B
beagle
Abend,
ich überlege gerade, ob es dem eigenen Glück nützt, vielleicht etwas weniger zu besitzen. Wenn ich mir so anschaue, was hier an (vor allem) Elektronik um mich herum steht, frage ich mich, ob das wirklich sein muss. Vereinfacht gesagt, ist es nicht so, dass man den ersten Computer (als Beispiel) kauft, damit er einem das Leben leichter macht oder man damit arbeitet. Wie begründet man den zweiten und dritten? Doch wohl damit, dass man Spass daran hat und es einen glücklicher macht. Die Frage ist, ist das wirklich so oder belastet der Besitz nicht eher? Muss es zum Zwecke der Optimierung immer neues sein?
Kann es nicht sein, dass Verzicht gut tut? Dass vielleicht gerade Minimalismus der Gegenpol zum alltäglichen Stress sein kann?
Hab ihr euch das auch schonmal gefragt? Wie seht ihr Minimalismus?
ich überlege gerade, ob es dem eigenen Glück nützt, vielleicht etwas weniger zu besitzen. Wenn ich mir so anschaue, was hier an (vor allem) Elektronik um mich herum steht, frage ich mich, ob das wirklich sein muss. Vereinfacht gesagt, ist es nicht so, dass man den ersten Computer (als Beispiel) kauft, damit er einem das Leben leichter macht oder man damit arbeitet. Wie begründet man den zweiten und dritten? Doch wohl damit, dass man Spass daran hat und es einen glücklicher macht. Die Frage ist, ist das wirklich so oder belastet der Besitz nicht eher? Muss es zum Zwecke der Optimierung immer neues sein?
Kann es nicht sein, dass Verzicht gut tut? Dass vielleicht gerade Minimalismus der Gegenpol zum alltäglichen Stress sein kann?
Hab ihr euch das auch schonmal gefragt? Wie seht ihr Minimalismus?