Brainstorming: Rankings über 2 oder 3 Ecken

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Ich weiß zwar nicht genau, wie die Rankings gestrickt sind, aber guck dir mal die Rankings von Wissenschaftsjournalen (Science, Nature, Developmental Psychobiology etc) an.

Das ist ein ähnlicher Gedanke, das stimmt. Bei der Paperbewertung wird normalerweise eine Gruppe von Spezialisten damit betraut das Paper zu überprüfen und zu bewerten. Im Prinzip machen sie sowas ähnliches wie wir, nur "manuell". Sie definieren die Gruppe der gut bewerteten per Hand.
 
Wenn Deine Arbeit so formuliert ist wie die Postings hier, dann mal Gute Nacht!
 
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Mir ist die Stimmung hier entschieden zu aggressiv.

Geändert von Tazmania (Heute um 14:29 Uhr) Grund: typo

Er kritisiert andere wegen Sprachstil oder was auch immer, schafft es aber nicht einen Satz bestehend aus 12 Wörtern ohne Rechtschreibfehler zu produzieren. Lächerlich.

@tafkas: Ich schreibe die Arbeit natürlich sowieso auf Englisch, also nichts mit Denglisch.
 
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Puh. Ganz ehrlich? Mir ist die Stimmung hier entschieden zu aggressiv.

Wenn Du nicht in der Lage bist Sachverhalte klar und verstaendlich zu formulieren ist das nicht unser Fehler. Orientiere Dich mal dran

Any intelligent fool can make things bigger,
more complex, and more violent. It takes a
touch of genius -- and a lot of courage --
to move in the opposite direction.
 
In der Informatik vielleicht. In der Wirtschaftsinformatik kommt das gut, wenn man viel denglisch einbringt. ;)

in der Informatik wird ausschliesslich english oder denglish gesprochen - ausser in den Siemens BS2000 Handbuechern :hehehe:
 
Okay, ich wäre unendlich dankbar, wenn mir jemand noch weitere Anwendungsfälle sagen könnte.

Ich sehe zwar den Nutzen nur bedingt, weil wer Beurteilt wird hat ein Feedback und wer eine Beurteilung möchte bekommt ein Feedback. Ich, der z.B. im Vertreib tätig ist, baut auf die ./.10% Theorie. Diese Theorie besagt nur, das jeder 10te Kunde sich beschwert. Ein Gutes Geschäft nimmt jede Kritik sehr ernst! Weil ja nach der Teorie nur jeder 10te sich überhaupt beschwert.
Dann gibt es noch eine andere interessante Theorie. Mann muss 25 Kunden Glücklich machen, damit die Mund zu Mund Reklame Messbar wird. Aber es reicht schon ein verärgerter Kunde, der dir 25 Kunden "vergrault"

Hier habe ich ein Beispiel, was dir vielleicht weiterhelfen kann. In dem Link wird beschrieben, wie Jobbörsen bewertet werden.
 
Erinnert an den Google Pagerank. Jeder Link beinflusst durch seinen "Wert" andere Links, diese wiederum andere Links usw... A -> B -> C -> A
 
Ich sehe zwar den Nutzen nur bedingt, weil wer Beurteilt wird hat ein Feedback und wer eine Beurteilung möchte bekommt ein Feedback. Ich, der z.B. im Vertreib tätig ist, baut auf die ./.10% Theorie. Diese Theorie besagt nur, das jeder 10te Kunde sich beschwert. Ein Gutes Geschäft nimmt jede Kritik sehr ernst! Weil ja nach der Teorie nur jeder 10te sich überhaupt beschwert.
Dann gibt es noch eine andere interessante Theorie. Mann muss 25 Kunden Glücklich machen, damit die Mund zu Mund Reklame Messbar wird. Aber es reicht schon ein verärgerter Kunde, der dir 25 Kunden "vergrault"

Hm..Das klingt zwar interessant, aber ich glaub ich seh da keinen Zusammenhang zu einem bipartiten Ranking. Oder was würdest du sagen?

Hier habe ich ein Beispiel, was dir vielleicht weiterhelfen kann. In dem Link wird beschrieben, wie Jobbörsen bewertet werden.

Okay, hab ich mir angeschaut, aber hier fehlt leider auch das Feedbackranking. Die Jobbörsen müsste irgendwie die Jobsuchenden Ranken.
 
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Hm..Das klingt zwar interessant, aber ich glaub ich seh da keinen Zusammenhang zu einem bipartiten Ranking. Oder was würdest du sagen?
Darum meinte ich ja, das der Nutzen nur bedingt real ist. :)

Wobei, wenn du die 2 oder drei Ecken Rund machst - sprich einen Kreis, hast du eine Feetbackschleife ;) Ist was anderes, aber auch effektiv :)

Edit: mein Mädel hat auch gerade Statistik an der Uni :D Arbeitet ihr nicht in 2 Mann Teams?
 
Darum meinte ich ja, das der Nutzen nur bedingt real ist. :)

Okay. Aber mir hilft sowas trotzdem. Ich schreib in mein Future Work Kapitel alles mögliche an Sachen. Z.B. auch wenn ich ein interessantes Ranking finde, das nicht direkt ein Feedbackranking hat. Aber wer weiß ob es nicht sinnvoll wäre eines einzuführen. Oder ob es sowas weniger offensichtlich schon gibt.

Wobei, wenn du die 2 oder drei Ecken Rund machst - sprich einen Kreis, hast du eine Feetbackschleife ;) Ist was anderes, aber auch effektiv :)

Genau das wäre der Fall mit dem A->B->C->A. Das wäre genial wenn ich da ein Anwendungsbeispiel hätte, aber leider finde ich keins ;)

Edit: mein Mädel hat auch gerade Statistik an der Uni :D Arbeitet ihr nicht in 2 Mann Teams?

Ich bin kein Statistiker, aber PageRank basiert auf Markov Ketten. Das wird deine Freundin ganz bestimmt auch in Stochastik lernen.
Und wir arbeiten eigentlich nicht in 2 Mann Teams. Das geht bei uns nicht, weil unsere Arbeit ja eine Prüfungsleistung ist. Aber es gibt Themen an denen mehrere Leute arbeiten, derren Aufgabenbereiche sind dann aber immer stark voneinander abgegrenzt, und jeder schreibt eine eigene Arbeit.
 
Klingt gut! Aber bewerten auch die Untergebenen ihre Vorgesetzten?
Willkommen in der Realität. Tipp für die Zukunft: Weniger in Knoten und Mengen denken ... ;)


Na also, so viel zum Thema die Leute verstünden es nicht ;)[...]Genau das wäre der Fall mit dem A->B->C->A. Das wäre genial wenn ich da ein Anwendungsbeispiel hätte, aber leider finde ich keins ;)
Nein, er hat es leider nicht verstanden, genau so wenig wie du selber. Siehe deine (leider falsche) Ausgangslage im ersten Post:
Wir haben zwei Gruppen Lehrer und Schüler.
Lehrer bewerten ihre Schüler.[...]Die Schüler bewerten ihre Lehrer
[...] Das ginge dann so:

A bewertet B
B bewertet C
C bewertet A.

Die Ranking müssen nur eine wichtige Bedingung erfüllen:

Die Gruppen müssen disjunkt sein, dass heisst: Ein Schüler bewertet niemals selbst einen Schüler. Und ein Lehrer ebenfalls nie einen Lehrer. Die Elemente aus einer Gruppe bewerten immer nur die Elemente aus der anderen Gruppe und andersherum.

Um es ganz einfach zu machen:
A = Lehrer
B = Schüler (muss sein, weil er von A=Lehrer bewertet wird)
C = Lehrer (muss sein, weil er von B=Schüler bewertet wird)
A = Schüler (muss sein, weil er von C=Lehrer ... ups)

Ausser natürlich, du hast keine stabilen Mengen, aber dann passt das mit deinen bipartiten Graphen nicht.



Edit: Während des gesamten Studiums habe ich das Wort bipartit nicht so oft gelesen oder gehört wie von dir in diesem Thread ... :rolleyes:
 
Willkommen in der Realität. Tipp für die Zukunft: Weniger in Knoten und Mengen denken ... ;)


Nein, er hat es leider nicht verstanden, genau so wenig wie du selber. Siehe deine (leider falsche) Ausgangslage im ersten Post:

Um es ganz einfach zu machen:
A = Lehrer
B = Schüler (muss sein, weil er von A=Lehrer bewertet wird)
C = Lehrer (muss sein, weil er von B=Schüler bewertet wird)
A = Schüler (muss sein, weil er von C=Lehrer ... ups)

Ausser natürlich, du hast keine stabilen Mengen, aber dann passt das mit deinen bipartiten Graphen nicht.



Edit: Während des gesamten Studiums habe ich das Wort bipartit nicht so oft gelesen oder gehört wie von dir in diesem Thread ... :rolleyes:

das is das paarungsproblem, was angeblich nicht eintritt, weil ja keine paare gebildet werden...aber lassen wir ihn mal machen... ;)
 
A = Lehrer
B = Schüler (muss sein, weil er von A=Lehrer bewertet wird)
C = Lehrer (muss sein, weil er von B=Schüler bewertet wird)
A = Schüler (muss sein, weil er von C=Lehrer ... ups)

A = C.


Und mir reichts hier jetzt, auf dein Niveau lass ich mich nicht herab.
 
Stimmt, jetzt wo du es sagst ...

A war schon immer C. :jaja:

Sagt man nicht auch: "Wer A sagt, muss auch B sagen, aber nicht C, weil er ja schon A gesagt hat"??? :kopfkratz:



Und mir reichts hier jetzt, auf dein Niveau lass ich mich nicht herab.
Würdest du eh nicht schaffen ...
 
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