Wie war das OSX = intuitiv, Windows XP = veraltet?
das stimmt auch alles, die sache ist nur das OS X einfach nicht so flexibel gegenüber Anwendern ist wie Win. Arbeitet man sich lang genug ein kann man in Win so ziemlich alles auf seine eigenen Bedürnisse zurechstutzen.
Dafür is das eine der häufigsten Ursachen für Abstürze/Datenverlust/zerschossene Betriebssyteme. Weils nämlich viel zu einfach is für nen Ottonormalo irgendwas kaputt zu machen...
geht bei OS X halt nich so schnell...
man muss sich halt überlegen was man für ein anwender is und was man vom system will:
entweder man will alles verändern/einstellen/zurechtstutzen/umgestalten können, und dafür isses halt nich mehr so einfach und simpel (weils viel tiefer in die materie reingeht...)
oder
man will ein einfaches simples selbsterklärendes und intuitives system wo nix schiefgeht, und man dafür nix wirklich einstellen kann...
man kann nich alles haben, ist wie beim hämmern:
entweder man hämmert von weit weg mit viel Kraft auf den Nagel ein, dann sitzt er in 2 schlägen, aber man läuft Gefahr sich derbe den Daumen zu quetschen... oder man geht ganz nah dran mit dem Hammer, man hat die volle Kontrolle und haut sich bestimmt nich auf den Daumen, aber dafür braucht man 10 schläge für den einen Nagel...
Kraft oder Kontrolle, beides geht nich. Ersetze Kraft mit Konfigurationsmöglichkeiten, und schon stimmt der spruch fürs system...