Magicq99
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Zum Thema Powermac G5:
Ihr solltet nicht vergessen das der aktuelle Powermac nicht als Konkurrenz gegen Wintel PCs gedacht ist, sondern als Konkurrez gegen Unix-Workstations.
Die großen Stärken des Systems sind hier, neben dem Dual CPU Aufbau, der sehr hohe FSB Takt und die Möglichkeit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher zu verwenden.
Im Vergleich zu Unix-Workstations bietet der Powermac im Moment deutlich mehr Leistung für weniger Geld. Und es gibt einen Grund warum man in bestimmten Bereichen Unix-Workstations einsetzt und keine Wintel PCs.
Klar kann eine aktuelle Intel oder AMD CPU von der reinen Rechenleistung mit dem G5 oder anderen Unix-Systemen mithalten. Aber was da gemessen wird ist die reine CPU-Leistung.
Bei extrem Datenintensiven Anwendungen, wie z.B. FEM oder CFD, ist das aber nicht so wichtig, da die CPU nur so schnell rechnen kann wie auch Daten vorhanden sind. Da kommen der hohe Datendurchsatz und der große Arbeitsspeicher ins Spiel. Und in diesem Bereich kann keine Wintel Maschine mithalten. Niemand berechnet FEM oder CFD an einem PC. Dafür verwendet man Unix-Workstations, weil die Power eines PCs dafür einfach nicht ausreicht trotz schneller CPU.
Ein weiterer Vorteil der Powermacs ist hier aber die Tatsache das er zusätzlich noch alles kann was ein PC kann. In der Praxis ist es nämlich so das FEM, CFD und anderes auf einer Unix-Worksation berechnet wird, während nebenher PCs für Office verwendet werden.
Eine Frima kann hier erheblich viel Geld sparen, denn der Powermac kann beide Rollen übernehmen. Daduch benötigt man nurnoch ein System und keine zwei oder drei.
Da aber der Powermac G5 und auch OS X noch relativ jung sind, ist die Verbreitung noch recht klein. Apple ist hier aber auf dem richtigen Weg. Speziell in wissenschaftlichen Anwendungen wird Apple in den nächsten Jahren einen enormen Marktanteil erobern können, da es einfach um ein vielfaches billiger ist ein Powermacsystem zu verwenden als Unix-Workstations und Wintel PCs nebeneinander verwalten zu müssen.
Ein Privatanwender hat eigentlich keine wirkliche Verwendung für einen Powermac G5. Zumindest kann er das System nicht so ausreizen wie es eigentlich konzipiert wurde. Wer braucht denn schon eine Unix-Workstation zuhause?
Ihr solltet nicht vergessen das der aktuelle Powermac nicht als Konkurrenz gegen Wintel PCs gedacht ist, sondern als Konkurrez gegen Unix-Workstations.
Die großen Stärken des Systems sind hier, neben dem Dual CPU Aufbau, der sehr hohe FSB Takt und die Möglichkeit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher zu verwenden.
Im Vergleich zu Unix-Workstations bietet der Powermac im Moment deutlich mehr Leistung für weniger Geld. Und es gibt einen Grund warum man in bestimmten Bereichen Unix-Workstations einsetzt und keine Wintel PCs.
Klar kann eine aktuelle Intel oder AMD CPU von der reinen Rechenleistung mit dem G5 oder anderen Unix-Systemen mithalten. Aber was da gemessen wird ist die reine CPU-Leistung.
Bei extrem Datenintensiven Anwendungen, wie z.B. FEM oder CFD, ist das aber nicht so wichtig, da die CPU nur so schnell rechnen kann wie auch Daten vorhanden sind. Da kommen der hohe Datendurchsatz und der große Arbeitsspeicher ins Spiel. Und in diesem Bereich kann keine Wintel Maschine mithalten. Niemand berechnet FEM oder CFD an einem PC. Dafür verwendet man Unix-Workstations, weil die Power eines PCs dafür einfach nicht ausreicht trotz schneller CPU.
Ein weiterer Vorteil der Powermacs ist hier aber die Tatsache das er zusätzlich noch alles kann was ein PC kann. In der Praxis ist es nämlich so das FEM, CFD und anderes auf einer Unix-Worksation berechnet wird, während nebenher PCs für Office verwendet werden.
Eine Frima kann hier erheblich viel Geld sparen, denn der Powermac kann beide Rollen übernehmen. Daduch benötigt man nurnoch ein System und keine zwei oder drei.
Da aber der Powermac G5 und auch OS X noch relativ jung sind, ist die Verbreitung noch recht klein. Apple ist hier aber auf dem richtigen Weg. Speziell in wissenschaftlichen Anwendungen wird Apple in den nächsten Jahren einen enormen Marktanteil erobern können, da es einfach um ein vielfaches billiger ist ein Powermacsystem zu verwenden als Unix-Workstations und Wintel PCs nebeneinander verwalten zu müssen.
Ein Privatanwender hat eigentlich keine wirkliche Verwendung für einen Powermac G5. Zumindest kann er das System nicht so ausreizen wie es eigentlich konzipiert wurde. Wer braucht denn schon eine Unix-Workstation zuhause?