Backup Festplatte gesucht

Lynet

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Hallo Forum,

ich bin relativ neu im Apple Kosmos. Der Umstieg fiel mir relativ schwer, so musste ich extrem viel googlen und bin ziemlich oft hier gelandet. Jetzt hab ich mich endlich auch mal registriert.

Nun google ich seit drei Tagen nach einer Backupfestplatte.

Mein Setup: MBP16 M1 500GB - daran kommt ein USB4/TB Gehäuse mit 2 TB SSD (permanent). Da der Laptop nur Zuhause verwendet wird ist so eine externe Lösung kein Problem für mich.

Dazu such ich jetzt noch eine Backupfestplatte. Zuerst dachte ich an eine 2.5 Zoll HDD, durch googlen bin ich dann drauf gestoßen das man 3.5 Zoll bevorzugen soll und dann bin ich auf CMR und SMR gestoßen.

Was ich jetzt so ergooglet hab lässt bei mir den Schluss zu, das ich eine 3.5 Zoll Platte mit CMR kaufen würde. Da hab ich bereits die Seagate Ironwolf und die WD Red Plus gefunden. Natürlich würde es auch günstiger gehen, vermutlich auch mit der 2.5 Platte aber ich da ich Privatanwender bin und nicht so oft große Festplatten nachkaufen muss, spielt es für mich jetzt nicht eine so ausschlaggebende Rolle ob das ganze Setup einmalig 150 oder 250 Euro kostet. Aus dem Aspket such ich einfach das, was perfekt zu mir passt und auch langfristig hält - was im Umkehrschluss dann ja auch wieder günstiger sein kann auf die Dauer gesehen.

Jetzt meine Frage dazu: welches Festplattengehäuse kann man empfehlen, welche Festplatte kann man empfehlen (Ironwolf vs. Red Plus - oder sogar eine ganz andere?), welche Größe - dachte an 6TB. Ist das korrekt das man die 2 bis 3 fache Backup Kapazität haben sollte? Bei 2.5TB Systemplatte bräuchte ich somit ja 6-8TB.

Ich bin ganz allgemein offen für alle Lösungen und Antworten die ihr mir gebt bevor ich final was kaufe.

P.s.: hauptsächlich verwende ich den Mac für die Bearbeitung von privaten Fotos, dafür auch die Backup Festplatte. Was ich mir noch wünschen würde dass die externe Festplatte (soll auf dem Schreibtisch stehen) nicht so laut ist wie ein Staubsauger (man sollte z.b.: noch den Fernseher im selben Raum hören). Ein bisschen Geräusche sind kein Problem da, wie gesagt für Backup, das System ja nicht immer angeschlossen ist.

Vielen Dank
 
Da der Laptop nur Zuhause verwendet wird ist so eine externe Lösung kein Problem für mich.
Darf man fragen warum es dann überhaupt ein Laptop wurde? Immerhin sind die ja erheblich teurer als eine Desktoplösung.

Zu deinem "Problem": Ich würde mir an deiner Stelle ein NAS holen, das mindestens 2 Festplatten kann, und dieses NAS als Backup-Laufwerk nutzen. Ich selbst habe seit 2012 so eine Lösung von Synology, angefangen hat es bei mir mit einer 212j (zwei Festplatten), heute habe ich eine DS416play (mit vier Festplatten, 4 x 4 TB WD Red). Im entsprechenden RAID-Verbund muss ich so bei sogar zwei Festplattenausfällen immer noch keinen Datenverlust befürchten. Ich selbst nutze meine Synology als Backup-Laufwerk für alle meine PCs (nicht nur mein M1 MBP sondern auch für alle andere Hardware). Vielleicht ist sowas auch eine Idee für dich.
 
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Mein Setup: MBP16 M1 500GB - daran kommt ein USB4/TB Gehäuse mit 2 TB SSD (permanent). Da der Laptop nur Zuhause verwendet wird ist so eine externe Lösung kein Problem für mich.

Die angeratene Größe ist minimum genau so groß wie die interne SSD des Macs und bis ca. das 1.5-fache davon.
Je nach dem was man ausgeben will -kann- man halt auch mehr Platz dafür verwenden.

Oft macht das jedoch wenig Sinn ein Backup von u.U 4 Jahren auf einer Festplatte zu haben, denn die geht auch irgend wann kaputt und dann ist auch alles weg. Genau so oft braucht mal Dinge in einem Backup die bspw. 4 Jahre alt sind. Die hat man vor drei Jahren vermutlich auch schon nicht mehr benötigt.

Je größer die Festplatte ist um so mehr ist drauf das unwiederbringlich verloren gehen kann.

Dazu such ich jetzt noch eine Backupfestplatte. Zuerst dachte ich an eine 2.5 Zoll HDD, durch googlen bin ich dann drauf gestoßen das man 3.5 Zoll bevorzugen soll und dann bin ich auf CMR und SMR gestoßen.

Eine 3.5" Festplatte ist keine Pflicht. Eine 2.5" FP oder SSD benötigt dagegen nicht mal ein eigenes Netzteil.
Eine 3.5" externe Festplatte hingegen schon. Manchmal tut es auch ein USB-Hub mit Leistungsports.
USB 3 sollte es wg. der Geschwindigkeit schon sein. Thunderbolt ist dir sicherlich zu teuer.

Was ich jetzt so ergooglet hab lässt bei mir den Schluss zu, das ich eine 3.5 Zoll Platte mit CMR kaufen würde. Da hab ich bereits die Seagate Ironwolf und die WD Red Plus gefunden. Natürlich würde es auch günstiger gehen, vermutlich auch mit der 2.5 Platte aber ich da ich Privatanwender bin und nicht so oft große Festplatten nachkaufen muss, spielt es für mich jetzt nicht eine so ausschlaggebende Rolle ob das ganze Setup einmalig 150 oder 250 Euro kostet. Aus dem Aspket such ich einfach das, was perfekt zu mir passt und auch langfristig hält - was im Umkehrschluss dann ja auch wieder günstiger sein kann auf die Dauer gesehen.

Man kann natürlich Server- bzw. NAS-Festplatten dafür verwenden. Es ist aber auch keine Pflicht und die genannten Festplatten sind auch mehr dazu gedacht, einbauen, einschalten und dann laufen die bis sie kaputt gehen. Aber nicht jeden Tag drei mal Ein- und Ausgeschaltet werden.

Es ist natürlich deine Sache - und kostet dann halt auch entsprechen.

Bei wichtigen Dingen macht es mehr Sinn Backups auf z.B zwei Medien zu haben, diese im Wechsel zu benutzen und eine
davon zur Sicherheit sogar ausser Haus aufzubewahren. Kleiner Zimmerbrand, die freundliche und hilfsbereite Feuerwehr kommt..
1500 Euro Sachschaden weil das Sofa und die Gardine abgebrannt ist. 150.000 Euro Wasserschaden.

Wenn du Unterschiede mit CMR und SMR machst würde ich auch Unterschiede in der Form meines Backups machen.
Manche private, ich auch, stellen sich zu Hause eher ein NAS hin. Sichern darauf ihre Mac(s) und haben am NAS angeschlossen
eine externe Festplatte auf der das NAS selbstständig noch mal täglich das wichtigste sichert.

SMR-Festplatten sind eine gute Wahl, wenn sie primär als reiner Datenspeicher genutzt werden oder dann, wenn eine große Festplatte für einen Computer genutzt werden soll, auf der Daten vorgehalten werden. Die FP haben mehr Speicherkapazität und arbeiten energieeffizienter als CMR, was sie ideal für Backup-Aufgaben eigentlich prädestiniert. SMR-Festplatten schneiden m.W.n nicht so gut ab wenn sie
dauernd Schreibvorgänge machen sollen. Dafür sind dann Festplatten mit CMR-Aufzeichnungsverfahren besser geeignet.

CMR ist eine Wahl für hohe Übertragungsraten oder wenn besonders große Datenmengen gespeichert werden sollen.
Darunter fallen eine Vielzahl an Tätigkeiten von Streaming, Bildbearbeitung bis hin zum Einsatz für NAS Geräte.


Das ist halt auch eine Kostenfrage. Macht eigentlich nur Sinn wenn es mehrere Computer zu Hause gibt.
(Weil sonst das Thema "Backupfestplatte" an jedem Computer wachsen kann..)

Jetzt meine Frage dazu: welches Festplattengehäuse kann man empfehlen, welche Festplatte kann man empfehlen (Ironwolf vs. Red Plus - oder sogar eine ganz andere?), welche Größe - dachte an 6TB. Ist das korrekt das man die 2 bis 3 fache Backup Kapazität haben sollte? Bei 2.5TB Systemplatte bräuchte ich somit ja 6-8TB.

Ganz ehrlich, ich wüsste kein einziges Gehäuse das ich da mit ruhigem Gewissen empfehlen könnte da alles so oder so aus China kommt.
Wie gut oder schlecht etwas wirklich ist weiß man erst wenn man damit nicht auf die Nase gefallen ist. Daher ganz speziell auch wenn ich
da so eine besondere Festplatte reinstecken soll.

An Festplatten für ein NAS, WD-Red, Ironwulf ja natürlich. Sofort.

P.s.: hauptsächlich verwende ich den Mac für die Bearbeitung von privaten Fotos, dafür auch die Backup Festplatte. Was ich mir noch wünschen würde dass die externe

Es wird sicherlich noch den ein oder anderen Rat zu einer externen Backup-Festplatte (Lösung) bzw. zu Gehäusen geben.


Willkommen im Forum
 
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Die angeratene Größe ist minimum genau so groß wie die interne SSD bis ca. das 1.5-fache davon.
Ich hab ihn jetzt so verstanden, dass seine Arbeitsgröße die interne SSD plus die externen 2 TB sind. Für eine Backup-Lösung sollte man also das Backup nicht auf die interne SSD begrenzen ;)
 
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Darf man fragen warum es dann überhaupt ein Laptop wurde? Immerhin sind die ja erheblich teurer als eine Desktoplösung.

Zu deinem "Problem": Ich würde mir an deiner Stelle ein NAS holen, das mindestens 2 Festplatten kann, und dieses NAS als Backup-Laufwerk nutzen. Ich selbst habe seit 2012 so eine Lösung von Synology, angefangen hat es bei mir mit einer 212j (zwei Festplatten), heute habe ich eine DS416play (mit vier Festplatten, 4 x 4 TB WD Red). Im entsprechenden RAID-Verbund muss ich so bei sogar zwei Festplattenausfällen immer noch keinen Datenverlust befürchten. Ich selbst nutze meine Synology als Backup-Laufwerk für alle meine PCs (nicht nur mein M1 MBP sondern auch für alle andere Hardware). Vielleicht ist sowas auch eine Idee für dich.
Ein Laptop wurde es, weil der nicht "nur" stationär am Schreibtisch steht. Der wandert mal mit auf den Wohnzimmertisch, in die Küche usw. Bleibt aber stets zuhause. Dafür hab ich halt kein Tablet :) Und ein Pc + hochwertiger Monitor (für Fotobearbeitung) wäre zudem mind. so teuer gewesen wie das MBP.

Da ich ja 2.5TB Speicher "am" Macbook habe lieg ich also mit meiner Vermutung garnicht schlecht das ich so rund 6-8TB Backup benötige. Evtl würden sogar 4TB reichen? Das wäre immernoch das 1.5fache. Da gäbe es ja sogar schon z.b.: eine Crucial X9 Pro 4TB für um 250 Euro als Backupplatte. Aber ich denke mit einer HDD ab 6TB wäre ich besser aufgestellt, so könnte ich, falls die externe SSD am MBP vollläuft, vergrößern und die Backupplatte weiter nutzten. Aber bis ich die 2TB mit Fotos gefüllt hab, dauert es sehr sehr lange.

P.s.: ein Nas ist glaub ich für mich, zum Anfang, erst mal too much. Hab mich da auch etwas eingelesen und das klingt für mich so als ob man da nochmal ein Backup vom Backup macht bzw. machen kann. Da ich ja aber die Daten auf dem PC habe + ein Backup reicht mir das als Privatanwender erst einmal, die Chance das die Arbeitsfestplatte + das Backup gleichzeitig ausfallen, sollten gering sein bzw. ein Risiko das ich eingehen kann.
 
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Zuerst dachte ich an eine 2.5 Zoll HDD, durch googlen bin ich dann drauf gestoßen das man 3.5 Zoll bevorzugen soll und dann bin ich auf CMR und SMR gestoßen.
Wieso? Da muss es doch eine Begründung geben.

Ich würde mir an deiner Stelle ein NAS holen, das mindestens 2 Festplatten kann, und dieses NAS als Backup-Laufwerk nutzen.
Ehrlich gesagt finde ich das völligen Overkill. Eine simple 2,5-Zoll-HDD mit 4TB und gut ist.

@Lynet: Du weißt, dass man mindestens zwei Backups haben sollte? Also noch so eine dazu.
 
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Darf man fragen warum es dann überhaupt ein Laptop wurde? Immerhin sind die ja erheblich teurer als eine Desktoplösung.

Ich verwende mein MacBook auch fast ausschließlich nur zu Hause. Aber es gibt halt Anwender, die nicht nur am Schreibtisch damit sitzen möchten, sondern auf der Couch , im Garten oder im Bett.... :Waveyib:
 
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Wieso? Da muss es doch eine Begründung geben.


Ehrlich gesagt finde ich das völligen Overkill. Eine simple 2,5-Zoll-HDD mit 4TB und gut ist.

@Lynet: Du weißt, dass man mindestens zwei Backups haben sollte? Also noch so eine dazu.
Weil die 2.5 Zoll Platten wohl alle mit SMR Technologie schreiben. Für Backups bin ich immerwieder darauf gestoßen das man CMR bevorzugen soll. Ich bin da leider nicht in der Materie und muss mir das alles zusammen googlen. Deshalb stell ich hier final ja meine Frage :)
 
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Ein Laptop wurde es, weil der nicht "nur" stationär am Schreibtisch steht. Der wandert mal mit auf den Wohnzimmertisch, in die Küche usw.
Ah, das erklärt es ;)
P.s.: ein Nas ist glaub ich für mich, zum Anfang, erst mal too much. Hab mich da auch etwas eingelesen und das klingt für mich so als ob man da nochmal ein Backup vom Backup macht bzw. machen kann.
Viele NAS sind heute problemlos einrichtbar und am Ende ist ein NAS erstmal nichts anderes als der Name es vermuten lässt. Ein Network Attached Storage, also ein dem Netzwerk angehängter Speicher ;)
Eine simple 2,5-Zoll-HDD mit 4TB und gut ist.
Und die an z.B. ne Fritzbox angeklemmt/freigegeben und fertig ist das NAS. So hat man z.B. ein Netzwerklaufwerk, dass man als Backupdrive benutzen kann und von überall aus dem Netzwerk erreichbar ist. Wenn man also auch mal nicht am Schreibtisch sitzt sondern im Garten hat man dennoch weiterhin Zugriff auf das Backup. Eine professionelle Lösung wie von z.B. Synology, wo man das NAS auch noch im RAID laufen lassen kann, hat halt noch zusätzliche Vorteile, die man überdenken kann. Man sollte dabei auch bedenken, dass man sowas nicht alle 3-4 Jahre tauschen muss. Mein NAS wird dieses Jahr 8 Jahre alt (incl. der Drives) und es ist nicht geplant, dass ich es dieses Jahr austausche.
Aber du hast natürlich recht, es muss keine Synology sein, es kann auch einfach nur ne externe Festplatte sein, die man hin und wieder anschließt ;)
 
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Für Backups bin ich immerwieder darauf gestoßen das man CMR bevorzugen soll. Ich bin da leider nicht in der Materie und muss mir das alles zusammen googlen.
Also zusammengefasst hast du keine Ahnung und plapperst nach was du so überflogen hast. :D

SMR eignet sich nicht so gut, wenn die Festplatte ständig und dauerhaft schreiben soll, wegen der Spuren und wegen Cache-Overflow. Da ist CMR besser.

SMR ist günstiger und verbraucht weniger Strom. Ideal als reiner Datenspeicher. Für große Datenmengen mit hohen Übertragungsraten und ständigen Schreibvorgängen, ist CMR besser.

Für deine einmal die Stunde TimeMachine Backups reicht SMR vollkommen aus. Kauf dir einfach eine fertige 6TB Platte von WD oder Seagate und gut ist.
 
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Wieso? Da muss es doch eine Begründung geben.
Bei SMR wird die erhöhte Datendichte durch besonders dichtes Schreiben der Daten nebeneinander erreicht. Im Worst Case kann hier (auch wenn es unwahrscheinlich ist) ein Datenverlust drohen bzw. Datenfehler. Man muss hier überlegen warum man überhaupt ein Backup macht und wie wichtig es für einen ist. Im privaten Bereich halte ich es für unkritisch, da ist es IMHO egal ob man auf Platten mit SMR oder CMR Technologie setzt.
 
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Also zusammengefasst hast du keine Ahnung und plapperst nach was du so überflogen hast. :D

SMR eignet sich nicht so gut, wenn die Festplatte ständig und dauerhaft schreiben soll, wegen der Spuren und wegen Cache-Overflow. Da ist CMR besser.

SMR ist günstiger und verbraucht weniger Strom. Ideal als reiner Datenspeicher. Für große Datenmengen mit hohen Übertragungsraten und ständigen Schreibvorgängen, ist CMR besser.

Für deine einmal die Stunde TimeMachine Backups reicht SMR vollkommen aus. Kauf dir einfach eine fertige 6TB Platte von WD oder Seagate und gut ist.
Genau, ich habe keine Ahnung, wie mehrfach erwähnt. Und genau deshalb wende ich mich hier ja an das Forum :)

Danke für dein Input. Also mit fertiger 6TB Platte meinst du dann wohl Mybook/Elements. Bei 2.5 Zoll geht es ja nur bis 5TB.
 
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Also mit fertiger 6TB Platte meinst du dann wohl Mybook/Elements. Bei 2.5 Zoll geht es ja nur bis 5TB.
4 TB würden es in deinem Fall sicher auch tun denke ich wenn du unbedingt eine 2.5 Zoll haben willst ;)
 
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Ich verstehe immer noch nicht, warum die Backup-Platte so groß sein soll.
Du hast 2,5TB im MBP+Externe gesamt, wobei die 2TB nach deinen Aussagen "sehr sehr lange" braucht, bis sie voll ist.
Die Angaben "mind. 1,5fache der zu sichernden Daten" bezieht sich aber auf ein Backup-Konzept mit Versionierung (zB mit Timemachine).

Wenn du also Timemachine nutzen willst, dann reichen 4TB als Backup-Platte dicke, wenn es in der Hauptsache um Fotos geht. Da wirst du ein paar Jahre mit auskommen.
Und in diesem Fall würde ich eine 4TB-2,5"-HDD (oder sogar SSD) nehmen. Und ob das nun SMR oder CMR ist ... na ja ... ich würde sagen: irrelevant für deine Zwecke. Und: irgendwann geht eine Platte auch kaputt und muss ersetzt werden. Da wäre es eher ärgerlich, wenn du nun viel Geld für eine riesen Platte ausgibst, um sie dann bei Defekt mit ungenutztem Speicher ersetzen musst.

Ohne Versionierung reichen auch 3TB.
Und: eine 3,5" würde ich auf Grund von Größe, Geräusch, Unhandlichkeit und Stromverbrauch nicht nehmen.

Ich habe zB für mein MBP mit 512GB-SSD ein Timemachine-Volume auf dem NAS in der Größe von nur 300GB, da auf meinem MBP nur ca 110GB belegt sind -- und die Timemachine läuft seit ca. einem halben Jahr und belegt nun ca.130GB von den zugewiesenen 300GB.

Just my 2ct ;-)
 
Mir stellt sich eine ganz andere Frage, warum eine Festplatte bei nur 2TB?

Bei 2TB würde ich eine NVME (Gehäuse günstig 10Gbit/sec) (Gehäuse TB4 Acasis 405) oder wenigstens eine SSD im externen Gehäuse verwenden.

Wenn schon eine Festplatte dann auch entsprechend groß also 12TB oder so etwas am besten eine WD da sind oft die Red drin und die sind mit dem Gehäuse oft günstiger als die WD Red Platten Solo.
Die machen 185-210Mbyte/sec haben ein USB Gehäuse sind günstig zuverlässig und kompatibel ( vorher Formatieren ! )
 
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Danke, dann war mein erster Weg mit einer 2.5 Zoll Platte doch nicht so ein Irrweg. Und sichern möchte ich eh per TM immer nur die aktuelle Version. Eigl würde es mir sogar reichen nur die Mediathek zu sichern.

Gibt es ein 2.5 Zoll Modell was man besonders empfehlen kann? Dachte zuerst an Lacie, ist zwar teuer aber passt halt optisch auch toll auf den Schreibtisch. Und die Seagate Ultra Touch find ich auch nicht schlecht, die ist USB C auf USB C - könnte ich also ohne ein extra Kabel kaufen zu müssen direkt anklemmen.
 
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Ich denke, dass du da nehmen kannst was dir gefällt - es sollte halt nur keine "Mabuchi-Special-NoName-Platte" drin sein
 
Bei SMR wird die erhöhte Datendichte durch besonders dichtes Schreiben der Daten nebeneinander erreicht…
Ehrlich gesagt hatte meine Frage an den TE auch abgestellt auf: Warum 3,5 ggü. 2,5 Zoll. Nicht SMR oder CMR. Das ergab sich dann erst daraus…
 
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