Aufbau eines Netzwerks im Einfamilienhaus

operatort

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Hallo,

ich bin gerade bei der Hardware-Planung für den Netzwerkaufbau in unserem Einfamilienhaus. Das Haus besteht aus vier Stockwerken (KG, EG, OG und DG). In den oberen drei Stockwerken gibt es jeweils eine zentrale Duplex-Dose, diese laufen im Keller zusammen, dort ist auch der Zugang des Internetanbieters. Bei den Duplexdosen ist jeweils ein Anschluss für das Internetsignal, der andere für das Telefonsignal. Das Thema ist für mich absolutes Neuland, ich habe einige Forenbeiträge gelesen und mir die nachstehende Konfiguration überlegt. Mich würde euer Feedback interessieren und ob ich mit dem Aufbau meine Ziele erreichen kann.

Ich habe folgende Ziele:
1. WLAN Empfang im ganzen Haus für die iDevices
2. Ein WLAN im Haus, damit ich beim Stockwerkwechsel nicht das W-Lan wechseln muss
3. Betrieb eines iMac im DG und Datensicherung auf einer Appel Time Capsule im KG
4. Anschluss eines Elgato Netstream Sat im KG und Nutzung des Signals am iMac und auf den iDevices
5. Betrieb eines Apple TV im EG und Streaming der Mediendaten des iMac auf den Fernseher
6. Betrieb eines Gästenetzwerkes über Appel Time Capsule nach Bedarf
7. Optional später der Betrieb eines NAS im Keller zur Speicherung von Mediendateien und Nutzung über Apple TV und iDevices

Folgenden Aufbau habe ich mir überlegt:

KG: FritzBox (WLAN aus) -> LAN -> Appel Time Capsule (stellt das WLAN) -> LAN -> Gigabitswitch -> 3x LAN -> Dose EG, OG, DG desweiteren Elgato Netstream Sat -> LAN -> Gigabitswitch

EG: LAN -> Apple Airport Express (Funktion WLAN erweitern) -> LAN -> Apple TV -> HDMI -> Fernseher

OG: LAN -> Apple Airport Express (Funktion WLAN erweitern)

DG: LAN -> Apple Airport Express (Funktion WLAN erweitern) -> LAN -> iMac ggfs. hier Nutzung eines weiteren Gigabitswitch w/iMac und Datensicherung/Medienstream da die Express nur einen 10/100 Ausgang hat?

Ich freu mich auf euer Feedback.

Gruß

Tobi
 
Kurz zur Info:

Die TC kann nur ein Gästenetz erstellen wenn sie als Router verwendet wird.

Gruß

win2mac
 
Aktuell nutze ich folgende Konfiguration in unserer Wohnung und da funktioniert das mit dem Gästenetzwerk über die TC:

FritzBox (WLAN aus) -> LAN -> Appel Time Capsule (stellt das WLAN)

Ich glaube die TC läuft über den Bridge-Modus, müsste ich noch mal nachschauen. Aber aktuell habe ich auch nur ein WLAN-Modul mit der TC und im Haus sind es mehrere, die Frage ist ob es da dann auch geht.
 
Hallo operatort,

insgesamt guter Ansatz, aber ich würde es zunächst mit weniger Geräten versuchen...

Die Fritzbox hat im Normalfall schon einen 4-Port Gigabit-Switch eingebaut.
Dort würde ich direkt die drei Dosen anschliessen und das Elgato Netstream.
Das WLAN der Fritzbox zu deaktivieren macht in meinen Augen wenig Sinn, erstell dir da ein WLAN, damit dürftest du den Keller (normal auch schon das EG) gut abgedeckt haben. Gäste-WLAN kann die Fritzbox auch übernehmen (parallel zum Normalbetrieb).

Die TimeCapsule würde ich dann eher in EG/OG an die Dose hängen (falls das vom Platz her möglich ist), kann ja auch ein WLAN aufbauen (hier einfach zur Fritzbox identische SSID + Verschlüsselung + Passwort vergeben) und an die dortige Dose hängen. Verhält sich dann wie ein und das selbe WLAN und die Geräte wechseln hin und her wie es ihnen passt. Merkst du als Benutzer keinen Unterschied.

iMac im DG direkt auf die Dose, WLAN könnte das von der TimeCapsule im OG ausreichen.

Und dann erstmal ausprobien ob das nicht schon reicht. Bei Bedarf kannst Du immer noch das WLAN mit den Aiport Express APs verstärken, dann gegebenfalls auch mit kleinen Gigabit-Switches...

Zum Vergleich: ich habe für ein dreistöckiges, großes Einfamilienhaus eine Fritzbox und einen Accesspoint in Betrieb und kann in jedem Winkel im und um das Haus (recht großer Garten) Fernsehen ohne Unterbrechung vom Receiver auf Macbook/iPad/iPhone streamen...

Edit: AppleTV natürlich auch direkt per Kabel an die Dose/Switch anschliessen.

Gruß
Julian
 
Kurz zur Info:

Die TC kann nur ein Gästenetz erstellen wenn sie als Router verwendet wird.

Das ist seit 7.6.3 nicht mehr so. Allerdings verhält sich das Gastnetzwerk dann manchmal seltsam.

@TE: Wenn du einen Switch planst, würde ich auch die Airports an den Switch hängen, nicht an die Fritzbox. So läuft der interne Verkehr über den Switch und nicht die Fritte. Die Dinger werden so schon sehr warm.
 
@Cheesy
Den Ansatz werde ich auch erst mal versuchen, der Elektriker und der Bauträger meinten nur, dass ich keine Chance habe mit dem Signal durch die Decken zu kommen, weshalb eine "Überstock-Lösung" wohl nicht funktioniert.

@hilikus
Vielen Dank für den Hinweis mit der Wärmeentwicklung, das ist sicherlich ein Punkt. Meine Überlegung für den anderen Aufbau (Fritz -> TC -> Switch) war, dass der Externe Datenverkehr dann auch über die Firewall der TC läuft, wobei ich mir auch nicht wirklich sicher bin, ob die an ist, wenn die TC nicht der Router ist :confused:
 
Hi,

JUnge, da hast du die aber ein Fuhrpark an Geräten rausgesucht ... prinzipiell geht das so, aber das ist *ein wenig* oversized.

Ich habe die gleiche vorraussetzung (EFH, 4 Etagen (Keller, EG, OG, DG) und komme mit folgendem aus:

- Keller: Fritzbox + NAS (Clients: ATV, TV, BD Player via Hub an die Fritzbox via Kabel,)
- EG: (AP Express als Client um Musik auf die Anlage zu streamen)
- OG: AP Extreme als WLAN Hub für EG, OG und DG - via Kabel an die FB im Keller verbunden.
- DG: (ATV und TV via WLAN an AP Extreme)

Ich würde was WLAN nicht erweitern. Jede Erweiterung reduziert den Durchsatz. Die Reichweite von der Airport Extreme (oder TC) reicht normal locker aus um 3 Etagen zu versorgen. Letztendlich beiste damit auch schneller unterwegs als mit einem 3 mal erweiterten (!!!) WLAN. Das kann ja nur eine Krücke werden.

Ich habe *überall* im Haus WLAN. Streamen (auch HD), Backup - das funktioniert alles ohne Aussetzer oder Probleme. (Vor der AP Extreme hatte ich ein D-Link, da gab es schonmal Probleme ... D-Link halt)

Atti
 
Moin,

unser Setup sieht recht ähnlich aus. 3 AirPort Express'es sind im Haus verteilt. Allerdings sind die alle direkt per LAN verbunden und laufen parallel im "Roaming Modus". Ich hatte mal dazu gebloggt, nachdem ich mich ausführlich damit auseinandergesetzt und Leistungen gemessen habe: Blog-Beitrag. Das es nicht nur bei mir funktioniert zeigt dieses Video ;)

Bei uns ist das Setup so aufgebaut:

Keller: DSL/ISDN + FritzBox+ISDN-Verteiler. Hier ist ein kleines Patchpanel welches dann die Dosen im Haus vernetzt sowie ein 24 Port managed Switch und mein Fileserver.

EG: 1 Leitung direkt vom Patchpanel endet hier, dort ist ein Switch an der Wand (hinter der Couch) angebracht der dann LAN für Wetterstation, Mediabox, BR-Player und natürlich die erste APE liefert.

OG: (Büro) 1 Leitung direkt vom Patchpanel; anschluss eines Switches der dann auf die 2. APE und die Rechner verteilt. 1 Leitung für zusätzlich LAN oder ISDN (komfortabel umsteckbar dank Patchpanel).

DG: (Schlafzimmer) 1 Leitung direkt vom Patchpanel; wieder ein Switch für BR-Player/Mediabox & 3. APE sowie eine Außenwebcam die von hier per PoE Injector verbunden ist.

Wichtig (und das habe ich falsch gemacht) für einen Neubau (generell gesprochen) ist es, auf Leerrohre zu achten durch die auch mind. 2 Kabel parallel passen! Bei uns passt je nur ein Kabel durch, was manchmal schon zu knapp ist. Vor allem würde ich bei einem Neubau darauf achten, dass in JEDEM Raum mind 2 Netzwerkanschlüsse sind - auch in der Küche für z.B. eine APE oder mal "eben" nen Notebook vom Bekannten anklemmen der sich die Bilder vom letzten gemeinsamen Ausflug in RAW ziehen möchte.

Viel Spaß bei der Verkabelung - ist ne Schweinearbeit aber macht Spaß :)

PS. Hier noch ein Link wie es vorher aussah (dokumentiert wie es schlecht lief).
 
Meiner Meinung nach kannst du einige Geräte sparen. Muss die TimeCapsule im Keller stehen? Sonst nimm die Fritz!Box doch als "Haupt-Wlan" und mit der Time Capsule ganz oben im DG erweiterst du das -> Mindestens eine Airport Express gespart. Dann schaust du erstmal wie der Empfang ist, vielleicht hast du ja schon im ganzen Haus W-LAN.
Unser Haus ist auch 4 stöckig. Zuerst stand unsere Fritz!Box im Keller, hatten nur bis zum 1. Stock Empfang und Rest über Repeater. Jetzt habe ich die Fritz!Box ganz nach oben verlegt (Telefondose war noch vorhanden, musste nur umgeschaltet werden auf diese), da dort ein PC angeschlossen werden sollte ohne W-LAN Adapter und ich zu geizig war einen zu kaufen . :D Und siehe da, bis auf Keller überall Empfang im ganzen Haus ohne Repeater.
 
@hilikus
Vielen Dank für den Hinweis mit der Wärmeentwicklung, das ist sicherlich ein Punkt. Meine Überlegung für den anderen Aufbau (Fritz -> TC -> Switch) war, dass der Externe Datenverkehr dann auch über die Firewall der TC läuft, wobei ich mir auch nicht wirklich sicher bin, ob die an ist, wenn die TC nicht der Router ist :confused:

Wenn die Fritzbox die Internetverbindung herstellt, dann spielt sie den Router. Die TC läuft dann im Bridge Modus.
Ich würde auch das WLAN der Fritte abschalten, den Switch dahinter, die TC (im EG oder so) und die Express Stationen via Kabel mit dem Seitch verbinden. Die Hinweise hier sind berechtigt, erstmal eine kaufen und schauen, ob das nicht reicht. Mehr kaufen kannst du immernoch.
 
> zentrale Duplex-Dose, diese laufen im Keller zusammen, dort ist auch der Zugang des Internetanbieters. Bei den Duplexdosen ist jeweils ein Anschluss für das Internetsignal, der andere für das Telefonsignal.

Perfekte Voraussetzungen! Und damit wird es sehr einfach:
Einen GigaBit Switch** in den Keller, das Modem in den Keller an den Switch.

Vom Switch auf die gewünschten Dosen in den Etagen per Patchkabel.
Gleichzeitig kannst du dann auch so dein Telefon dahin Patchen wo du es haben willst.

>1. WLAN Empfang im ganzen Haus für die iDevices

In jeder Etage eine Apple Basis, wenn es denn was von Apple sein muss.
Jede Basis einen eigenen Namen geben, aber gleiche Art der Verschlüsslung, gleiches Passwort und gleicher Netzwerkname.

Somit hast du bei entsprechender Einstellung der Basen in jeder Etage das gleiche WLAN.
Das geht ziemlich reibungslos da sich die Geräte dann stets mit der Basis verbinden von der sie das beste Signal erhalten.

>3. Betrieb eines iMac im DG und Datensicherung auf einer Appel Time Capsule im KG

Ein nettes NAS von z.B Synology braucht weniger Strom als jeder beliebige Mac.
Es handelt z.B auch eine zentrale iTunes Bibliothek.

>Anschluss eines Elgato Netstream Sat im KG und Nutzung des Signals am iMac und auf den iDevices

Kein Problem wenn die Kabel schon liegen und die WLAN Basen aktiv sind..

>Betrieb eines Apple TV im EG und Streaming der Mediendaten des iMac auf den Fernseher

Kein Problem wenn die Kabel schon liegen und die WLAN Basen aktiv sind..

>6. Betrieb eines Gästenetzwerkes über Appel Time Capsule nach Bedarf

Das geht in der Form nicht, eine Apple Basis müsste dann der Router sein.
Davon abgesehen würde ich das weder wollen und benötigen.


Bis hier hin kurz und schmerzfrei, würde ich so machen wenn es mein Haus wäre.

Netzwerk für Gäste gäbe es keines. Die haben Smart Phones :->


Alternativ, wenn es unbedingt ein Gästenetzwerk sein soll, bleibt auch dein Modem im Keller, die eine EG Ethernet-Leitung wird als Zuleitung für den WAN-Port der Apple Basis genutzt, diese als Router konfiguriert, damit macht sie dann auch ein drahtloses Gästenetzwerk* und von einem der LAN-Ports dieser Basis geht es dann über die zweite Ethernet-Leitung wieder in den Keller auf den Switch und damit zu allen andern Basen in den Etagen.

Ich denke das dürfte der kürzeste Weg sein. Dafür dann halt kein Telefon im EG..



* Beschränkt auf das EG, ob es möglich ist das auch auf andere Etagen auszuweiten habe ich bei dieser Art des Aufbaus noch nie versucht.

** Oder halt eben einen Router mit genügend GigaBit*** Ports.

*** Verzichte für ein schnelles Netz am besten auch auf 1 Euro Netzwerk-Patchkabel...



Nur mein Vorschlag dazu, just my 2 Cent..
 
ich habe jetzt nicht alles gelesen
aber bez Gastnetz ist die FritzBox schon ganz gut
besser ist noch
http://corp.fon.com/
weil dann hast Du weltweit Vorteile (weil ca 9.000.000 Hotspots)
und kostet nur einemal ein LaFonera Router(15€) ;)
und die t-kom geht ab Juni eine Kooperation mit Fon ein +2.500.000 Hotspots ?

für deine Gäste Einstellmöglichkeiten ..
z.B.

Unbenannt.PNG

gruß horst

ps Du must kein t-Kom Anschluß besitzen um ein FON-hotspot zu haben. !!!!
dann kannst du nur nicht an den 12.000 t-kom hotspots surfen

Toll ist das man (bei vielen fon-hotspot) kein dicken Volumentarif(iPhone) mehr braucht
man wird autom. (App) mit den nächsten fon hotspot verbunden (see London) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für das ganze Feedback.

Da schein ich es ja nicht ganz falsch gemacht zu haben :D. Das Thema mit der Menge der Geräte ist sicherlich ein Punkt, den ich mit weniger zu Beginn testen kann und bei Bedarf erweitern kann. Ich befürchte nur, dass ich tatsächlich ein WLAN-Punkt pro Stockwerk brauche. Im Keller kann ich aber wohl ein wenig abspecken, wenn ich es richtig verstanden habe.

Das "reduzierte" Setup wäre dann wie folgt wahrscheinlich machbar:
KG: FritzBox -> 3x LAN -> Dose EG, OG, DG desweiteren Elgato Netstream Sat -> FritzBox
EG: LAN -> Apple Airport Express -> LAN -> Apple TV -> HDMI -> Fernseher
OG: LAN -> Apple Airport Express
DG: LAN -> Apple Time Capsule -> LAN -> iMac

Das Synology-NAS habe ich mir mal angeschaut, aber die Ausgaben will ich erstmal vermeiden. Wobei, wenn ich es auch richtig gelesen habe, kann die Synology nur iTunes-Musik verwalten und für ATV bereitstellen, Video-Streaming geht wohl nicht?

Funktioniert in der Konstellation des "wecken" des iMac, wenn ich über die ATV Videos auf den Fernseher streamen möchte? Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass es da Probleme geben kann.

Macht es Sinn im KG auch bei ausreichend Ports in der FritzBox ein Switch zu nutzen. Meine Überlegungen betreffen hierbei die Punkte Hitzeentwicklung und Stromverbrauch der FritzBox bei "Dauernutzung" wegen der dauernden Switch-Funktion. Datenmanagement der FritzBox vs. Switch?

Gruß

operatort
 
ich finde einen managed switch sollte man ab einem größerem netzwerk schon haben... hat man viel mehr möglichkeiten... z.b. port spiegelung falls man mal den netzwerk traffic analysieren möchte oder bandbreiten begrenzung usw. und der verbrauch ist bei kleinen 10 port managed gigabit switches nicht gerade hoch
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste das mit dem Gästenetzwerk im Bridge-Modus aber auch über die TC funktionieren, zu mindestens in meinem aktuellen Aufbau funktioniert das.
 
Video Streaming ist mit dem Synolgy Nas auch möglich.
 
Ich habe das richtig verstanden: Du baust das Haus gerade bzw. Du renovierst ziemlich ordentlich?

Warum legst du dann nicht in jeden Raum mindestens eine Netzwerkdose mit 2 Ports? (Im Wz. Oder Arbeitszimmer können es ruhig mehr sein).

Dann in den Keller ein Swich und die FB als Router (oder wo auch immer dein Telefonanschluss / Kabelanschluss Initial rauskommt), dazu ggf noch ein Switch.

Im Keller ist dann auch das Nas direkt am Switch, im Wohnzimmer dann das ATV (oder was man sonst so hat Fernseher, BlueRay Player, AV-Reciever, PS3 etc.)
Im Arbeitszimmer sind dann die Hauptrechner & der Drucker direkt am Lan.
Wegen der WLAN Abdeckung kann man wo es nötig wird ggf eine AP-Express oder einen Kleinen Accesspoint hinstellen.

So in etwa habe ich auch das Setup in meinem Haus gemacht.
Ach ja: Das Telefon kann man dann natürlich auch auf die Netzwerkdosen Patchen, dann braucht sich auch keine Gedanken mehr über mögliche extra Telefondosen im Haus manchen...

Edit: Das geht dann in die Richtung von Stargates Idee...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir lassen bauen... :)

Die Anschlüsse liegen schon und sind auch für uns ausreichend. Da wir zu 95% mit mobilen Geräten im Netz sind, sollte auch ein Port pro Stock reichen.

Ich denke ich habe meinen Hardwareaufbau erstmal gefunden, jetzt müssen die nur mal fertig werden (Oktober/November :(), damit ich es auch testen kann. Werde dann noch mal berichten.

Vielen Dank für die Tipps, insbesondere der Hardwareaufbau und die WLAN-Konfiguration haben mir sehr weitergeholfen.

Gruß

operatort
 
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