Apples Preispolitik beim iPhone 14

Macht doch nichts. In einem Macwelt Editorial vor Urzeiten in den 1990 Jahren stand mal, dass ein neuer Mac immer 10000 DM kostet. Vergleicht man die Leistung der heutigen iPhones mit einem damals 10000 DM teuren Macintosh IIfx, müsste so ein neues iPhone doch mal eben locker 5000 € und mehr kosten. Und der Monitor ist auch schon drin, im iPhone. Der kam beim Macintosh IIfx ja noch mal on-top. Die Inflation der letzten 30 Jahre jetzt mal nicht berücksichtigt. Sonst wären wir eher mal schnell bei 10000 €.

Solange das also alles die 5000 € nicht übersteigt, ist doch alles im grünen Bereich.

Und ein iPhone als Statussymbol? Lassen sie mich durch, ich habe ein iPhone. Ich bin eine Prinzessin. Ich bin ein Prinz. Ich bin so schön. Ich bin so geil. Streut meinen Weg mit Blumen, kniet nieder vor mir und huldigt dem iPhone, eurem einzig wahren - Gott !
 
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Ja, das ist wirklich gemein mit dem Bashing. Sicher geht es dem Konzern richtig schlecht und wir sollten überlegen, ein Spendenkonto für Apple einzurichten. Ich möchte so weit gehen, Apple als caritativ einzustufen.
Bin schon dabei eins einzurichten, bin mir nur nicht ganz sicher ob Panama oder Malediven. Wird ein Konto reichen?
 
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Um mal draus zu zitieren:
Instead, the company will aim to produce 90 million handsets for the period, roughly the same level as the prior year and in line with Apple’s original forecast this summer.
Sprich die Dinger verkaufen sich genau so gut wie letztes Jahr (trotz der für Europäer wegen des schlechten Wechselkurses höheren Preise) und so wie im Sommer von Apple angenommen. Nur eine Erhöhung der Produktion wird nicht gemacht, sprich die Nachfrage war nicht größer als erwartet. Aber eben auch nicht kleiner, sprich die Preise werden vom „Markt“ akzeptiert.
 
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Um mal draus zu zitieren:

Sprich die Dinger verkaufen sich genau so gut wie letztes Jahr (trotz der für Europäer wegen des schlechten Wechselkurses höheren Preise) und so wie im Sommer von Apple angenommen. Nur eine Erhöhung der Produktion wird nicht gemacht, sprich die Nachfrage war nicht größer als erwartet. Aber eben auch nicht kleiner, sprich die Preise werden vom „Markt“ akzeptiert.
Und was auch/noch interessanter ist - Verbraucher wollen nicht die “normalen” iPhones, sondern die teureren ProModelle.
 
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Und was auch/noch interessanter ist - Verbraucher wollen nicht die “normalen” iPhones, sondern die teureren ProModelle.
Da sich die iPhones 14 und 13 kaum voneinander unterscheiden (dass ist bei den Pro-Modellen ein wenig anders), gut nachzuvollziehen.
 
Ja, mir kommt es so vor, als ob sie das reguläre 14 gar nicht verkaufen wollen. Ich habe mich schon gefragt warum sie es überhaupt raus gebracht haben. Ist doch eh kaum anders wie das 13er, dafür um einiges teurer. Sehr enttäuschend, auch wenn es mich nicht wirklich tangiert.
 
Ja, mir kommt es so vor, als ob sie das reguläre 14 gar nicht verkaufen wollen. Ich habe mich schon gefragt warum sie es überhaupt raus gebracht haben. Ist doch eh kaum anders wie das 13er, dafür um einiges teurer. Sehr enttäuschend, auch wenn es mich nicht wirklich tangiert.
Das Gleiche hatten wir auch vom 12er zum 13er. Es gab zwar einen Spec-Bump beim Prozessor, aber in wie weit der in der Praxis zum tragen kommt...
Und daher ist selbst vom 12er zum 14er die Evolution überschaubar
 
Aber mit dem 13er hat man wenigstens den neuen Prozessor bekommen….

Gab es so etwas überhaupt schon mal, dass ein neues IPhone keinen neuen Prozessor bekommen hat, abgesehen von den SE-Modellen? Ach und der Plastikbomber 5c zählt auch nicht. 😉
 
Gab es so etwas überhaupt schon mal, dass ein neues IPhone keinen neuen Prozessor bekommen hat, abgesehen von den SE-Modellen?
Klar, das iPhone 3G hatte den gleichen Chip (abgesehen von Detailverbesserungen im Energiemanagement) wie das erste iPhone.
 
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