Benötige Visualisierungsprogramm

FixedHDD

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
22.04.2009
Beiträge
2.768
Reaktionspunkte
225
Moin!

Also der Titel ist mir zwar nicht so gelungen, aber ich versuchs hier mal zu beschreiben.
Ich muss in 3 Wochen ein Physikreferat halten über die Schwingende Saite. Soweit kein Problem, aber der Anforderungsplan sieht auch vor, dass das Schwingungsbild des Saiteninstumentes erklärt wird.

Ich könnte jetzt zwar irgendein Diagram aus dem Internet ziehen, aber das ist mir zu langweilig.

Da ich Gitarre spiele und somit ein Saiteninstrument vorhanden ist und außerdem ein A/D-Wandler (ZOOM G2.1u) hab ich mir folgendes überlegt:

Signalweg:
Gitarre->A/D-Wandler--(USB)-->Rechner

Nun bräuchte ich ein Programm, der mir in Echtzeit einen solchen Graphen (genau so, wie auch der Windows Media Player als Visualisierung angebietet) auf den Bildschirm respektive Beamerbild zaubert.
Als Bonus (muss nicht sein) könnte man vielleicht den Graphen auf Tastendruck einfrieren, aber das wäre nur das i-Tüpfelchen ;)

Kann mir jemand ein Programm sagen, bei dem die Funkion vorhanden ist?
Desweiteren sind Cubase 4 LE, Audacity und Garageband vorhanden, vielleicht gibts in diesen Programmen schon diese Funktion.

Lg FixedHDD
 
Hallo FixedHDD,

was du suchst nennt sich FFT-Analizer. Ob es da auch Freeware gibt kann ich gerade nicht sagen. Wavelab hat so etwas eingebaut, Ich glaube sogar mit Wavelab konnte man ein sogenanntes Wasserfalldiagramm erstellen.

Grüße
 
Hmmm. Also wenn es etwas kostet, hab ich auch nichts dagegen. Wird dann unter "Verlustleistung der Schule" abgeheftet ;)
Sollte nur nicht zu teuer werden.

Mit dem Namen FFT-Analyzer lässt sich aber schon mal was anfangen.
 
Im Falle Wavelab kann ich jetzt aber nicht sagen ob die Elements-Version auch über diese Funktionen verfügt.

Grüße
 
Dummerweise brauch man für die Trial nen USBe-Licenser. Den hab ich leider nicht. Sonst würde mir die Trial auch reichen für den einen Tag.

Gibts denn noch andere Programme?
 
Die Refreshrate hängt bei FFT-Analyzern nicht von der Rechenleistung des Systems ab, sondern von der gewählten Genauigkeit.
Für eine hohe Genauigkeit müssen eben viele Samples des Signals zur nächsten Berechnung herangezogen werden, und diese müssen erst mal abgewartet werden.

Oder anders gesagt, man sollte da irgendwo die Genauigkeit oder eben die Größe des Berechnungsfensters einstellen können.

Grüße
 
Hm, beim Waterfall kann man unter "Faster CPU" die Anzeige beschleunigen.
Bei, Oszilloskop kann man das nicht.
Ich werd mich morgen mal näher damit befassen.
 
Zurück
Oben Unten