Rothlicht
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Hallo zusammen.
Ja. ich weiß, es kommt jetzt ein bischen spät so 1 Woche vor Tiger, aber ich habe doch tatsächlich etwas in Mac OS X 10.3.x gefunden, was eigentlich nicht so einfach gehen dürfte.
Und zwar: Mein Bekannter der 0 (null) Ahnung von Computern hat, wollte unbedingt auf Apple und Mac OS X umsteigen. O.K. Er kauft sich Rechner und ich habe hm alles eingerichtet u. eingestellt und ihm das auch gezeigt.
Keine 2 Tage später ruft er an und meint: "Wenn ich den Rechner neu starte, dann sind meine ganzen Einstellungen weg." Dockeinstellungen, Icons etc.
Ich fragte: Hast du in den Systemeinstellungen unter "Benutzer" etwas verstellt?". Er verneinte und sagte, das er dort nichts verändert hatte.
Ich grübelte wie er denn das gesamte OSX ohne die Systemeinstellungen zu bemühen zurück gesetzt haben könnte. Bin aber nicht drauf gekommen. Also bin ich nochmal bei ihm vorbeigefahren um mir das anzugucken. Und während ich so vor mir hingrübelte, Da sagte er auf einmal:"Ach, wenn du schon da bist. Ich versuche die ganze Zeit in der linken Finderleiste den Namen von "schusterfranz" auf "Apfel Franz" zu ändern. Aber das geht nicht. Kannst du mir das zeigen?"
Tja, da ward er gefunden - der kleine Fehler
Wenn man in der linken Finderleiste die ja eigentlich "frei konfigurierbar" sein sollte, den Namen des Benutzers ändert, legt Mac OS X auch gleich einen neuen Benutzer an und löscht den alten. Und beim nächsten Neustart ist alles wieder beim alten.
Das ärgerlich daran ist, das dann auch die ganzen Daten weg sind.
Einerseits ist es schon logisch, aber andererseits ist es fast zu einfach. Und jemand der sich damit gar nicht auskennt, versteht das sowieso nicht.
Da sollte von Mac OS X zumindest ein Warnhinweis oder ähnliches kommen.
Ich hoffe Ihr wißt, was ich meine.
Das dürfte eigentlich nicht sein, was meint Ihr?
Sowas kostet einfach nur Nerven.
So long.
Alex
Ja. ich weiß, es kommt jetzt ein bischen spät so 1 Woche vor Tiger, aber ich habe doch tatsächlich etwas in Mac OS X 10.3.x gefunden, was eigentlich nicht so einfach gehen dürfte.
Und zwar: Mein Bekannter der 0 (null) Ahnung von Computern hat, wollte unbedingt auf Apple und Mac OS X umsteigen. O.K. Er kauft sich Rechner und ich habe hm alles eingerichtet u. eingestellt und ihm das auch gezeigt.
Keine 2 Tage später ruft er an und meint: "Wenn ich den Rechner neu starte, dann sind meine ganzen Einstellungen weg." Dockeinstellungen, Icons etc.
Ich fragte: Hast du in den Systemeinstellungen unter "Benutzer" etwas verstellt?". Er verneinte und sagte, das er dort nichts verändert hatte.
Ich grübelte wie er denn das gesamte OSX ohne die Systemeinstellungen zu bemühen zurück gesetzt haben könnte. Bin aber nicht drauf gekommen. Also bin ich nochmal bei ihm vorbeigefahren um mir das anzugucken. Und während ich so vor mir hingrübelte, Da sagte er auf einmal:"Ach, wenn du schon da bist. Ich versuche die ganze Zeit in der linken Finderleiste den Namen von "schusterfranz" auf "Apfel Franz" zu ändern. Aber das geht nicht. Kannst du mir das zeigen?"
Tja, da ward er gefunden - der kleine Fehler
Wenn man in der linken Finderleiste die ja eigentlich "frei konfigurierbar" sein sollte, den Namen des Benutzers ändert, legt Mac OS X auch gleich einen neuen Benutzer an und löscht den alten. Und beim nächsten Neustart ist alles wieder beim alten.
Das ärgerlich daran ist, das dann auch die ganzen Daten weg sind.
Einerseits ist es schon logisch, aber andererseits ist es fast zu einfach. Und jemand der sich damit gar nicht auskennt, versteht das sowieso nicht.
Da sollte von Mac OS X zumindest ein Warnhinweis oder ähnliches kommen.
Ich hoffe Ihr wißt, was ich meine.
Das dürfte eigentlich nicht sein, was meint Ihr?
Sowas kostet einfach nur Nerven.
So long.
Alex