Apple nun Ladenhüter???

Dann behalte ich es eben... :D

Edit: oh, äh, ja, geschnallt.
 
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Das schlimmste was man seiner (Edel)Marke tun kann, ist sie zu verramschen. Damit würde Apple das Ende einläuten. Die Preise bleiben - nur der Prozessor wechselt. Die die auf den Bäumen hocken, können wieder runter kommen. Das ist Marketing Einmaleins.
 
kosmoface schrieb:
Das schlimmste was man seiner (Edel)Marke tun kann, ist sie zu verramschen. Damit würde Apple das Ende einläuten. Die Preise bleiben - nur der Prozessor wechselt. Die die auf den Bäumen hocken, können wieder runter kommen. Das ist Marketing Einmaleins.
Ohne Dich jetzt angreifen zu wollen - warum gibt Apple diese, aus marketingtechnischen Gründen, jetzt schon bekannt? Einbrüche, die da kommen könnten, müssten sie ja einkalkuliert haben...
Ich meine, es ist ein fairer Zug von Apple - aber sie sind ansonsten auch nicht dafür bekannt, daß sie Prozessor-Upgrades extem früh bekannt geben...
 
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sanamiguel schrieb:
Ich meine, es ist ein fairer Zug von Apple - aber sie sind ansonsten auch nicht dafür bekannt, daß sie Prozessor-Upgrades extem früh bekannt geben...

Sie müssen es ja bekannt geben, da Sie auf die Entwickler angewiesen sind, die die neuen Programme schreiben für die Intel basierten Macs schreiben sollen.

basti2701
 
@Hemi Orange: Etwas Off-Topic, aber dein Avatar hat, obwohl es wohl der Typ vom Anhalter ist, irgendwie starke Ähnlichkeit mit Helge Schneider.

Warum schreien eigentlich gleich alle, dass ihr ppc-mac nun veraltet ist. Apple unterstützt doch den ppc noch sehr lange und dank fat-binaries laufen doch in Zukunft alle Programme ohne Problem auf beiden Plattformen. Wenn ich das Geld hätte würde ich mir sofort noch nen Powerbook oder Powermac holen. Das sind doch Spitzengeräte, die auch noch in den nächsten 5-6 Jahre mit Software versorgt werden. Alle die hier rumunken sollten sich mal den Stream von der WWCDingsda ansehen. Der beruhig unheimlich..
 
Hemi Orange schrieb:
Klar werden die Verkaufszahlen einbrechen, aber das wird man einkalkuliert haben.

Die Kriegskasse ist dank iPod prall gefüllt und wenn es einen idealen Zeitpunkt für den Switch auf Intel gibt, dann ist er jetzt.

Und was passiert mit den kleineren Apple Händlern die keine pralle Kriegskasse haben ?

Das habe ich gerade im MacGadget Forum gefunden.

Ich bin ein kleiner Apple Händler mit großem Service Bereich, insbesondere für Firmen.
Der Entschluß von Apple auf Intel umzusteigen bedeutet für mich den endgültigen Ausstieg aus Apple.
Ich habe mich meinen Kunden gegenüber unglaubwürdig gemacht, und im Bereich Service und Systemplanung gibt es nichts schlimmeres.
Jahrelang habe ich den Vorteil von PowerPCs meinen Kunden klargemacht, habe Ihnen schonend den Umstieg auf OS-X beigebracht, und jetzt das.
Für viele meiner Kunden (die ersten Anrufe kamen schon heute morgen) steht es fest, dass sie jahrelang auf das falsche Pferd gesetzt haben, und mit Recht behaupten sie, dass man über kurz oder lang OS-X sowieso auf jedem Intel basierenden Rechner einsetzten kann.
Wobei sich die berechtigte Frage stellt, ob man das mit Longhorn überhaupt noch machen muß.
Ich sehe für mich als Apple Händler und Dienstleister auch für die nächsten 1-2 Jahre keine Überlebenchance mehr, da heute schon die ersten Rechnerstornierungen eingetroffen sind. Es wird auch keine Möglichkeit mehr geben die aktuellen Rechner auf IBM Basis in vernünftigen Mengen und Preisen zu verkaufen, da sie durch die Keynote von Jobs praktisch zu "altem Schrott" der nicht zukunftstauglich ist, abgewertet worden sind.

Zum leidigen Thema Performance: Natürlich kann ein Computer nie schnell genug sein, aber sind wir doch mal ehrlich: Was nützt mir ein hyperschnelles System, wenn es mehrfach am Tag abstürzt oder von Viren etc lamgelegt wird - nichts, denn selbst mit einem einzigen Absturz, hat sich der Geschwindigkeitsvorteil schon für den Rest des Tages erledigt.
Als Apple-User haben wir jetzt endlich nach mehreren Jahren ein sehr schnelles zuverlässiges System mit Rechnern die so schnell sind, das 75% der User es sowieso nicht ausnützen können.

Ich kann nur eines sagen: Der Retter von Apple ist gestern auch zum Henker geworden !!!
 
Ich weiss nicht - aber das eigentliche Problem war doch die IMHO schon fast theatralische Inszenierung der PPC's, die Abwertung von Intel "als ganzes" und jetzt die "ätsch, is ja doch alles anders" Veranstaltung.

Wenn Apple das mit den Intels so durchzieht, wie sie ja angeblich vorhaben (keine Clones, etc, etc...) hat ja der künftige Mac mit einem x86 Pc genausoviel gemein wie die derzeitigen Macs, naemlich so gut wie gar nix. Die Rechner, die gemeinhin als x86 bezeichnet werden zeichnen sich ja vielmehr durch ein gleiches Systemdesign aus als durch eine bestimmte Prozessormarke. x86 kompatible CPU's gibts ja von Intel, AMD, und VIA.

Also, was soll dann diese ganze inszenierung?

Dem geneigten User kanns doch wurscht sein, was in seinem Rechner für ne CPU werkelt. die Usability des Systems und der Speed muss passen. Ob da im inneren dann IBM, Intel, AMD oder Skoda draufsteht is doch sowas von wurscht.

Das ganze würde nur Sinn machen, wenn es wirklich auf ein OS X für "normale" x86 Rechner hinauslaufen wird.

Das ein Marketingguru wie Steve Jobs soetwas, in den Augen vieler Laien unüberlegtes, macht, halte ich für annähernd ausgeschlossen. Entweder geht die Reise wo ganz anders hin oder es laufen im Hintergrund irgendwelche Deals und Agreements von denen wir hier nicht mal annähernd etwas ahnen!

Charlie
 
@ Roland O.

Das sind alles vorschnelle Entschlüsse, die jetzt gezogen werden.

Der erste Schock sitzt tief bei einigen, auch bei potentiellen Kunden. (Siehe auch hier im Forum)

Das wird sich wieder legen, wenn sich rumspricht, daß auch PowerPC-macs ihren Wiederverkaufswert haben. (und das werden sie)




Mal abgesehen davon: Apple ist schon länger nicht an kleinen Händlern interessiert, sondern an Direktvertrieb.
Das ist nichts Neues und eine jahrelange Entwicklung, daß sie die Händler an langer Hand verbluten lassen.
Applehändler haben sowieso keine Zukunft. Das hat aber mit dem verbauten Prozessor wenig zu tun.
 
Servus,

Ich hab jetzt schon mehrere Thraeds zu diesem Thema gelesen und ich kann die ganze Aufregung beim besten willen nicht verstehen. Als ehemaliger PC-User bin ich es gewohnt, dass Windows auf verschiedenen Prozessoren bzw. Hardware läuft und ich möchte mal wissen welcher User einen XP/AMD 3 GHz von einem XP/Intel 3GHz unterscheiden kann und vorallem woran. Das XP ist und bleibt ein XP egal was für ein Motherboard, Prozzesor, Ram oder Grafikkarte drin steckt und das gilt auch für den Tiger oder andere OSe. Anscheinend ist das für einige Mac-User ungewohnte. Mein ibook wird nicht deshalb zu schrott weil in 2-3 Jahren noch schnellere Rechner auf dem Markt kommen, ich hab mich für einnen Mac entschieden weil pure Leistung für mich schon lang nicht mehr alles ist.

Ich wollte eine vernünfitiges OS und vorallem einen leisen Rechner haben, beides erfüllt das iBook, zudem ist das Design einfach genial und durchdacht. 3 oder 4 GHz interessieren mich nicht und machen auch für die meisten anderen User keinen Sinn, diese Spielchen hab ich bei PCs lang genug mitgemacht.
 
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Zu dem Händler-Zitat von Roland O:

Ich finde die Haltung des Händlers etwas pessimistisch. Bei kommerziellen Kunden steht doch immer mehr hinter einer Kaufentscheidung, wie zum Beispiel existierende Software, Workflows, Netzwerke usw, von den Schulungskosten bei einem Umstieg mal ganz abgesehen.

Fakt ist doch, daß die aktuellen G5 im Profisektor immer noch konkurrenzfähig sind und außerdem bis zum geplanten Wechsel noch weiterentwickelt werden, wenn auch in kleineren Schritten, als vielleicht möglich.

Ab Ende 2007 sollen alle Macs mit Intel-CPUs ausgeliefert werden, wer sich also heute oder noch 2006 mit neuen G5 ausstattet, hat eine performante, zuverlässige Plattform und kann - den üblichen Abschreibungszeitraum von 3 Jahren vorausgesetzt - die Geburtswehen der kommenden Mac-Generation locker aussitzen.

Auch sollte der Support der alten Geräte kein echtes Problem darstellen: nimmt man die Umstellungen auf den PPC oder OS X als Grundlage, sollten aktuelle Macs bis mindestens 2010, eher 2012, mit neuer Software zurecht kommen.
 
Konsequenzen des Intel-Umstiegs für den Endkunden

Viele Apple-Fans sorgen sich derzeitig um die Konsequenzen, die durch den Umstieg von Apple auf den Intel-Prozessor entstehen. Viele schreckt der Gedanke ab, in den kommenden Monaten einen Mac mit PowerPC-Prozessor zu kaufen, da dieser bald veraltet sein wird. Dies ist nach den Aussagen von Steve Jobs auf der WWDC allerdings nicht zu erwarten. Kauft man sich in den kommenden Monaten einen Rechner, so wird dieser von Apple über die gesamte Lebensspanne unterstützt werden (2-5 Jahre). Mac OS X 10.5 Leopard wird darauf laufen, höchstwahrscheinlich auch Mac OS X 10.6. Die Sorge, dass es keine Anwendungen mehr geben wird, die in 2007 noch auf PowerPC-Chips arbeiten, ist ebenfalls unbegründet, da sich mit Xcode 2.1 sehr leicht eine Applikation erstellen lässt, die auf beiden Prozessoren läuft. Daran haben auch die Entwickler Interesse, da ein großer Kundenstamm auch noch in 2008 einen Mac mit PowerPC-Prozessor einsetzen werden.
Der Endkunde wird also von der Umstellung sehr wenig bis gar nichts mitbekommen, Macs werden sich auch mit Intel-Prozessoren wie Macs verhalten. Applikationen werden auf diesen Macs wie gewohnt funktionieren, genau wie neue Applikationen auch auf älteren Maschinen weiterhin normal ihren Dienst verrichten werden. (cmk)
 
1. Es wurde doch schon bestätigt, dass OS-X _nicht_ auf jedem Supermarkt-PC laufen wird, auch wenn der Prozessor bald von Intel kommt.
2. Die Vorzüge des OS-X in Verbindung mit abgestimmter Hardware werden doch auch für den Mac-Intel gelten.
3. Mein netter, kleiner eMac G4 ist im Moment mit einer gesunden Selektion an Software ausgestattet, mit der ich alles machen kann was ich will - auch über die nächsten Jahre weg. Da kommt kein böser Bill Gates heimlich in meine Wohnung und tauscht mir den Chip aus.
4. Bei meinem Anwendungsbereich habe ich vorher bis Dezember 2004 Windows 98 genutzt (war alles was die alte Kiste verkraftet hat). Die meinsten Aktualisierungen (von Virenscanner bis XXX) liefen auch auf diesem System. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass Apple es da schlechter machen wird.
5. Bei meinem nächsten Rechnerkauf werde ich ja sehen wie sich die Macs bis dahin gemausert haben, und wenn ich dann keine Abstriche gegenüber Windows machen muss - na bitte, kauf ich einen.

Wenn jetzt einer meint, ich hätte hier was falsches gesagt, möge er mir widersprechen.

Claudia
 
@sanamiguel
Wie lange denn noch geheimhalten? Sie haben's doch schon 5 Jahre verborgen und irgendwann kann man die Gerüchteseiten auch nicht mehr mit HW bestechen, weil sie schon alles haben.

Im Ernst: Irgendwann kommt der Switch und wenn echt 2006 schon der erste Mac mit Intel kommt, finde ich das sogar eine Recht kurze Zeitspanne, wenn man die Bandbreite der Umstellung bedenkt.

Da der PPC ja noch lange weiter gepflegt werden wird, gibt es auch keine minderwertige Ware, also warum ein rapider Preisverfall? Wie will man das dann Gegenfinazieren, wenn man mit den Geräten nix mehr verdient? Das ist eine Firma, keine Titanic die gerade sinkt. ;) Es gibt keinen Untergang, nur einen Switch und der scheint gut vorbereitet. Das Controlling wird eh den Teufel tun, irgendwas zuzulassen was die Computersparte aus dem Gleichgewicht bringt. Bloß weil der ITMS abgeht, heißt das noch nicht das man jetzt absichtlich Verlust machen will, ausser dem der jetzt vielleicht kommen mag, weil manche verunsichert sind und ihre Bestellung hinauszögern.

Die Sache ist auch die: Apple ist nicht ALDI. Mit kleinpreisigen Produkten verdient man nur Geld, wenn man rauhe Mengen davon absetzt. Ich brings nimmer ganz zusammen wie wenig genau, aber um an einem Liter Milch verdient ein Discounter ein paar Cent (vielleicht sind es sogar nur 0,7 Cent oder so). Das lohnt dann also nur wenn man vieeeeeeeeeeeele Liter Milch verkauft.

Wenn deine ganze Kalkulation aber darauf beruht, daß du 10 Euro pro Liter Milch verdienst, dann kannst du dir das einfach nicht leisten mit dem Preis groß runter zu gehen. Apple hat sicherlich Spiel, aber warum nutzen? Die Verkäufe werden etwas einbrechen, aber am Ende auch nicht großartig, da bin ich sicher.

Oder einfacher:
Verkaufst du wenig, mußt du viel verlangen. Ich bin schon selbst im Verkauf gewesen und glaub mir, da wird nix ohne Not verramscht (ausser du hast nen Teppichladen, schonmal einen gesehen der keinen Schlußverkauf hat? Ist aber ne andere Geschichte ;) )- ausser sie verkaufen ein Vielfaches von dem was sie jetzt verkaufen und woher sollten diese Käufer jetzt auf einmal kommen?
 
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Zum leidigen Thema Performance: Natürlich kann ein Computer nie schnell genug sein, aber sind wir doch mal ehrlich: Was nützt mir ein hyperschnelles System, wenn es mehrfach am Tag abstürzt oder von Viren etc lamgelegt wird

Ach ja, die alte Mär. *gähn* Wenn XP so wäre hätte ich mir nie einen iMac leisten können...
 
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Roland O. schrieb:
Und was passiert mit den kleineren Apple Händlern die keine pralle Kriegskasse haben ?
Die schauen natürlich dumm aus der Röhre, keine Frage. Aber das interessiert Apple nicht.

Es dürfte doch wohl auch der letzte mittlerweile gemerkt haben, dass es Apple darauf anlegt, ihre Rechner in Zukunft über zwei Vertriebswege an den Mann zu bringen:
- Apple Stores, zumindest in US und einigen ausgewählten Metropolen der alten Welt
- Online Store

Warum sie das wollen wird einem frühestens dann klar, wenn man mal in den USA einen Apple Store von innen gesehen hat. Das ist eine Art und Weise, ein so ödes Produkt wie einen Computer unter die Leute zu bringen, die wirklich einzigartig ist. Das kann kein kleiner Händler um die Ecke bieten. Die Art der Beratung, der regelrechten "Zelebrierung" der Marke Apple möchte Cupertino gerne komplett unter Kontrolle haben. In meinen Augen eine gute, marketingtechnisch gesehen konsequente Herangehensweise. Im Unterschied zu vielen anderen Unternehmen haben sie das Verkaufen nämlich tierisch drauf, da kann man sagen was man will. Es gibt nur noch wenige andere Firmen, die mit einem ähnlichen Grad an Perfektion ihre Marke an den Mann bringen (hier fällt mir spontan eigentlich nur Sony ein).
 
Hemi Orange schrieb:
Das kann kein kleiner Händler um die Ecke bieten.

Ich war zwar noch nie in einem Apple Store, doch finde ich meinen Händler ebenfalls klasse. Für all meine Probleme hat er etwas im Angebot, so dass ich auf den Showfaktor pfeife! :D
 
Mmh, das Problem ist doch gar nicht die Hardware. Die aktuellen Apple-Rechner sind heute genauso konkurrenz- und leistungsfähig wie letzte Woche. Kein Apple-Programm ist am Montag aus den Regalen verschwunden. Wer sich heute einen Computer kauft , tut das doch, um heute damit zu arbeiten, d.h. die Programme, mit denen der Anwender arbeiten will, sind erhältlich und laufen tadellos auf PPC-Macs. Und das werden sie natürlich auch in 5 Jahren noch tun.

Die Frage ist doch eher: wenn ich mir heute teure Software kaufe, wird sie auch auf meinem nächsten Mac noch laufen? Wahrscheinlich ja, aber evtl. mit deutlichem Geschwindigkeitsverlust. Ich würde mir eher als Intel-Mac Käufer Sorgen machen, daß ich anfangs zu einer kleinen Minderheit gehöre und kaum nativ für OS X86 geschriebenen Programme erhältlich sein werden.
 
Ich denke auch nicht, dass es jetzt "Ausverkauf" bei Apple herrscht. Bin ant. nur Laie, abe rich kann mir ja nunmal gut vorstellen, dass Apple nicht rauhe Mengen auf Halde produziert. Es wird zeitnach produziert nach Eingang/Bezahlung der Bestellung. Ob die jetzt im Internet durch den User über den Apple-Store erfolgt oder der Händler um die Ecke 10 Geräte bestellt, die er in X Wochen absetzen möchte, ist egal: es wird zeitnah bei Apple produziert.

Ich kann aber auch die kleinen Händler verstehen, die vielleicht schon seit Apple II Zeiten Einiges mitgemacht haben (machen mußten) bzw. die nat., weil (potentielle) Kunden oft eben auch irrational entscheiden, jetzt bangen auf ihrer "Halde" länger oder ganz sitzen zu bleiben. Aber tat. sind es noch gut und gerne 1 bis 2 Jahre, es werden sich Käufer finden, sicherlich wird jeder in der Apple-Kette etwas mitleiden/mittragen an der Umstellung, dass ein klitzekleiner Händler da auch keine Böcke drauf hat, sich nun mit irrationalen Kunden rumzuschlagen, kann ich auch verstehen. Aber der Weltuntergang ist es nicht. Mein Apple-Händler ist immer noch Apple-Spezialist, aber wenn es sein darf "verhökert" er auch Dell-Rechner und schlägt Apple ein Schnippchen ;-)
 
Hemi Orange schrieb:
Die schauen natürlich dumm aus der Röhre, keine Frage. Aber das interessiert Apple nicht.

Es dürfte doch wohl auch der letzte mittlerweile gemerkt haben, dass es Apple darauf anlegt, ihre Rechner in Zukunft über zwei Vertriebswege an den Mann zu bringen:
- Apple Stores, zumindest in US und einigen ausgewählten Metropolen der alten Welt
- Online Store
...
Ich stimme Dir spontan zu(alleine die Aktion eine Niedrigpreis-Garantie zu geben), ABER:
1.) die Durchdringung mit Stores in Europa ist erbärmlich, daher
2.) muss Apple in Europa auf den Online-Vertrieb setzen
Dieses kann ich - z.B. im Vergleich zu Dell - kaum erkennen.
Keine Fernsehwerbung, kaum Computerzeitschriftenwerbung... wo ist da dass Konzept?
 
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