirkungen bei Cannabisabhängigkeit weniger auffällig, sind versteckter und uneindeutiger. Manche Gewohnheitskiffer sind beispielsweise sehr unsicher, ob ihre Schwierigkeiten im Kontakt mit anderen (Unsicherheit, Schüchternheit) oder depressive Stimmungstiefs tatsächlich etwas mit dem Kiffen zu tun haben. Denn vielleicht gab es manche Schwierigkeiten auch schon zu Zeiten, in denen das Kiffen noch gar keine große Rolle gespielt hat.
Die Abhängigkeit von Cannabis entwickelt sich häufig deshalb, weil die Betroffenen unmerklich immer häufiger in Versuchung geraten, schwierige Alltagssituationen und damit verbundene unangenehme Gefühle oder Gedanken durch das Kiffen auszublenden. Und je länger Cannabis zur Alltagsgestaltung benutzt wird, umso weniger können sich Konsumierende vorstellen, gut leben zu können ohne zu kiffen.
Wenn zudem körperliche Entzugserscheinungen beim Versuch, weniger oder gar nicht mehr zu kiffen auftreten, dann sind dies Anzeichen für eine körperliche Abhängigkeit. Die körperliche Symptomatik ist aber wesentlich milder ausgeprägt als beispielsweise bei Opiat- oder Alkoholabhängigen.
Wenn du wissen willst, wie es um deinen Cannabiskonsum steht, mach doch mal den cannabis check.