g.v.s
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Opera.
Das liegt mir schon lange am Herzen, einmal eine Lanze für diesen zu Unrecht missachteten Browser zu brechen.
Warum Opera:
1. Am komfortabelsten.
2. Die am besten verwaltbaren Bookmarks
3. Mausgesten (einfach geil, schade und rückständig , dass es das am Mac - auch z.B. für den Finder noch nicht gibt) Was ist das? bestimmte Operationen wie neuen Tab öffnen, vorwärts/rückwärts, aktualisieren, schließen, öffnen können durch eine kurze Mausbewegung ausgeführt werden.
4. Sicherheit:
Opera verzichtet auf unsichere Systeme wie ActiveX und ActiveScripting
Verschlüsselung von Mails und Passwörtern durch ein Masterpasswort
5. Pop-Up Blocker: Für die Behandlung von Pop-Ups gibt es folgende Optionen: Alle öffnen, im Hintergrund öffnen, nur gewünschte öffnen, alle ablehnen.
6. Schnellzugriff auf wichtige Einstellungen: über die Taste F12 kann man vieles schnell ein- bzw. ausschalten, wie z.B. den Pop-Up Blocker, Java, Plug-Ins, JavaScript, Cookies, Proxyserver und vieles mehr.
7. Downloadmanager: Downloads können pausiert und wieder aufgenommen werden, auch wenn in der Zwischenzeit die Internetverbindung getrennt oder Opera beendet wurde.
8. integrierte Suche: In der personal bar, einer Leiste ähnlich der Favoriten-Leiste im IE, gibt es ein/mehrere Eingabefelder über die du schnell mit verschiedenen Suchmaschinen suchen kannst, ohne deren Seite aufrufen zu müssen.
9. Übersetzung per Tastendruck: Einfach Text markieren, darauf rechtsklicken und übersetzen auswählen - schon hast du den Text in der gewünschten Sprache.
10. Präsentationen: Opera eignet sich hervorragend für öffentliche Präsentationen, da es möglich ist alle Funktionen einzeln zu (de)aktivieren. So hat niemand Zugriff auf das System, sondern nur auf den geöffneten Browser.
11. Individualität:
Opera kann mit Skins den eigenen Wünschen angepasst werden.
UserJavascript/Greasemonkey-Unterstützung bietet umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten.
12. Jede Symbolleiste kann frei angepasst und eigene Schaltflächen können hinzugefügt werden.
13. Panels (auch Sidebars genannt): In einem zuschaltbaren Fenster neben dem Browserfenster können beliebige Seiten angzeigt werden. Das eignet sich vor allem für Nachrichtenticker und ähnliches.
14. Small screen rendering: Opera kommt auf vielen Handhelds/Handys zum Einsatz. Die Ansicht die man auf diesen Geräten hat ist nun auch im normalen Browser wählbar.
15. geringe Größe: Mit nur 11,8 MB im Download ist Opera deutlich kleiner als andere Browser.
16. integriertes Mailprogramm: Opera bringt ein eigenes Mailprogramm mit sich, das innovativ und genauso sicher wie der Browser ist.
Unterstützung für RSS (RDF Site Syndication)
17. eingebauter Chat-Client der das IRC-Protokoll unterstützt.
18. .ini-Dateien statt Registryeinträge: Opera verwendet Textdateien zur Speicherung der Konfiguration, wodurch der User leicht Optionen ändern kann, die über das normale Menu nicht zu erreichen sind.
19. Speicherung aller geöffneten Taps beim Beenden des Programms und automatisches Wiederöffnen beim Beginnen.
20. Speicherung von kompletten Sitzungen
21. Vollbildmodus
22. BitTorrent-Funktion
Ich habe bestimmt einiges vergessen. Ein paar wenige der hier aufgeführten Funktionen langweilen Macuser vielleicht, weil sie die Schwächen des IE betreffen, der hier ja keine Rolle spielt.
Die meisten der Vorzüge von Opera sind aber unübertroffen von keinem anderen Browser. Schade, dass er so wenig Bedeutung hat und so wenig Beachtung findet - genauso wie der Mac! Vielleicht sollten gerade Macuser mal gucken.
Georg
Das liegt mir schon lange am Herzen, einmal eine Lanze für diesen zu Unrecht missachteten Browser zu brechen.
Warum Opera:
1. Am komfortabelsten.
2. Die am besten verwaltbaren Bookmarks
3. Mausgesten (einfach geil, schade und rückständig , dass es das am Mac - auch z.B. für den Finder noch nicht gibt) Was ist das? bestimmte Operationen wie neuen Tab öffnen, vorwärts/rückwärts, aktualisieren, schließen, öffnen können durch eine kurze Mausbewegung ausgeführt werden.
4. Sicherheit:
Opera verzichtet auf unsichere Systeme wie ActiveX und ActiveScripting
Verschlüsselung von Mails und Passwörtern durch ein Masterpasswort
5. Pop-Up Blocker: Für die Behandlung von Pop-Ups gibt es folgende Optionen: Alle öffnen, im Hintergrund öffnen, nur gewünschte öffnen, alle ablehnen.
6. Schnellzugriff auf wichtige Einstellungen: über die Taste F12 kann man vieles schnell ein- bzw. ausschalten, wie z.B. den Pop-Up Blocker, Java, Plug-Ins, JavaScript, Cookies, Proxyserver und vieles mehr.
7. Downloadmanager: Downloads können pausiert und wieder aufgenommen werden, auch wenn in der Zwischenzeit die Internetverbindung getrennt oder Opera beendet wurde.
8. integrierte Suche: In der personal bar, einer Leiste ähnlich der Favoriten-Leiste im IE, gibt es ein/mehrere Eingabefelder über die du schnell mit verschiedenen Suchmaschinen suchen kannst, ohne deren Seite aufrufen zu müssen.
9. Übersetzung per Tastendruck: Einfach Text markieren, darauf rechtsklicken und übersetzen auswählen - schon hast du den Text in der gewünschten Sprache.
10. Präsentationen: Opera eignet sich hervorragend für öffentliche Präsentationen, da es möglich ist alle Funktionen einzeln zu (de)aktivieren. So hat niemand Zugriff auf das System, sondern nur auf den geöffneten Browser.
11. Individualität:
Opera kann mit Skins den eigenen Wünschen angepasst werden.
UserJavascript/Greasemonkey-Unterstützung bietet umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten.
12. Jede Symbolleiste kann frei angepasst und eigene Schaltflächen können hinzugefügt werden.
13. Panels (auch Sidebars genannt): In einem zuschaltbaren Fenster neben dem Browserfenster können beliebige Seiten angzeigt werden. Das eignet sich vor allem für Nachrichtenticker und ähnliches.
14. Small screen rendering: Opera kommt auf vielen Handhelds/Handys zum Einsatz. Die Ansicht die man auf diesen Geräten hat ist nun auch im normalen Browser wählbar.
15. geringe Größe: Mit nur 11,8 MB im Download ist Opera deutlich kleiner als andere Browser.
16. integriertes Mailprogramm: Opera bringt ein eigenes Mailprogramm mit sich, das innovativ und genauso sicher wie der Browser ist.
Unterstützung für RSS (RDF Site Syndication)
17. eingebauter Chat-Client der das IRC-Protokoll unterstützt.
18. .ini-Dateien statt Registryeinträge: Opera verwendet Textdateien zur Speicherung der Konfiguration, wodurch der User leicht Optionen ändern kann, die über das normale Menu nicht zu erreichen sind.
19. Speicherung aller geöffneten Taps beim Beenden des Programms und automatisches Wiederöffnen beim Beginnen.
20. Speicherung von kompletten Sitzungen
21. Vollbildmodus
22. BitTorrent-Funktion
Ich habe bestimmt einiges vergessen. Ein paar wenige der hier aufgeführten Funktionen langweilen Macuser vielleicht, weil sie die Schwächen des IE betreffen, der hier ja keine Rolle spielt.
Die meisten der Vorzüge von Opera sind aber unübertroffen von keinem anderen Browser. Schade, dass er so wenig Bedeutung hat und so wenig Beachtung findet - genauso wie der Mac! Vielleicht sollten gerade Macuser mal gucken.
Georg
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