Um mal noch ein bisschen Öl ins Feuer zu gießen: Hier wir immer munter über Bit-Raten etc. diskutiert, viel entscheidender ist doch, dass heute teilweise selbst unkomprimiert "ein Schrott" ausgeliefert wird, bei dem einem kritischen aber nicht hyperkritischen Hörer graust. Meines Erachtens sollte man jeden Musikhörer "zwingen" sich ein wenig mit Musiktheorie zu beschäftigen und ein Instrument zu lernen (keine Konzertreife ) - die Aha-Erlebnisse kommen postwendend.
Die "mp3 auf dem Handy-Generation" wächst und verlernt es die Unterschiede wahrzunehmen, alles was zählt sind BPM und eingängige Rhytmen, sowie ein Text / Refrain, den man auch mit 2.0 Promille nach einmaligem Hören beherrscht. Ähnlich wie beim Fernsehprogramm bestimmen die Einschaltquoten (alias Verkaufszahlen) was uns zugemutet wird. Hörer mit Qualitätsanspruch entwickeln sich zur Nische, entsprechend wird das Angebot ausgedünnt. Und wenn selbst die "Spezialisten" in den Tonstudios nur noch den technischen Aspekt beherrschen (leider selbst erlebt, bei den Tonaufnahmen meines Bruders) wird es musikalisch ganz duster, da ist dan Kompression das geringste Problem…
Die "mp3 auf dem Handy-Generation" wächst und verlernt es die Unterschiede wahrzunehmen, alles was zählt sind BPM und eingängige Rhytmen, sowie ein Text / Refrain, den man auch mit 2.0 Promille nach einmaligem Hören beherrscht. Ähnlich wie beim Fernsehprogramm bestimmen die Einschaltquoten (alias Verkaufszahlen) was uns zugemutet wird. Hörer mit Qualitätsanspruch entwickeln sich zur Nische, entsprechend wird das Angebot ausgedünnt. Und wenn selbst die "Spezialisten" in den Tonstudios nur noch den technischen Aspekt beherrschen (leider selbst erlebt, bei den Tonaufnahmen meines Bruders) wird es musikalisch ganz duster, da ist dan Kompression das geringste Problem…