Apple iWork ist da

Konkret ist da nur eine neue Einschränkung:
"Das Anzeigen von Keynote Live-Präsentationen wird jetzt nur noch über Webbrowser unterstützt."
:(
Ich musste erst einmal googlen was Keynote Live ist … (Es ist die Möglichkeit eine Präsentation über iCloud über den Browser zu teilen, bisher gab es dafür auch Apps auf macOS, iOS & Co.)
 
Ich nutze Pages wie auch Numbers beruflich und bin absolut zufrieden. Mir fehlt nichts. Komme damit besser klar als mit den Microsoft Alternativen.
 
Du magst das als Rückstandig betrachten, aber es ist tatsächlich günstiger als ein Einschreiben mit Rückschein.
Und auch mehr Datenschutzkonform als unverschlüsselte Email.
Ich nutze meinen alten MX10 auch noch zum faxen. Gerade an Behörden.
 
Du magst das als Rückstandig betrachten, aber es ist tatsächlich günstiger als ein Einschreiben mit Rückschein.
Und auch mehr Datenschutzkonform als unverschlüsselte Email.
Also wenn ich im Jahr ein Einschreiben versenden müsste, was ich nicht muss, ist das günstiger, als mir ein Faxgerät zu kaufen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal ein Einschreiben versenden musste, ein Fax hab ich einmal abschicken lassen. Und bei den Behörden hat seither ein Anruf gereicht, der Rest geht digital.
 
Du magst das als Rückstandig betrachten, aber es ist tatsächlich günstiger als ein Einschreiben mit Rückschein.
Und auch mehr Datenschutzkonform als unverschlüsselte Email.
Einschreiben mit Rückschein ist auch nicht zu empfehlen da der Empfang dabei verweigert werden kann. Besser ist ein Einwurfeinschreiben...oder halt ein FAX wenn die Faxnummer offiziell kommuniziert wurde.
 
aber Achtung: wenn es um den Nachweis des Zugangs geht, ist es nicht immer ausreichend, dass Sendeprotokoll des Faxes vorzulegen. Es ist nur ein Indiz, kein Vollbeweis. Der Gegner kann plausibel darlegen, dass das Fax nicht angekommen ist.

Daher: ein Fax ersetzt ein (Einwurf-)Einschreiben niemals, wenn es um die Rechtssicherheit geht!
 
klar die gibt es auch, aber ein Einwurfeinschreiben ist schon ziemlich sicher - allerdings muss auch hier wenns hart auf hart kommt jemand dabei sein der bezeugen kann, dass du genau diesen Brief in den Umschlag gesteckt und abgeschickt hast.
 
aber Achtung: wenn es um den Nachweis des Zugangs geht, ist es nicht immer ausreichend, dass Sendeprotokoll des Faxes vorzulegen
Es kommt halt drauf an, was im Sendeprotokoll steht. Wenn im Sendeprotokoll steht, dass die Gegenseite den erfolgreichen Empfang bestätigt hat bist du Safe. Nur steht das nicht zwingend in jedem Sendeprotokoll. Und man ist sicher nicht schlecht beraten bei wichtigen Faxen sich auch die Nachricht, die man gefaxt hat, im Sendeprotokoll ausdrucken zu lassen.
klar die gibt es auch, aber ein Einwurfeinschreiben ist schon ziemlich sicher - allerdings muss auch hier wenns hart auf hart kommt jemand dabei sein der bezeugen kann, dass du genau diesen Brief in den Umschlag gesteckt und abgeschickt hast.
Für das Abschicken hast du den Einlieferbeleg und wenn du den schon hast zweifelt kein Gericht der Welt mehr an, dass du den Brief nicht in den Umschlag gesteckt hast.
Das tolle an der Rechtssprechung ist ja: Du musst nur nachweisen, dass die Nachricht im Empfangsbereich des Empfängers angekommen ist. Du musst nicht beweisen, dass z.B. das Fax des Empfängers fehlerfrei funktionierte. Du musst auch nicht beweisen, dass der Empfänger dein Einschreiben gelesen hat oder ähnliches. Du musst lediglich nachweisen, dass es im Empfangsbereich ankam und genau das sagt dir entweder das Sendeprotokoll des Fax oder die Sendungsnummer der Post. Stellt sich wider erwarten heraus, dass das Sendeprotokoll falsch ist oder die Sendungsverfolgung so ist der jeweilige Übermittler (Telefongesellschaft/Post) in der Haftung. Ich hab aber noch nie gehört, dass z.B. der Sendebericht eines Fax gesagt hat: Ist zugestellt. Und später stellte sich heraus, dass das Fax nicht zugestellt wurde bzw. Äquivalentes bei einem Einwurfeinschreiben.
 
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