hallo,
anbei eine kleine geschichte:
"bis vor zwei monaten war ich 'normaler' pc-anwender der bisher mit den geräten aus dem hause apple wenig in berührung kam, als es dann galt beruflich mit einem apple kontakt auf zu nehmen.
naja, der jüngtse war der mac auch nicht mehr, zählt doch schon seit einigen jahren zum alten eisen und trug seines namens die bezeichnung Power Macintosh 9600/200.
zudem schwächelte er stark, setzte zeitweise aus. als neuling tat ich mir anfangs schwer in die welt des mac einzutauchen, doch so groß der unterschied gar nicht ist!
wie gesagt es begann vor ca. 2 monaten und mittlerweile, nach vielen stunden; betriebssysteme wurden installiert (8.5->8.6), treiber und schriften geladen, programme installiert, internet gesurft & upgedated, e-mail eingerichtet und vieles mehr
sodass nun eigentlich alles läuft, sogar tadellos - halt nur ein wenig langsam - sehr langsam, gerade beim pdf'n.
nun hab ich halt gelernt umzugehen mit der situation und auf eine verbesserung (hardwareseitig) auszuharren.
tja, mittlerweile hat sich in dieser richtung was getan:
den mac, den brauchts nun nicht mehr, ich kann das ganze am pc!
software, schriften und monitor wurden gekauft, weil die mac's ja so teuer sind! und weil die leut' sich am apple nicht auskennen hies es.
naja glücklich bin ich nicht darüber, hatte ich den opa-apple doch mittlerweile recht gern gewonnen, lief er doch dank mir - einem pc-anwender - wieder zur höchstform auf und spielte alle stückeln, wenn auch langsam.
auch gewisse dinge die ein apple nicht so leicht preisgibt, wie das @ zeichen zu finden, oder warum hat die maus nur eine taste und nicht zwei? - waren auch kein wirklicher erschwernisgrund. im gegenteil, gleichen sich doch die beiden welten immer mehr (jobs, scully & gate$ sei gedankt).
alles nicht so schlimm. doch was am meisten wiegt & schmerzt ist die freiheit aufzugeben. sich it & administrator wieder unterzuordnen, wo jeder user ein potentieller viren-importeur sei. die freiheit, die ich am apple genoss, die zu verlieren das tut am meisten weh..."
mfg alexander
anbei eine kleine geschichte:
"bis vor zwei monaten war ich 'normaler' pc-anwender der bisher mit den geräten aus dem hause apple wenig in berührung kam, als es dann galt beruflich mit einem apple kontakt auf zu nehmen.
naja, der jüngtse war der mac auch nicht mehr, zählt doch schon seit einigen jahren zum alten eisen und trug seines namens die bezeichnung Power Macintosh 9600/200.
zudem schwächelte er stark, setzte zeitweise aus. als neuling tat ich mir anfangs schwer in die welt des mac einzutauchen, doch so groß der unterschied gar nicht ist!
wie gesagt es begann vor ca. 2 monaten und mittlerweile, nach vielen stunden; betriebssysteme wurden installiert (8.5->8.6), treiber und schriften geladen, programme installiert, internet gesurft & upgedated, e-mail eingerichtet und vieles mehr
sodass nun eigentlich alles läuft, sogar tadellos - halt nur ein wenig langsam - sehr langsam, gerade beim pdf'n.
nun hab ich halt gelernt umzugehen mit der situation und auf eine verbesserung (hardwareseitig) auszuharren.
tja, mittlerweile hat sich in dieser richtung was getan:
den mac, den brauchts nun nicht mehr, ich kann das ganze am pc!
software, schriften und monitor wurden gekauft, weil die mac's ja so teuer sind! und weil die leut' sich am apple nicht auskennen hies es.
naja glücklich bin ich nicht darüber, hatte ich den opa-apple doch mittlerweile recht gern gewonnen, lief er doch dank mir - einem pc-anwender - wieder zur höchstform auf und spielte alle stückeln, wenn auch langsam.
auch gewisse dinge die ein apple nicht so leicht preisgibt, wie das @ zeichen zu finden, oder warum hat die maus nur eine taste und nicht zwei? - waren auch kein wirklicher erschwernisgrund. im gegenteil, gleichen sich doch die beiden welten immer mehr (jobs, scully & gate$ sei gedankt).
alles nicht so schlimm. doch was am meisten wiegt & schmerzt ist die freiheit aufzugeben. sich it & administrator wieder unterzuordnen, wo jeder user ein potentieller viren-importeur sei. die freiheit, die ich am apple genoss, die zu verlieren das tut am meisten weh..."
mfg alexander